Sie sehen von einem Gerichtsverfahren ab, wenn ich zu einer Suchtberatung gehe, die ich logischerweise auch machen werde. Nun meine Frage an die Community, stehen genannte Straftaten danach im Führungszeugnis

Nein. Im Führungszeugnis keinesfalls.

Falls die Verfahrenseinstellung (das absehen von der Verfolgung) nach einer Vorschrift des Jugendrechts erfolgt (wenn dann wird das zu 99% § 45 JGG sein) steht es im Erziehungsregister.

Wenn es nach einer Vorschrift des allg. Strafrechts erfolgt (z.B. § 153a StPO) kommt es für 2 Jahre ins zentrale Register der Staatsanwaltschaft.

und habe ich überhaupt nun eine Anzeige? 

Natürlich

Und was passiert mit meinem beschlagnahmten Handy?

Wahrscheinlich bekommst Du es zurück.

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Wenn Du das Ding im Briefkasten des Nachbarn gesehen hast, ist dessen Aussage nicht nur zweifelhaft, sondern glatt gelogen. Wobei sich natürlich tatsächlich die Frage stellt, warum es nicht direkt in Deinen Briefkasten geworfen wurde.

Was für eine Sendung war es denn genau? "Päckchen" oder "Paket"? Und wer ist der Versender? Ein gewerblicher Händler oder eine Privatperson?

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lohnt es sich dort zu dienen?

Kommt auf den Bewerber und seine Motivation an. Erstmal muss man genommen werden, bei einer Quote von etwa 1:10 im Schnitt. Von den angenommenen fliegen in der Instruction auch noch welche raus, oder hauen in den Sack.

Und in Sachen "lohnen" und "Motivation" ist es natürlich was völlig anderes, ob ein Bewerber aus irgendeinem "armen" Land sich bewirbt und dient, der am Ende die Chance auf die franz. Staatsangehörigkeit hat und selbst wenn nicht, zumindest auf eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis incl. Familiennachzug usw. Teilweise lassen sich in der Legion erworbene Dinge auch später im Zivilleben gut nutzen, z.B. LKW-Führerschein. Nach min. 8 Jahren Dienst hat man Anspruch auf eine von der Legion bezahlte Umschulung nach Austritt, usw. Bleibt man 20 Jahre, hat man Anspruch auf eine "pension militaire" direkt nach dem Ausscheiden (bzw. schon nach 17,5 Jahren, aber dann mit Abschlägen)

...oder ob sich ein "Schengen-Bürger" (für den Staatsangehörigkeit / Aufenthaltserlaubnis uninteressant ist) bewirbt, der auch im Zivilleben (oder bei der Armee seines Heimatlandes) gute Erfolgschancen hat auf gutbezahlte Arbeit, und der sich im Fall des "Scheiterns" bei der Legion wieder in "warme Nest" zurückziehen kann und den halt hauptsächlich die "Romantik" (oder "Abenteuerlust") zur Legion treibt. Ich kenne so einige von denen. Diejenigen, die nicht zwischendurch in den Sack gehauen haben, sondern zumindest ihren Erstvertrag über 5 Jahre erfüllt haben, sagen oft: "Ich bereue keinen einzigen Tag der 5 Jahre in der Legion, wäre aber auch um's verrecken keinen Tag länger geblieben"

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Habe bereits das Rücksendeetikett und so weiter ausgedru0ckt aber wo kann ich es überall abgehen? Kann ich es bei einem Postpartner abgeben?
(weil bei Amazon steht nur: Bringen Sie das Paket zur Post. Für die Aufgabe Ihrer Sendung können Sie auch die Post Versandbox in allen SBZonen der Post Geschäftsstellen nutzen

Das Rücksendeetikett scheint ja eines von DHL zu sein?? Dann kannst Du es überall abgeben, wo DHL dran steht (DHL-Paketshop, Postfiliale, DHL-Packstation)

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Indem man nach Frankreich fährt und dort in einer Stadt in der, oder in deren Nähe, ein (vorzugsweise größeres) Regiment der Fremdenlegion stationiert ist, am Wochenende in einen angesagten Club geht. Dort lernt man dann auch Legionäre kennen. Anbieten würde sich z.B. Marseille oder Nimes. Mit Einschränkungen noch Avignon. Oder Urlaub auf Korsika (im Ort Calvi) machen. Letzteres dürfte am einfachsten und auch am angenehmsten sein. Zum einen ist Korsika eine geile Insel und zum anderen sind die "richtig toughen Jungs" (rd. 1.300 Fallschirmjäger der Legion) da direkt vor Ort. *grins*

PS: Als kleiner Tipp: Aktuell sind viele angebliche(!) Fremdenlegionäre auf Dating-Apps (wie Tinder, FB-Dating und wie sie alle heißen) unterwegs. FINGER WEG. Dabei handelt es sich zu 99,9% um fakes mit falschen Fotos usw. (love-scam/romance-scam)

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Anzeige wegen falscher Verdächtigung wegen Anzeige einer falschen Verdächtigung?

Hallo!

Entschuldigt den etwas wirren Titel.

Im April wurden meine Rechte in einer Verkehrskontrolle verletzt. Ohne einen begründeten Verdacht wurden meine Person und mein Auto durchsucht und ich wurde zur Blutentnahme gezwungen. Da nichts gefunden wurde und nichts im Blut war, wurde das Verfahren gegen mich eingestellt.

Da das Verhalten der Polizisten von Anfang an darauf hingedeutet hat, dass sie meine Rechte nicht wahren werden und sie sehr lange für die Personalienkontrolle gebraucht haben (gegen mich lag nie etwas vor), habe ich die Kontrolle mitgeschnitten. (Nach Rücksprache mit dem Leiter der internen Ermittlungen war dies OK da ich die berechtigte sorge hatte dass meine Rechte verletzt werden und ich das sonst nicht nachweisen kann) Hier ist zu hören wie der Polizist klar sagt, dass das Willkür ist und er keinen Verdacht für Durchsuchung und Blutentnahme bräuchte. Ich habe ihn mehrfach darauf hingewiesen, dass das nicht stimmt. Als ich auf die Frage ob ich JEMALS IRGENDETWAS mit BTM zu tun hatte keine Angabe machte und einen Urintest verweigerte (rechtlich keine Begründung für einen Verdacht) wurde ich festgenommen, durchsucht und zur Blutentnahme gezwungen. Der Grund für meine Festnahme wurde mir auf mehrfache Nachfrage nicht erklärt. Ich war die ganze Zeit ruhig aber habe klar verbal auf meine Rechte bestanden, natürlich ohne körperlichen Widerstand oder aggressives Verhalten.

Kurz darauf habe ich den Polizisten angezeigt, u.a. wegen Nötigung in besonders schwerem Fall. Das Verfahren läuft noch.

Wie ich nun erfahren habe, hat er mich wegen Falscher Verdächtigung angezeigt. Dies entspricht ja ganz klar nicht der Wahrheit. Kann ich ihn nun wiederum für diese Anzeige auch wegen falscher Verdächtigung anzeigen?

Vielen Dank im voraus!

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Kann ich ihn nun wiederum für diese Anzeige auch wegen falscher Verdächtigung anzeigen?

Ja, wird aber vorläufig eingestellt, solange das 164er Verfahren gegen Dich selbst läuft. Und das wird vorläufig eingestellt, solange das 240er Verfahren gegen den Polizisten läuft... Vgl. 154e StPO

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Im Moment ist die Annahmequote etwas besser als 1:12 (etwa 1:8 oder 1:9) da gerade noch die letzte Phase der Wiederaufstockung auf 10.000 Mann läuft (bis Ende 2018)

 Noch etwas und zwar ist eine brille ein sehr grosser nachteil?

Na, das konnte Dir doch der Kamerad ADJ (e.r.) GAST sicherlich beantworten? ;)

Nein, ist es nicht, wenn Deine Dioptrinwerte nicht allzu schlecht sind und Du den Sehtest bestehst. Tireur d'elite wirste wahrscheinlich aber nicht werden. ;)

Im Übrigen hast Du nur begrenzten Einfluss auf's angenommen werden. Sporttests excellent bestehen. Intelligenztests (Logiktests) excellent bestehen und einen guten Eindruck machen.

Wobei man sagen muss, dass 18jährige Mitteleuropäer nicht unbedingt zur Lieblingsklientel zählen, weil oftmals (sicherlich nicht alle) einfach noch zu "kindlich" und zum desertieren neigend, wenn die Zügel in der Ausbildung enger gezogen werden. Mit 20, 21, 22 hättest Du zieml. sicher bessere Chancen.

Ansonsten gilt wie schon seit eh und je bei der Legion: Nach Straßburg (oder einen anderen P.I.L.E.) oder Paris (Centre de preselection) fahren und das Beste geben. Am Ende wirst Du sehen ob es gereicht hat ...

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Naja,

1. heisst soviel, dass derjenige der sich an Gesetze hält, sich keine Sorgen machen muss bestraft zu werden.

2. bedeutet, dass ein Mittäter genauso schuldig ist wie der Haupttäter, oder auch der Tatgehilfe (Beihilfe zur Tat) so schuldig ist wie der Täter (auch wenn der Tatgehilfe meist etwas geringer bestraft wird)

3. bedeutet, dass man vor Gericht auch "verlieren" kann, obwohl man im Recht ist (das Gericht das aber nicht erkennt). Diesbezüglich gibt es auch noch einen anderen Spruch, der heisst: "Vor Gericht bekommt man kein Recht, sondern ein Urteil"  ... welches hat nicht immer "richtig" sein muss.


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Ich meinte das nicht so... Bin ja froh dass er dem ganzen aus dem weg
geht... Aber er hat gür ein fremdes land gekämpft und für mich nicht?!  Das hat mich verunsichert.

.Es sind doch wohl 2 völlig unterschiedliche Paar Schuhe, ob man als Soldat
in einen Einsatz geht, oder ob man sich auf der Strasse mit ein paar
Asis prügelt. Wenn Du jemanden suchst, vor dem "alle Angst haben", weil
er ja mal ein "böser Fremdenlegionär" war, bist Du bei den allermeisten
Legionären an der falschen Adresse.

Und ob er "gekämpft" hat, ist auch noch die 2te Frage. Die Legion besteht nicht nur aus Kampfmaschinen a la YouTube-Videos. Es gibt (viele) Legionäre, die während ihrer Dienstzeit nicht einen einzigen Schuss im "scharfen
Einsatz" abgegeben haben.

Die 1. Frage ist, ob er wirklich bei der Legion war (und falls ja, wie lange). Es gibt sehr viele sog. Mythomanen, die behaupten bei der Legion gewesen zu sein, aber nie da waren, oder während der Grundausbildung wieder hingeschmissen haben. Aber gut - mag sein, dass er dort war. Der Ordnungsfimmel spricht jedenfalls dafür :) Kann er gut bügeln (damit meine ich jetzt wirklich bügeln ;) ) ??? Das wäre ein weiteres Indiz. ;))

Ob die Legion ihn verändert hat (woher weißt Du überhaupt, dass er sich verändert hat? Du kanntest ihn doch vorher offenbar nicht - vielleicht war er ja schon immer so, wie er jetzt ist) kann man so nicht sagen. Dafür kommt es darauf an als was er in welchem Regiment, in dort welcher Kompanie er gedient hat. Legionäre, die an Kampfeinsätzen in größeren Konflikten teilnehmen (die Legion hatte da in den letzten Jahren hauptsächlich Afghanistan und Mali zu bieten) sehen schon mal unschöne Sachen, wie die Soldaten anderer Streitkräfte anderer Länder auch. Ein Mensch, der von z.B. einem Feuerstoß aus einer "Douze sept" (schweres 12,7mm Maschinengewehr) in der Mitte in 2 Teile "auseinandergesägt" wird, sieht
anschliessend nicht mehr so gut aus. Oder von einem Fahrzeug, das von
einer AT 4 oder gar einer Eryx getroffen wurde, bleibt auch nicht viel
übrig ausser Schrott und -da wo Menschen saßen- wenn überhaupt ein paar
dampfenden übel stinkenden Fleischklumpen. Aber selbst bei Einätzen in
Gebieten, wo kein offener Krieg herrscht, sieht man mal unschöne Dinge,
z.B. ein paar massakrierte Wilderer in der Zentralafrikanischen Republik
oder man findet auf Dschungelpatrouille in Franz.-Guayana mal ein paar
Leichen von illegalen Goldwäschern, die sich gegenseitig umgelegt haben.
Ob Dein Freund sowas gesehen hat, weiß ich nicht. Er kann z.B. auch
während seiner gesamten Legionszeit der Kompnaieelektriker gewesen sein
und quasi nichts anderes gemacht haben, als auch ein ziviler Elektriker
macht (nur halt im milit. Bereich)

Ganz grundsätzlich ist es aber nicht ungewöhnlich, dass Legionäre nicht viel über ihre Dienstzeit sprechen, schon gar nicht mit "Zivilisten" und vor allem dann nicht, wenn sie noch nicht lange her ist. Viele Dinge unterliegen einfach auch der Geheimhaltung, d.h. er darf auch nach Ende der Dienstzeit nicht
darüber berichten. Und ein Legionär, der was auf sich hält, hält sich
daran.

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-1.0 Dioptrin ist kein Problem.

Die Einstellungsquote ändert sich -logischerweise- je nach Bedarf.

2009/2010 lag sie bei ca. 1:9

2012/2013 bei ca. 1:13

Jetzt aktuell gerade dürfte sie in jedem Fall bei unter 1:10 liegen, da die Legion Ihre Mannschaftsstärke gerade um ca. 2.500 Mann auf insg. 10.000 Mann bis 2018 aufstockt. Akutell werden auch Bewerber genommen, die früher wenig Chancen hatten (ob die dann die Grundausbildung "überstehen" und die erste Zeit im Regiment ist wieder die andere Frage, aber die Chancen grundsätzlich erst mal angenommen zu werden sind im Moment so gut wie lange nicht) Und mit 25 bist Du auch im besten Alter für eine Bewerbung.


Kennst Du die Seite schon? :

http://www.lalegion.de/joomla/index.php/rekrutierung


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1. Es ist nicht möglich sich schriftlich bei der Legion zu bewerben.

2. Die zwingend persönliche "Bewerbung" / Vorstellung ist möglich in

a) einem der 11 Rekrutierungsbüros, die über Frankreich verteilt sind, wobei das nächstgelegende für Deutsche das in Strasbourg/Elsass ist.

b) einem Vorauswahlzentrum der Legion, wovon es eines in FONTENAY SOUS BOIS (Metropolregion Paris) gibt und ein weiteres in AUBAGNE bei Marseille (dort wo auch das Hauptauswahlzentrum, das Oberkommando und das 1er Regiment Etranger ist)

3. Wenn Du Dich tatsächlich für ein Engagement bei der Legion interessierst, solltest Du Dich vorher mal ansatzweise mit dem Thema Legion beschäftigen, was Du bisher nicht getan hast, denn sonst wüßtest Du, dass eine schriftliche Bewerbung nicht möglich ist. Wenn Du dermaßen unvorbereitet dort aufschlägst ist Deine Bewerbung nach 10 Sekunden zu Ende und Du bist wieder auf dem Heimweg.

4. Kauf Dir das relativ neue (es ist gerade 3 Monate alt) Buch von S. Müller: Mythos-Fremdenlegion. Der hat bis Mitte 2014 in der Legion gedient und nun wie gesagt ein Buch darüber geschrieben, in dem unter anderem auch das Auswahlverfahren und vor allem die Grundausbildung recht detailiert beschrieben werden. Ich denke, dass sich Dein Wunsch zur Legion zu gehen dann nach dem lesen gelegt hat, oder Du ihn mindestens noch mal gründlich überdenkst. Die Legion kann eine sehr feine Sache sein, für Leute die dort hinpassen und die zumindest im Ansatz wissen, was auf sie zukommt. Für alle anderen wird sie zur Hölle.

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Frauen werden bei der Legion nicht eingestellt. Es dienen zwar Frauen in den sog. Regiments Mixté (das sind Regimenter der Legion, in denen sowohl Legionäre als auch Angehörige des "regulären" Heeres dienen, konkret: das 3e R.E.I., die 13e D.B.L.E. und das D.L.E.M.) aber das sind keine Legionäre, sondern Angehörige eines Regiments der "Regulären" die für eine "Tournante" (4-6 Monate), auch Mission de Courte Duree (MCD) genannt, oder eine "Sejour" (3 Jahre neuerdings, früher 2), auch Mission de Longue Duree (MLD) genannt, in eines der genannten Regimenter versetzt werden. Sie tragen im Übrigen kein anderes Outfit (zu meinem Leidwesen), sondern die selbe Uniform wie die Legionäre (selbst das Beret Vert). Lediglich das Kepi Blanc ist für sie verboten und nur "echten" Legionären vorbehalten.

Auch in den anderen Regimentern der Legion gibt es ganz vereinzelt Angehörige des regulären franz. Heeres. Das ist aber nur Sanitätspersonal (in erster Linie Ärzte, also im Offiziersrang --> Officier medicin) oder Verwaltungspersonal (wobei das iaR. "Zivile" sind, also auch keine Uniform tragen). Ansonsten gibt es noch in einzelnen Regimentern sog. "Reservekompanien" (z.B. die 5e Compagnie im 1er R.E.G., die 6e Compagnie im 2e R.E.P. oder die 8e Compagnie im 2e R.E.I.) die nur bei Bedarf gebildet werden und in denen auch "Reguläre" (damit auch Frauen) dienen können.

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Schau Dir mal die Seite www.lalegion.de an. Die ist -auch im Bereich Rekrutierung- gerade aktuallisiert worden und da werden die meisten Deiner Fragen beantwortet.

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Schwarz, weiß und rot ;-)))

Nee, im Ernst: Schwarz ist der Klassiker, der eigentlich immer gut "rüberkommt".

Ansonsten kommt es auch auf's "Gesamtbild" an, finde jedenfalls ich. Manchen Frauen steht z.B. rot überhaupt nicht, manchen total genial.

Grau/Anthrazit finde ich z.B. auch ganz klasse. :))

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Das Anonymat (so heißt das) wurde 2010 abgeschafft. Seit dem bekommt man eine neue Identität nur noch, wenn man eine möchte. "Ohne Not" sollte man es lassen, da gewisse Sachen erst (oder einfacher) möglich/erlaubt sind, wenn man später seine richtige Identität wieder hat (Urlaub außerhalb Frankreichs z.B.). Sinn macht es ggf. noch für Schweizer und Österreicher, weil bei denen ein engagieren In der Legion Probleme mit sich bringt (für Schweizer strafbar, Österreichern wird die österreicherische Staatsangehörigkeit aberkannt, wenn es rauskommt)

Aber auch schon vor 2010, wo es das Zwangsanonymat auf dem Paier noch gab, wurde es in manchen Zeiten in der Praxis realtiv lasch gehandhabt. Viele Algerien-Anciens z.B. haben immer und von Anfang an unter Ihrem richtigen Namen gedient. In den 1980er-Jahren gab es m.W. ohne wenn und aber einen neuen Namen für jeden.

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Das kommt erst mal drauf an, mit welchem Versender verschickt wurde. Außer DHL liefert Samstags niemand standardmäßig aus (also UPS, Hermes, DPD, GLS). Bei denen kommt es also garantiert NICHT morgen an. Bei DHL kommt es drauf an, wie günstig Absendeort und Empfängerort zu den DHL Paketzentren liegen. Wenn das Paket von einer ostfriesischen Insel zu einer Berghütte in den bayrischen Alpen soll würde es (auch wenn nur 550 KM dazwichen llägen) nicht morgen ankommen.

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Normalerweise ergibt es sich "von Natur aus" mit welcher Hand man schreibt. Man sollte das auch nicht gezwungenermaßen ändern. Das kann im Extremfall gesundheitliche Schäden verursachen (kein Scherz!) Ich bin selbst Linkshänder und hatte früher in der Klasse ein Mädchen, die auch Linkshänderin war und wo die Eltern versuchten das zwangsweise zu ändern. Die fing dadurch an zu stottern.

Lies mal hier: http://www.ksta.de/html/artikel/1218578483016.shtml

Umlernen unter Zwang betrachten Experten daher als „Vergewaltigung des Gehirns“.

Auch in der Bundesrepublik wurden Schüler noch bis in die 1970er Jahre von der „bösen“ linken auf die vermeintlich „gute“ rechte Hand umgeschult. Dabei lassen sich nach neuen Studien Linkshänder nie vollständig umpolen. Die übergeordneten Hirn-Regionen, die an Planung und Kontrolle von Bewegungen teilnehmen, bleiben zeitlebens am selben Ort. Bei der Umschulung verlagern sich nur die Bereiche, die direkt an der Bewegungssteuerung beteiligt sind, zunehmend in die bei Rechtshändern dominante linke Hirnhälfte.

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