Hallo regex9

Zunächst mal muss ich sagen, dass ich nicht wirklich gläubisch bin. Dennoch bin ich evangelisch.Der Gedanke eine Religion zu haben und an etwas zu glauben, nimmt mir persönlich nicht die Angst vom Tod.

Allerdings ist es auch ein Unterschied ob du Angst vor deinem eigenen Tod oder vor dem Tod eines anderen hast.

Ich habe Angst vor meinem eigenen Tod. Egal wie sehr ich daran glaube, dass es einen Gott gibt und der auf mich aufpasst, ändert es nichts an meinem Ende. Die Angst beschränkt sich jetzt aber auch eher darauf Schmerzen zu haben und anderen Schmerzen zu bereiten. In dieser Hinsicht ist es nicht so schlimm.

Jedoch habe ich große Angst vorm Tod anderer. Vor einer Woche ist eine gute Freundin von mir gestorben. Aber egal was ich mache, ich schaffe es nicht zu verarbeiten. Seitdem konnte ich keine Nacht mehr durchschlafen. Auch hierbei hat mir der Glaube kein bisschen geholfen.

Tod und Religion haben viel gemeinsam. Es gibt Menschen, die sich mithilfe ihres Glauben besser fühlen. Aber ich glaube das gilt häufiger für ältere Menschen. Bei meinen Freunden hab ich das nämlich noch nicht gesehen.

Wie sieht es denn bei dir aus? Hast du Angst vor dem Tod?

Viele Grüße

Julia

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Hey, sei nicht gleich beunruhigt.

Ich war Jahrelang der überzeugung meine Augen sind Branu. Aber jetzt habe ich mal genau geguckt und jetzt sind sie grünlich mit etwas Braun.

Ich hab meine Bio Lehrerin danach geafragt die sagte: Die Augenfarbe steht nach dem ersten Lebensjahr fest. es gibt jedoch Ausnahmen. Das bedeutet, dass Kinder auch in der Pubertät so zwischen 14-16 Jahren noch eine andere Augenfarbe bekommen. Das liegt an den Genen der Familie.

Jetzt ist mir auch aufgefallen, dass meine Eltern braune und grüne Augen haben. Dadurch hab ich dann scheinbar die Farben abbekommen.

Also sei unbesorgt. Das ist keine Krankheit oder so. Es stimmt, dass man an den Augen ablesen kann, ob der Körper krank ist, aber eine andere Augenfarbe ist nicht der Grund für Krankheit. :-)

Viele Grüße

Julia

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Du könntest ja mal einen Tierarzt zu Rate ziehen ob es irgendwas medizinisches sein könnte. Vielleicht liegt es auch an einem Vertrauensbruch den der Hund wargenommen hat und du nicht. Du kannst dann auch mal zum Tierpsychologen gehen. Der wird dir auf jeden Fall helfen können.

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