Grds. unterstütze ich ja das Ziel der Bewegung: "Klimaschutz".

Ob man dafür aber eine erhebliche Schlechterstellung ggü. denjenigen in Kauf nehmen sollte, die die Schule weiterhin besuchen, ist fragwürdig.

Auch bezweifle ich, dass Demos in den (Groß)Städten der Länder etwas bringt, da der Einfluss eines MP oder Landesministers nahezu unerheblich ist.

Vielmehr sollte vereint auf dem Platz der Republik in Berlin (oder in Brüssel und Strasbourg) demonstriert werden, also dort, wo es tatsächlich Sinn macht. Vielleicht sollten auch entsprechende Unternehmen wie Bayer, BASF, Monsanto & co (friedlich) "belagert" werden...

Interessant, wie man die Beantwortung solcher Fragen interpretieren will... Und, wie "hoch" die Anforderungen an die Vergabe eines Stipendiums geworden sind - da hatte ich ganz andere Anforderungen zu erreichen.

Es gibt kein "typisch deutsches Gericht". Die Essgewohnheiten unterscheiden sich sowohl in den Bundesländern, als auch in einzelnen Städten erheblich voneinander. Jeder wird Dir etwas anderes antworten.

Du kannst sagen, was zu gegebenen Anlässen in Deiner Kemenate zubereitet wird und es als "typisch deutsch" betiteln.

Goethes "Erlkönig" oder "Der Zauberlehrling" wär doch mal was für die Amis... ;)

Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der Streitkräfte im nationalsozialistischen Deutschland. Die Wehrmacht ging durch das Gesetz für den Aufbau der Wehrmacht vom 16. März 1935 aus der Reichswehr hervor und wird seit August 1946 offiziell als aufgelöst betrachtet.

Wikipedia

die Alliierten (die im Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland verbündeten Staaten)

Duden.de

Leider dürfen sie auch während der Schulzeit stattfinden. Die kollidierenden Grundrechte der Schülerinnen und Schüler (Versammlungsfreiheit und Schulpflicht) können ggfs. "erzieherische" Maßnahmen untersagen bzw. scheitern lassen.

Meinetwegen können die Demos auch während der Schulzeit stattfinden, doch dann bitte aber an einem sinnvollen Ort (Berlin, Brüssel, Strasbourg) und nicht an völlig unerheblichen Entscheidungsorten (Großstädte der BL).

Es demonstriert die Smombie-Generation für den Klimaschutz - ebendiese Kinder, die sich einen Dreck für den Lithiumabbau interessiert (bzw. für die Produktion von Smartphones, Tablets etc.), die Kinder, die vor der Demo mit Papis E-Auto oder sonstiger Dreckschleuder in die Schule gefahren und nach der Demo wieder abgeholt wird...

Ohne entsprechende Voraussetzungen (keine Fehlzeiten im Zeugnis) werden die Kiddies auch nicht in die Positionen kommen, in denen derlei Entscheidungen getroffen werden.

Hier werden grün-politische Agitationen nachgeplappert.

Wie steht ihr dazu das Schüler Schule schwänzen um auf die Demos für die Erderwärmung und des Weiteren zu gehen?

Zeigt doch, auf welchem "Niveau" sich diese Schülerinnen und Schüler bewegen.

Wie findet ihr das generell (...)

Grds. unterstütze ich das Ziel, aber nicht den Weg.

(...) und sollten diese Tage als dehltage bzw ‘Fehlstunden’ gezählt werden oder sollte es sozusagen ‘erlaubt’ sein an dem Tag nicht zu erscheinen (...)

Rechtlich problematisch, da hier zwei Grundrechte der Schülerinnen und Schüler kollidieren (Versammlungsfreiheit/Schulpflicht). Ggfs. "muss" es erlaubt werden.

Wann Du dort bist, interessiert keinen... Müssen tust Du gar nichts. Du solltest nur eines Tages Deine Klausuren ablegen, um das Studium (erfolgreich) zu beenden.

Wenn Du Dich für die Vorlesungen, Seminare, Tutorien etc. interessierst, gehst Du hin, wenn nicht, dann nicht.

Dir passiert nicht viel!

Ein Schulverweis wäre unverhältnismäßig und nach Deinen Schilderungen vor einem Verwaltungsgericht nicht zu halten (beachte Art. 86 I 5 BayEUG).

An einigen Schulen wird auch der schriftliche Verweis als Ordnungsmaßnahme (Art. 86 II Nr. 1 BayEUG) verhängt - regelmäßig aber nicht mehr als ein Klassenbucheintrag oder eine Mitteilung an die Eltern.

TU Dresden:

Lehramt an Grundschulen (Staatsprüfung):

https://tu-dresden.de/studium/vor-dem-studium/studienangebot/sins/sins_studiengang?autoid=4865#req_pract

Lehramt an Mittelschulen (Staatsprüfung):

https://tu-dresden.de/studium/vor-dem-studium/studienangebot/sins/sins_studiengang?autoid=4867#req_pract

Höheres Lehramt an Gymnasien (Staatsprüfung):

https://tu-dresden.de/studium/vor-dem-studium/studienangebot/sins/sins_studiengang?autoid=4869#req_pract

Höheres Lehramt an berufsbildenden Schulen (Staatsprüfung):

https://tu-dresden.de/studium/vor-dem-studium/studienangebot/sins/sins_studiengang?autoid=4871#req_pract

(Ein Blick in die entsprechende Studien- und Prüfungsordnung bzw. in das Modulhandbuch der jeweiligen Hochschule ist zur Berufs- und Studieninformation selbstverständlich!)

Der Aufwand ist überschaubar.

Du kannst Dich direkt an die nächste Polizeidienststelle oder Staatsanwaltschaft wenden und mit den Beweismitteln eine Anzeige erstatten. Ggfs. bekommst Du dann direkt eine erste "Expertise" inwieweit die Anzeige Aussicht auf Erfolg haben könnte.

Einige, wenn nicht gar alle, Landespolizeien bieten mittlerweile auch "Online-Anzeigenerstattung" an. Hierbei kannst Du über ein entsprechendes Formular der Polizei eine Anzeige erstatten, hierbei sind bereits die Grunddaten anzugeben (Beteiligte, Tat, Ort, Zeit, genaue Schilderung etc.). Folgend passiert erstmal nichts, außer, dass Du eine Eingangsbestätigung erhältst. Einige Zeit später könnte sich entweder die entsprechende Polizeidienststelle oder gleich die Staatsanwaltschaft bei Dir melden und Dich zu einer persönlichen Aussage einladen.

Auf dem Bild ist ganz eindeutig eine historisch bedeutsame Person (unter der "3") zu erkennen, die seit Kriegsende (1918) aktiv gg. die Roten gekämpft hat. Die Roten rufen zum Widerstand gg. die (u.a.) aufstrebende Partei auf.

Ohne Kleidervorschrift geht es die Lehrerin nichts an, was Du trägst.

Allerdings kann man die Jogginghose als unangemessen bezeichnen.

Neben dem bereits genannten: Stipendium

Wer zum Zeitpunkt der Wahl wahlberechtigt ist, erhält eine Wahlbenachrichtigung bzw. darf wählen.

Da gibt es nichts zu beachten...

Das Ziel der Jugendlichen/Kinder: "Klimaschutz" ist ja durchaus ein löbliches - keine Frage.

Allerdings sehe ich keinen der Schülerinnen und Schüler gegen den Abbau von Silizium/die Herstellung von Handys oder die Produktion von Klamotten von Kindern demonstrieren - es bleibt bei der oberflächlichen, unkonkreten Forderung nach "Klimaschutz".

Noch dazu finden diese Demos an völlig unpassenden unnötigen Orten statt.
(Warum nicht vereint vor dem BMU oder dem BT in Berlin? Warum in den Großstädten der Bundesländer? Wie soll ein Ministerpräsident oder Landesminister Einfluss auf die Bundespolitik oder privatwirtschaftliches Handeln nehmen?)

Pro:

• die Erwachsenen "Profis" (wie Linder sie nannte - damit meinte er natürlich nicht sich selbst...) sind ja offenbar nicht in der Lage die entsprechenden Maßnahmen zum Schutz von Umwelt und Natur zu ergreifen (ist ja aber klar, sowas bringt ja keine Gewinne...)

Con:

• die Schüler sind leichtgläubiger/beeinflussbarer ggü. idR Grüner Agitationen
• die Schüler streiken zu falschen Zeiten an falschen Orten
• die Schüler demonstrieren zu oberflächlich

Von den kollidierenden Grundrechten (Versammlungsfreiheit und Schulpflicht) mal ganz abgesehen.

Eine pauschale Antwort kann man eigentlich nicht geben.

Zunächst sollte man fragen, was bei einem möglichen Streik mit den Kiddies passiert - müssen sich dann die Eltern kümmern, gibt es eine "Sonderberteuung"?

Angesichts der hohen Verantwortung und des dem gegenüberstehenden Hungerlohns nach unbezahlter Ausbildung finde ich allerdings schon, dass ein Streik eines der letzten Mittel ist, darauf aufmerksam zu machen.