Huhu :) Auch wenn die Diskussion nun sehr lange her ist wollte ich auch mal meinen Senf dazu geben ! ;)

Ich studiere am EC in Frankfurt und kann dir nur von meiner persönlichen Erfahrung erzählen... Hingegen zu mysterixx teile ich bezüglich einer solchen Einrichtung eine ganz andere Auffassung und vor allem das Kommentar "man müsse nicht helle sein und reiche Eltern haben" dann könne man dort studieren finde ich total bescheuert und hört sich eher so an, als hättest du dort ne dumme Zeit gehabt und lässt es nun hier raus. Du solltest zwar schon deine eigene Meinung hier sagen, aber dann vielleicht begründen wieso genau es deiner Meinung nach etwas für dumme Menschen sei?! Ich selbst wollte unbedingt an einer staatlichen studieren, habe jedoch das Angebot am EC Europa Campus gesehen und war vom Erstsemestertag so beeindruckt, dass ich mir hierfür entschieden habe. Meine Eltern und auch ich sind total bodenständig, ich habe ein gutes Abitur und halte mich für einen ausgesprochen vernünftigen Menschen. Bei meiner Suche nach einer passenden Universität habe ich mir auch solche wie die EBS in Wiesbaden angeschaut und da zahlst du mal locker 14.000€ mehr und hast trotzdem nicht alles inklusive. Selbstverständlich habe ich mich auch aufgeregt, dass wir für das Winterfest Geld zahlen sollten zB. Andererseits werden studentische Sachen immer übernommen oder erst durch den EC ermöglicht - Sei es die Fahrt nach Mannheim wegen einer Exkursion oder die Premiere von "Der Schlussmacher" an der wir teilnehmen konnten, auch kostenlos. Kosten, die in Mittweida entstehen werden, haben wir an unserem Erstsemestertag sofort mit in den Kostenplan für das Studium übernommen und wurden auch transparent kommuniziert.

Also lange Rede kurzer Sinn - Ich habe tolle Erfahrungen mit der Uni gemacht und kann den "Geldaspekt" bei der Kritik nicht nachvollziehen! Falls noch jemand Fragen hat die wirklich um die Uni an sich gehen und das Studium freue ich mich natürlich wenn ich da was erzählen kann :) Liebe Grüße !

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Huhu Island93,

Ich kann deine Bedenken verstehen. Auch ich habe Stunden vor meinem Laptop gehangen und gesucht und gesucht. Letztendlich war ich dann doch bei einem Schnuppertag beim Ec Europa Campus in Frankfurt, da ich in Wiesbaden wohne. Der Tag hat mich dann definitiv überzeugt, dass es sich doch lohnen kann für sein Studium etwas in die Tasche zu greifen um seine Studienbeiträge zu finanzieren. Da ich das Geld jedoch jetzt nicht habe habe ich den KfW beantragt und nutze diesen zur Zeit. Ich weiß, dass das jeder für sich selbst entscheiden muss deshalb würde ich dir einfach empfehlen - Steh auf, weg von dem Laptop und ab in die Universitäten. Geh zu jedem Schnuppertag, sowas bietet ja jede Uni an! Mir und meinen Eltern hat es beim EC so gut gefallen dass wir uns dann für diese Alternative entschieden haben.

Es sind kleine Studentengruppen, kompetente Dozenten die selbst in der Branche arbeiten wo ich hin will (Destination Management) und vor allem ist alles sehr praxisnah und an uns Studenten orientiert aufgebaut. Zunächst hat man die Basics - BWL, Recht, Marketing u.ä. und dazu kommen dann die spezifischen Fächer. Im ersten Semester noch sehr fachneutral aber zum Ende hin ist man lediglich in seinen Spezies untergebracht und lernt aktuelle Themen. So gibt es zB das Modul "Planung, Organisation und Vermarktung von Resorts" aber auch andere Module, die perfekt zu dem heutigen Zeitgeist hineinpassen. Du musst natürlich bedenken, dass sich in solch einer Branche die Anforderungen und die Bedürfnisse der Kunden (also Reisenden) dauernd wandeln.

Also wie gesagt, schau mal ob du nicht lieber raus gehst und dich da informierst. Mir hat das extrem geholfen und ich bereue meinen Entschluss keinesfalls! :)

Viel Glück bei der Suche!

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Hallo selinasfavorite,

Wie Mandava schon sagte - es gibt kaum die Möglichkeit Tourismus einzeln zu studieren, wobei ich das gar nicht schlimm finde :) Mit mir zusammen studieren meine Freundinnen am EC Europa Campus Tourismus-, Hotel- und Eventmanagement. Der Studiengang ist total interessant und spiegelt genau das wieder was man heutzutage in der Tourismusbranche braucht :) Zusammen in einer Business-Management-Gruppe studieren wir die Basics eines Managementstudiums, die heutzutage jeder drauf haben sollte denke ich. BWL, Marketing, Recht, etc. sind diese grundlegenden Basics. Zusätzlich zu den fachneutralen Modulen haben dann die einzelnen Studiengänge ihre spezifischen Fächer. So ist es bei dem T-,H-,E-Studiengang z.B. Planung, Organisation und Vermarktung von Resorts oder Business Travel Management. Also wirklich Module, die nicht nur passend sind zu den späteren Jobanforderungen, sondern sehr aktuell und innovativ sind.

Das schöne an unseren Hochschuleinrichtung ist, dass man in kleinen Gruppen zusammen arbeitet und dadurch mit den Dozenten eine sehr intime, gar schon freundschaftliche Beziehung aufbauen kann. Die Dozenten, die aus der Praxis kommen und keine veralteten theoretischen Grundlagen lehren (die eh niemand mehr braucht xD) zeigen einem die Anforderungen, die ein Job in der Tourismusbranche darstellt.

Ich denke dass sobald man gut in dem ist was man tut hat man generell gute Karriere-Chance. Wichtig bei Themen wie Tourimus ist dass man den Markt richtig beobachtet und einschätzen kann. Die Bedürfnisse der Reisenden bzw deiner Kunden ändern sich von Jahr zu Jahr. Daher sind innovative Module die aktuelle Themen beinhalten immer das wichtigste finde ich :)

Also schau doch mal ein paar Homepages an und die Module die gelehrt werden. Ich war damals auf einem Schnuppertag beim EC in Frankfurt und hab mich direkt verliebt :) Ist aber natürlich jedem seine Sache deshalb würd ich dir einfach empfehlen, dir eine eigene Meinung zu bilden!

Liebe Grüße

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Hey vanessabambi :)

Also generell kann ich den Antworten der anderen nicht zu 100% zustimmen. Es ist kein "Wannabe-"Studiengang würde ich behaupten. Heutzutage gibt es nunmal immer mehr Spezialisierungen und Vertiefungen und na klar, da kommt schonmal der Gedanke auf - Muss es diesen jetzt auch noch geben aber ich denke dass Modemanagement ein total interessanter Studiengang ist, vor allem wenn du eher einen Schwerpunkt auf die Management Ausbildung legst da du dann auch für den allgemeinen Arbeitsmarkt gewappnet bist. Ich hab auch schon eine andere Antwort diesbezüglich versucht zu beantworten - Das Ding ist dass die meisten Hochschuleinrichtungen die diesen Studiengang anbieten Studiengebühren haben, vor allem wenn es um Modemanagement und nicht Modedesign oder handwerklich orientierte sondern Managementorientierte Studiengänge sind! :/ Meine Schwester studiert auch Modemanagement, aber in London! Da ist es natürlich viel teurer als hierzugegen in Deutschland und die deutschen Alternativen können defintiv mithalten. Es kommt natürlich auf deine erwünschten Schwerpunkte im Modebizz an. Meine Schwester wollte eben keine handwerklichen Fähigkeiten erlernen sondern eher den Managementteil der Modebranche. Sie selbst möchte zB in den Einkauf später was ich mega interessant fände aber ich selbst wäre total ungeeignet für sowas :D hahaha An meiner Uni gibt es Mode-Trend- und Markenmanagement. Ich studiere am EC Europa Campus in Frankfurt. Du hast am Anfang eine Grundausbildung in den Management-Basics wie zB BWL, Jura, Unternehmensführung, etc. - Dadurch bekommt man natürlich eine gute Grundlage für jegliche Managementberufe und dazu hast du dann pro Semester noch die spezfischen Module für die Mode- und Trendbranche. Ich denke dass solche Berufe nie aussterben, im Gegenteil - Heute dreht sich doch alles um Trends und wenn du lernst diese zu erkennen und dann umzusetzen ist das auf keinen Fall ein "überflüssiges Studium" :)) Also falls du in diese Richtung gehen magst kann ich dir das Studium nur empfehlen - gibts auch in Mannheim und Karlsruhe, aber kannst dir ja mal die Homepage selber angucken :D Hab ich auch in dem anderen Post empfohlen. Zusätzlich gibt es noch dutzende Mode-foren in denen du mal vorbeischauen kannst - vlt helfen dir diese auch noch weiter :) Liebe Grüße, Julia

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Hey blairlion :) Also generell kann ich den Antworten der anderen nicht zu 100% zustimmen. Das Ding ist dass die meisten Hochschuleinrichtungen die diesen Studiengang anbieten Studiengebühren haben, vor allem wenn es um Modemanagement und nicht Modedesign oder handwerklich orientierte sondern Managementorientierte Studiengänge sind! :/ Meine Schwester studiert auch Modemanagement - Dieses aber in London! Da ist es natürlich viel teurer als hierzugegen in Deutschland und die deutschen Alternativen können defintiv mithalten. Es kommt natürlich auf deine erwünschten Schwerpunkte im Modebizz an. Meine Schwester zB wollte keine handwerklichen Fähigkeiten erlernen sondern eher den Managementteil der Modebranche. Sie selbst möchte managen, planen organsieren - Trends erkennen und/oder welche erschaffen ohne dabei den Faktor nähen etc. An meiner Uni gibt es Mode-Trend- und Markenmanagement. Ich studiere am EC Europa Campus in Frankfurt. Du hast am Anfang eine Grundausbildung in den Management-Basics wie zB BWL, Jura, Unternehmensführung, etc. - Dadurch bekommt man natürlich eine gute Grundlage für jegliche Managementberufe und dazu hast du dann pro Semester noch die spezfischen Module für die Mode- und Trendbranche. Ich denke dass solche Berufe nie aussterben, im Gegenteil - Heute dreht sich doch alles um Trends und wenn du lernst diese zu erkennen und dann umzusetzen ist das auf keinen Fall ein "überflüssiges Studium" :)) Also falls du in diese Richtung gehen magst kann ich dir das Studium nur empfehlen - gibts auch in Mannheim und Karlsruhe, aber kannst dir ja mal die Homepage selber angucken :D

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