Also mir ist nur eine Geschichte bekannt wo Menschen als Baugrundlage gedient haben, wobei dies nicht als Baumaterial geschah, sondern aus Gründen der praktikabilität.

Es heißt soweit ich mich richtig erinnere, das beim Bau der chinesischen Mauer, der ja mehrere Jahrunderte dauerte, zweitweise Menschen die beim Bau diverser Abschnitte, durch die harte ausmergelnde Fronarbeit des baues der Mauer um leben kamen, beim Ausbau des Fundermentes einfach in die Baugruben geworfen worden sind, die Mauer wurde dann darüber hinweg gebaut.

Ich kann mir gut vorstellen, das durch solche Geschichten im Stillen Postverfahren das Gerücht entstand, das Menschen als Füllmaterial beim Bau mittelalterlicher Gebäude verwendet wurden.

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Das ganze könnte je nach Umstand eine Straftat sein, und erfüllt vielleicht den Straftatbestand, der üblen Nachrede, oder Rufmord! Sollte dem so sein, was du eventuell durch eine kostenlose Erstberatung bei einem Anwalt erfahren kanst, es gibt aber auch Rechtsforen im Internet, wo du bei einigen Fragen umsonst stellen kanst, vielleicht hat dort einer die gleichen Erfahrungen gemacht. Jedoch würde ich sagen, geh am besten direkt zum Profissionellen Rechtsbeistand.

Auf jedenfall solltest du dich sofort am besten schriftlich mit Youtube in Verbindung setzen, und die Sache mit denen klären, weise darauf hin das du eventuell Anzeige gegen den Täter erstatten möchtest.

Eine Strafanzeige bei der Polizei zu erstatten würde ich dir auch raten, das ist kostenlos, und ist immer gut bei so ner Sache.

Beim Brief an Google ist es wichtig das du dort sofort am Anfang klar machst, und nachweist das:

-du der jenige bist der in den Videos schlecht gemacht wird.

-du das auf keinen Fall möchtest.

-und du Strafanzeige dagegen gestellt hast (wozu ich dir auf jeden Fall raten würde.)

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Zuerst einmal bist scheinst du ein recht netter Typ zu sein, wenn du diese Scheiße mitmachtst.

Es gibt zwei Möglichkeiten, wie du verfahren kanst:

-Entweder du wäschst dem Typen mal ordentlich den Kopf, und redest klartext mit ihm, und klärst ihn auf wie wiederdlich du sein Benehmen findest. Und bietest ihm aber auch gleichzeitig eventuell deine Hilfe an, auf den Weg der Besserung, dann könnte aus ihm vielleicht doch noch ein richtig guter Kumpel werden. Das ist aber immer sehr sehr Zeitaufwändig, und da die meisten von uns keine Experten sind, immer ein steiniger Weg.

Vielleicht sollte er auch in betracht ziehen, proffisionelle Hilfe eines Psychologen in Anspruch zu nehmen, um zu klären ob da bedarf einer Behandlung besteht.

-Oder du wäschst ihm den Kopf, sagst ihm klipp und klar ins Gesicht was du von ihm hällst, und das du mit ihm nie wieder irgend etwas zu tun haben möchtest, kommt er dan angebettelt, dann lass ihn abblitzen.

Tja so sehe ich das halt, ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen.

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Ja es wurden im Mittelalter Briefe verschickt, doch es muss auch hier erstmal dazu gefragt werden, wer überhaupt damals Briefe schickte, und warum:

Im Mittelalter war das Briefes senden eine sehr teure Angelegenheit und auch sehr langwierig, und zudem war es nur unter besonderen Schwierigkeiten möglich, es gab keinen geregelten Botendienst bzw. die meisten Menschen hatten keine Zugang zu einem geregelten Botendienst, die Straßen und Wege, waren meistens extrem schlecht.

Zumeist war der Briefwechsel dem Adel vorbehalten, sowie wenigen Bildungsstätten, und natürlich der Geistlichkeit vorbehalten, diese tätigten dann meist politische oder religöse Botschaften, in geschriebener Form.

Wollte etwa der Ottonorma-Mittelaltermensch ein Bauer etwa, einen Brief verschicken (was wohl ungewöhnlich war), war dies zumeist mit großen Schwierigkeiten verbunden, zuerst musste er jemanden finden der schreiben konnte, und den er dann natürlich meistens auch dafür bezahlen musste, und dann musste der Brief ja auch irgendwie zugstellt werden, hier war der schwerarbeitende mittelalterliche Untertan, wohl meistens auf die Hilfe von den wenigen Reisenden und Wandernden angewiesen.

So kam es sicher vor das der Brief manchesmal einen ganz anderen Empfänger fand, oder unglaublich verspätet, oder gar nicht an seinen Bestimmungsort ankam.

Kam er aber an, war der Empfänger natürlich wiederum, so er denn des lesens nicht mächtig war, darauf angewiesen, jemanden zu finden der lesen konnte, der sich dies dann auch wohl hat bezahlen lasse usw.

Für die niederen Stände war der private Schriftverkehr im Mittelalter meist zu teuer, und viel zu Aufwändig, und der Aufwand meistens zu groß, hinzu mag kommen, das die in ihrer Mobilität meist eher eingeschränkten niederen Untertanen, kaum Kontakte in weiterer Entfernung aufbauen konnte, bzw. hatten.

Möglich war ein Brieffür die niederen Stände aber prinzipiel schon, denke ich. Durch bezahlte oder freiwillige Boten, wenn sich die Gelegenheit auftat, und sie jemanden fanden, der vielleicht sogar bereit war, kostenlos einen Brief zu verfassen.

Hier kann man also sehen das Briefe wie wir sie heute kennen, nach dem Motto "Wie gehts dir, mir gehts gut!" im europäischen Mittelalter, defakto wohl unbekannt waren, es musste einen schon wirklichen gewichtigen Grund geben, die Mühen auf sich zu nehmen, einen Brief loszuschicken.

Selbst für den Adel, und die Geistlichkeit, und die wenigen anderen priviligierten Briefschreiber(oder auch Schreibenlasser, nicht jeder adlige konnte auch schreiben.), war das senden einer Briefbotschaft mit größeren kosten und längeren Lieferzeit verbunden, je nachdem wohin die Botschaft ging, von Spanien nach Polen ist es halt eine lange Reise mit mittelalterlichen Transportmitteln per Pferd, zu Fuss oder etwas später auch per Schiff,

Gegeben hat es Briefe, in verschiedenen Formen, wohl aber zu allen Zeiten, in der die Schrift bekannt war,

Ich hoffe ich konnte zumindest ein wenig helfen. (auch wenn nichts oder kaum etwas genaues über möglichen Briefwechsel, von normalen niederen Untertanen im Mittelalter direkt überliefert zu sein scheint, kann man doch aufgrund der Lebensumstände der Menschen von damals, einige Rückschlüsse ziehen.)

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