Die neandertahler waren untersetzter und kräftiger als wir.Mit ihrem kompakten körper waren sie besser an die kälte gewöhnt.Sie mussten sehr stark sein,denn sie jagten auch große tiere,wie mammuts.Ihr gehirn war mindestens so groß wie unseres,aber ihr kopf war flacher.Die stirn war niedriger,die nase sehr groß und die kiefer sprangen vor.Über den Augenhölen hatten sie dicke Überaugenwülste.homo sapiens hatte ein kleines flaches gehirn und benutzte bessere werkzeuge ,als neandertaler

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der schuhschnabel ist ein vogel und somit der letzte lebende dinosaurier auf diesem planeten.Er gehört zu den späteren vögeln die sich im känozoikum ,der ära nach dem Zeitalter der Dinosaurier ,entwickelten.Einige waren meisterflieger,andere passten sich an das wasser an.Manche gaben ihre Flugfähigkeit auf und entwickelten sich zu riesigenFleischfressern.Sie füllten die lücke aus,die die dinosaurier hinterlassen hatten.Der vorfahre des schuhschnabels ist Titanis,oder auch ,,terrorvogel"genannt.Titanis konnte nicht fliegen und war doppelt so schwer wie ein mensch,er konnte 65km/m schnell sprinten.Titanis lebte zu der zeit wo sich menschen entwickelten

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Ich würde sie ins museum geben,somit kannst du mehr dinge freischalten

TIPP:mondfische,haie,walhai,goldmakrele,schwertfisch und sachen die du getaucht hast geben dir mehr müntzen wenn du sie verkaufst,aber gib sie natürlich erst im museum ab.

Schönen tag noch und bleib gesund

LG

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Ich glaube es liegt nicht an deiner hyperflexibilität,ich schätzte mal das die kraft kommt wenn du mehr trainierst,so war es zumindest bei mir irgendwann nach hartem trainieren kam die kraft von selbst

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Der erste menschenähnliche affe war ja Australophitecus,das ist vermütlich der vorfahre von uns menschen,dann sind sie weitergewandert und haben sich an ihren lebensraum angepasst irgendwann kam homo errectus ,in der eiszeit entwickelte sich homo neandertalensis,doch irgendwann verschwanden sie u d moderne menschen entwickelten sich und breiteteten sich aus .

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Vielleicht ist es muskelkater,schmier voltarencreme darauf dann geht es wieder 🙂

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Mein rekord lag bei 80.000 schritten an einem tag,da war ich 4 std joggen morgens ,dann bin ich mittags nochmal 4 std .gejoggt und abends nochmals 4 std

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. Überflüssige Einwegprodukte aus dem Alltag verbannen

Plastik-besteck, Trinkhalme und Rührstäbchen: Sie werden nur wenige Minuten benutzt und landen dann im Müll. Muss das wirklich sein? Wäre es da nicht sinnvoller, wenn wir ein bisschen mehr Abwasch nach dem Picknick oder der Party haben und dadurch die Umwelt und ganz nebenbei den Geldbeutel schonen?

: Mehrweggeschirr nutzen oder nur solche Getränke und Snacks anbieten, die ohne das überflüssige Plastik auskommen. Wer nach der Party zu faul zum Spülen ist, kann beim Getränkelieferanten nach Gläsern fragen. Viele bieten die Anlieferung von Gläsern und sogar das Spülen danach als Service an.

2. "Unverpackt"-Läden

Supermärkte und Discounter: Hier hat man als Kunde oft kaum eine Chance, unverpackte Lebensmittel zu kaufen. Häufig wird das Produkt in viel Plastik gehüllt, um es besser in Szene zu setzen.

Alternative: Wenn möglich, "Unverpackt"-Läden unterstützen. In vielen größeren Städten gibt es diese Läden bereits - mitgebrachte Behälter werden hier einfach aufgefüllt. Auch im Internet gibt es sogenannte Zero-Waste-Läden, die ihre Ware ausschließlich in bereits benutzten Kartons verschicken. Ansonsten können der Wochenmarkt und Läden mit Frischetheken eine Alternative sein, um Plastik zu vermeiden.

3. Mehrfach verwendbare Tragetaschen

Einweg-Tragetaschen: Ob aus Plastik oder Papier - die Ökobilanz von Einweg-Tragetaschen ist miserabel. Zum Glück sind Plastik- und Papiertüten an den Supermarktkassen in Deutschland mittlerweile viel seltener erhältlich oder nur gegen einen Aufpreis.

Alternative: Oft werden Mehrweg-Tragetaschen in den Läden angeboten. Am besten den eigenen Rucksack oder Einkaufsbeutel zum Einkaufen gleich von zu Hause mitbringen.

4. Obst und Gemüse lose kaufen

Obst und Gemüse in Plastikfolien: Schnell wird das Obst in die kleine, durchsichtige Plastiktüte gefüllt, weil man den Einkauf ungern lose aufs Band legen möchte. Selbst Bio-Obst ist im Supermarkt häufig in Plastikfolie eingeschweißt. Da kommt man beim umweltbewussten Einkaufen schon mal ins Schleudern.

Alternative: Meist ist das Plastik drum herum vollkommen überflüssig, denn häufig haben Früchte und Gemüse ihre eigene schützende Hülle oder müssen einfach nur gut abgewaschen werden. Für Pilze, Kirschen, Salat und ähnliches eigene Mehrwegbeutel mitbringen oder zumindest Plastiktüten, die sich bereits zu Hause angesammelt haben, mehrfach nutzen. 

Und was ist mit Bio-Kunststoffen?  Bio-Kunststoffe sind leider nicht die Lösung. Recycling ist wesentlich mehr zu empfehlen. Beim Recycling bleibt wenigstens die Energie erhalten, die einmal zur Herstellung des Kunststoffes aufgewendet wurde. Erstmal Vorsicht beim Begriff „Bio-Kunststoff“: Bio-Kunststoffe können Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen wie zum Beispiel Mais-Stärke sein – oder biologisch abbaubar. Eine Tüte aus nachwachsenden Rohstoffen muss nicht zwangsläufig biologisch abbaubar sein. Umgekehrt ist eine abbaubare Tüte noch lange nicht nachhaltig hergestellt.

5. Mehrweg statt Einweg

Einweggetränkeflaschen und -dosen: Schnell mal beim Einkauf oder beim Imbiss mitgenommen gegen den Durst, erzeugen sie aber auch schnell ein Müllproblem.

Alternative: Grundsätzlich gilt: Mehrwegflaschen sind in der Regel umweltfreundlicher als die Einwegvariante. Doch die Sache ist kompliziert: Mehrwegflaschen aus Glas sind nämlich nur dann umweltfreundlicher als solche aus Plastik, wenn sie keine langen Transportwege hinter sich haben. Am besten, man hat immer seine eigene Mehrwegflasche mit dem bewährten Leitungswasser dabei.

6. "To stay" statt "To go"

Kaffee und Essen zum Mitnehmen: Wer kennt das nicht? Mal schnell unterwegs einen Becher Kaffee geholt oder das Essen mitgenommen, statt vor Ort zu essen.

Alternative: Fast alle Geschäfte akzeptieren mitgebrachte Mehrwegbecher oder Dosen. In vielen Cafés wird der Einsatz für die Umwelt sogar belohnt und der Kaffee im Mehrwegbecher kostet weniger. Oder sich einfach mal Zeit nehmen und den Kaffee in Ruhe im Café trinken - das ist die noch schönere Variante Plastik zu vermeiden.

7. Bei Kosmetik auf Inhaltsstoffe achten

Flüssigseife, Peelings, Duschgel oder Mascara: Mikroplastik versteckt sich in vielen dieser Produkte - unter diversen Namen. Hinter Bezeichnungen wie Polyethylen (PE) oder Polyquaternium (PQ) können sich die kleinen Partikel verstecken. Auch flüssige synthetische Polymere, also in der Umwelt nur schwer abbaubare Substanzen können sich in Kosmetik verbergen.

Alternative: Zertifizierte Naturkosmetik kommt ganz ohne erdölbasierte Bestandteile aus. Außerdem kann feste Seife für die Körperhygiene eine gute Alternative sein. Auch Shampoo und Haarkur gibt es in Seifenform. Für Peelings können Kaffeesatz, Zucker oder Meersalz verwendet werden. Und das Wichtigste: Auf die Inhaltsstoffe beim Einkauf von Kosmetik achten und das Kleingedruckte lesen.

8. Kleidung lange nutzen

Kleidung aus Synthetik: Häufig sind Sport- und Outdoorkleidung aus Synthetikmaterialien, aus denen sich bei jedem Waschen kleine Plastikpartikel, sogenanntes Mikroplastik, herauslöst. Diese können in der Kläranlage nicht komplett herausgefiltert werden und somit in unsere Gewässer gelangen. Auch unsere Kleiderschränke füllen sich immer wieder mit neuer (oftmals nicht sehr hochwertiger) Kleidung, weil man die alte nicht mehr sehen mag.

Alternative: Ganz ohne Müll, aber dafür mit richtig viel Spaß, kommen auch Klamottentauschpartys mit Freundinnen und Freunden daher - so erhalten ältere Kleidungsstücke ein zweites Leben und Plastik wird nebenbei auch noch vermieden. Auch Secondhand-Shops und hochwertigere Produkte fördern das Wiederverwenden von Kleidung. Und sollte man die Kleidung einmal nicht mehr behalten wollen sind Spenden an örtliche Wohltätigkeitsorganisationen die beste Wahl.

9. Müll trennen

Mülltrennung kann als kleiner Beitrag mit großer Wirkung in jedem Haushalt geleistet werden.

Müllverbrennung erzeugt Treibhausgase: Landet der ganze Müll im selben Mülleimer, wird er als Restmüll verbrannt und erzeugt Treibhausgase. Auch Recycling kann energieaufwendig sein, ist aber trotzdem noch besser, weil es Rohstoffe wie Plastik und Metall mehrfach nutzt.

Alternative: Auch wenn es im Alltag manchmal mühsam ist: Konsequente Mülltrennung ergibt durchaus Sinn. Wer Glas und Papier zum Recycling bringt und aus Biomüll Kompost macht, wird kaum noch Müll in seiner Restmülltonne finden.

10. Müll sammeln

Plastikmüll im Meer: Am Strand, am See, am Flussufer - Plastikmüll in der Natur ist ein trauriger Anblick und doch allgegenwärtig. Am Ende landet viel von unserem Müll in den Mägen von Fischen, Walen und Seevögeln.

Alternative: Ärmel hochkrempeln und Müll sammeln! Jedes Müllteil, das gesammelt wird, kann keinen Tiermagen mehr verstopfen. Bei Aktionstagen wie dem Coastal Cleanup Day, der jährlich Mitte September stattfindet, lernt man ganz nebenbei noch nette Leute kennen. Bitte sich dabei nach den Schutzvorschriften (z.B. Handschuhe tragen) erkundigen.

Du kannst noch bild material raussuchen,am besten nur stichpunkte raussuchen

LG

Julie🙂

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