Danke für eure Antworten. Ich gebe zu, ich habe ein wenig, zu wenig in den ersten Postings geschrieben, um meine Situation zu schildern.

Nach der plötzlichen Trennung von meinem damaligen Mann vor drei Jahren, stand ich mit allen fünf Kindern plötzlich alleine da. Einen Monat ging das noch gut, dann habe ich einen nervlichen Erschöpfungszustand erlitten und plötzlich war alles anders. Ich konnte nicht mal mehr meine fünf Kinder alleine versorgen, brauchte viel Schlaf und stand unter hoher innerer Spannung. Daraufhin habe ich mich drei Wochen in stationäre und anschließend noch zwei Wochen in teilstationäre (Tagesklinik) begeben. Leider hat mir das nicht viel gebracht, weil Jeder da nur mit Tabletten zugestopft wird und in die Depressionsschiene gepackt wird.

Die Kinder habe ich dann nach und nach wieder alle bei mir gehabt. Der Zustand hat sich sehr verbessert, aber ich habe das Gefühl, dass Momentan Stillstand herrscht, was eine weitere Verbesserung angeht.

Ich muss im Moment nicht arbeiten, habe also genügend Ruhe-und Schlafpausen und trotzdem bin ich häufig müde, unkonzentriert, stark verspannt im Nacken/Schulterbereich und merke jede Anstrengung, die etwas stärker war, oder länger anhielt, sofort mit deutlicher Ermüdung und Erschöpfung. Und wenn der Stress wieder überhand nimmt, kommen auch Angstgefühle durch.

Ich selber unterstütze meinen Körper noch mit Nahrungsergänzungsmitteln wie Mg, gelegentlich Eisen, Zink, Vitaminen und Ginseng.

Leide nun leider auch an niedrigen Blutdruck was erschwerend dazu kommt.

Nachmittag und Abends sind die Tageszeiten wo ich mich am wohlsten fühle. Da ist der Körper wesentlich stabiler, schon fast ganz normal.

Vielleicht kann mir jetzt ja noch Jemand speziellere Tipps geben?

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Kann es sein, dass du arg überlastet bist? Während du funktionieren musst, funktionierst du, aber wenn du zur Ruhe kommst, eben an freien Tagen, bzw. im Urlaub, zeigt dein Körper dir die eigentliche Erschöpfung an.

Ich leide seit drei Jahren unter diesen Symptomen, nach einem akuten Erschöpfungszustand.

Eine psychotherapeutische Beratung wäre sicherlich sinnvoll und die bezahlt auch die Krankenkasse.

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Ich habe gerade das selbe Problem und schon alles durchprobiert. Selbst beim Neustart blieb es so. Bei mir war auch der Zwerg am Werk. Vermute auch die Maus, aber da tut sich nichts.

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Dann solltest du auf jeden Fall auf deine Ernährung achten und gelenkschonenden Sport betreiben. Wichtig ist, dass du mit jeder Nahrungsaufnahme Eiweiß, Vitamin C und Magnesium zu dir nimmst. Das ist wichtig für den Erhalt, bzw. Aufbau des Knorpels. Der Körper braucht es für die biochemischen Vorgänge.

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Du solltest auf jeden Fall auf die richtige Nahrungszusammensetzung achten. Eiweiß, Magnesium und Vitamin C sollten in jedem Essen enthalten sein. Das hilft dem geschädigten Knorpel. Spielst du Fußball? Das ist auch ein sehr gelenkunfreundlicher Sport und sollte bei deinen Beschwerden besser nicht ausgeführt werden.

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Meinem kleinen Sohn hat damals die Eucerin Omega Lotion super geholfen. Nun weiß ich aber nicht ob du kurze, oder lange Haare hast. Bei langen Haaren wäre es sicherlich ein Problem es auf die Kopfhaut zu bekommen.

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Ist dein Ausschlag inzwischen besser geworden? Vielleicht hast du mal ein Fertigprodukt gegessen, wo etwas drin war was du nicht vertragen hast? Für die Hautpflege kann ich dir Siriderma, oder Eucerin empfehlen. Um den Körper innerlich zu entschlacken/entgiften, kannst du ein 30 minütiges Basenbad (mit z.B. Natron) machen. Entsäuernd wirkt z:B. der Kanne Brottrunk, Aloe vera, oder ein Basenpulver. Was hast du denn für eine Creme verwendet?

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Wir haben diese Salbe auch ausprobiert. Sowohl mein Mann, als auch beim Kind. Aber gebracht hat sie nichts. Ich fand sie von der Konsistenz auch nicht so toll. Da gibt es weit aus bessere Pflegeprodukte wie z.B. Eucerin und Siriderma. Unsere Kinder hatten die ersten ND-Symptome immer so um den 3. Lebensmonat. Konsequente Diät meinerseits über Monate, so wie du es auch tust und andere Maßnahmen haben zu einer deutlichen Besserung, aber zu keiner endgültigen Symptomfreiheit geführt. Ich glaube auch das der psychische Aspekt eine große Rolle spielt. Aber auf welche Trennung reagiert dann so ein kleines Wesen? Die Mutter ist doch weiterhin da. Mache mir ja da auch so meine Gedanken, warum es drei meiner Kinder haben und zwei nicht.

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Ich bin gut gefahren mit dem Arthro akut. Allerdings hilft es auch nur so lange, wie es eingenommen wird. Und das war mir nicht genug. Dank eines Buches habe ich erfahren wie man Arthrose heilen kann und bin gerade dabei es an mir auszutesten. Und tatsächlich haben sich meine Gelenkprobleme sehr verbessert bis jetzt.

Das Buch legt den Schwerpunkt auf die Nahrungszusammensetzung. Arthrosekranke sollten immer darauf achten das Vitamin C, Magnesium und Eiweiß in jeder Mahlzeit enthalten sind. Das ist wichtig für die biochemischen Abläufe im Körper und so ist es möglich, den Knorpel wieder zu regenerieren. Allerdings ist es ein längerer Prozess, der 1- 2 1/2 Jahre dauern kann. Also ist es wichtig durchzuhalten, wenn der Erfolg kommen soll.

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Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Entweder ganz normales Olivenöl mit etwas Milch, Nachtkerzen,-oder Mandelöl. Was vielen auch gut tut, ist das Tote Meer Salz. Basische Salze, wie das Natron, entgiftet und entsäuert. Ist von daher auch sehr zu empfehlen.

 

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Der Tipp mit der Ernährung war schon mal sehr wichtig. Neurodermitiker sind in der Regel übersäuert und/oder haben einen nicht intakten Darm. Von daher darauf achten, dass die Ernnährung nur zu einem Drittel sauerer Nahrungsmittel und zu zwei Dritteln aus basischer Nahrung besteht. Dem Darm kannst du zusätzlich mit Aloe vera, Kanne Brottrunk, oder Milchsäurebakterien unterstützen. Baden kannst du in Tote-Meer-Salz, Nachtkerzenöl, Natron, oder Mandelöl. Gibt sicherlich noch mehr wie Balneum, usw.. Für die Haut gibt es viele Cortisonfreie Pflegemittel wie z.B. Eucerin, Siriderma, usw..

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Unser Zwerg ist jetzt knappe acht Monate alt und leidet auch unter Neurodermitis. Ich gebe ihm zum Abend Alnatura Griesflocken und Kölln Schmelzflocken angerührt in Reismilch. Das ist völlig unbedenklich und sättigt gut. Am Nachmittag bekommt er den 7-Kornbrei von Milupa in Reismilch angerührt mit paar Löffeln Birnenmus von Alnatura. Ja und Mittag nur Gemüsegläschen ohne Karotte und Tomate. Das heißt Pastinake, Kartoffel, Blumenkohl. Zucchini und manchmal Brokkoli. Mit Fleisch wollte ich noch warten. Da bekommt er dann noch diese Fleischzubereitung dazu, die es extra in den kleinen Gläschen gibt.

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Wenn du wirklich Neurodermitis hast, dann ist es wichtig nicht nur äußerlich die Symptome zu behandeln, sondern auch dem Körper von innen zu helfen. Das kannst du z.B. mit einer Entsäurung/Entgiftung und einer Darmsanierung tun. Unterstützend dazu am besten die Haut mit kortisonfreien Pflegemitteln für Neurodermitiker einfetten. Wir haben da gute Erfolge mit Eucerin erzielt. Die Pflegeserie von Siriderma soll aber auch sehr gut sein. Es gibt natürlich noch viele andere gute Beispiele, wie z.B. Salben mit Micro Silver, Nachtkerzenöl, Olivenöl, usw..

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Die Ernährungstipps von Raimund sind schon sehr gut. Bei jeder Mahlzeit sollten Magnesium, Eiweiß und Vitamin C zu sich genommen werden. Diese Dreierkombination ist wichtig für die biochemischen Abläufe im Körper und werden für den Aufbau und Erhalt der Gelenkknorpel benötigt. Dabei ist das pflanzliche Eiweiß dem tierischen vorzuziehen. Fleisch ist sehr purinreich und lässt sich schwerer vom Körper verwerten.

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@strahn hat Recht. Das kann eine Kontaktallergie sein, Neurodermitis, oder eben eine andere Hauterkrankung. Hast du noch weitere Symptome? Eine neue Hose angehabt, ein neues Waschmittel verwendet, Stress gehabt, oder ein Nahrungsmittel nicht vertragen?

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