Ich hab auch eine andere Theorie zum Glauben.

Für mich sieht das ganze aus wie ein Yin-Yang... wenn ich es zeichnen müsste. Gut und böse existieren nur, weil wir selbst alles und jeden einteilen d.h. in eine schublade stecken oder analysieren müssen. Um die schuld für seine schlimme tat nicht selbst tragen zu müssen, braucht man einen sündenbock, von dem man behaupten kann, er habe mich verführt. (Schweinehund?!)

Wenn man aber einsieht, dass man das ganz alleine war, fällt auch der "böse" Tatbestand in ein anderes Licht. Aber eigentlich will ich mich nicht auf den Teufel konzentrieren... Ich schaue mir lieber die Schöpfung in allen ihren Facetten an.. beim Spazieren gehen, wenn ich mit Leuten rede, wenn ich in den Himmel schaue... Sowas fasziniert mich und bekräftigt mich in meiner Theorie...

Alles ist Nichts - Nichts ist Alles - Du bist Ich - Mann ist Frau Gott ist Teufel - Himmel ist Hölle -

Ohne Luft kann Feuer nicht, ohne Erde kann Wasser nicht.

Frag ruhig nach und glaub nicht jedes Wort, Gedanken in Wörter zu formulieren.. da geht einiges verloren.

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Jesus ist eher als Anschauungsbeispiel für UNS gemeint. Jede/r von uns ist Jesus.

Ich distanziere mich von allen Religionen, doch hat jede etwas Wahres an sich, nämlich den (heiligen) Geist, den sie versucht(e) zu verteilen.

Nicht Klauen, nicht Töten, sei so zu den Menschen, wie du auch behandelt werden willst.

Das mit Jesus ist einfach ein Beispiel, dass jeder seinen Weg hat und ihn jeder auch selbst gehen muss, wer anders kann das nicht für ihn tun. Du kannst dich auch selbst anbeten, aber bitte nur im stillen Kämmerchen ;D

Lg.

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