Wer hat einen komischen "Luft Wellen Schlag" wie eine sehr große Explosion ungefähr im Bereich Baden Württemberg Deutschland verspürt?

Hallo,

Ich habe vor 2 Jahre ungefähr etwa eine starke Welle gespürt als wäre was gestürzt und eine große Welle ausgelöst in der Luft. Mein ganzer Rollladen hat gewackelt als hätte man mit einem Fußball stark darauf geschossen. Ich habe davor, also bevor der Welle ankam, schon ein komischer Luft Geräusch gehört, als käme stärker schneller Luft näher. Ich kann’s schlecht erklären.

Da Kinder oft spielen, habe ich Fenster aufgemacht und geschaut, ob es doch kein Ball war, den es ist Schöntal vorgekommen Dach freigekommen schreien und Bälle auf Fenster werfen, aber keiner war da. Und er war zu stark für ein Ball, etwas stärker. Und dann habe ich eine Nachbarin gefragt die 3 Straßen weiter wohnt. Sie bestätigte das auch, genau so mein Kollege bei der Arbeit der ganze Fenster hatte gekracht, seine Worte. Ich wundere mich bis heute was das war und habe mich erst jetzt dazu entschieden mal es öffentlich zu stellen, weil es mich interessiert was das sein kann, ich will ja nicht Paraneuer sein aber als wäre was außer der Erde explodiert und Welle verstreut, weil auch Leute in meiner Gegend es bestätigt haben sogar während der Arbeitszeit, der Arbeit als Altenpfleger und hat die ganze Fenster wackeln und ein stärker Aufschlag gehört von Luft her, genau wie bei mir, wer es auch mitbekommen haben sollte bitte melden, würde mich schon interessieren, den man weis nicht wie weit es ging, ich bin mir sicher es hat mehr als Banden Württemberg getroffen

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Ich kann mich den vorherigen antworten nur anschliessen. Das war eindeutig ein Flugzeug das die Schallmauer durchbrochen hat. Hab das selbst schon ein paar mal erlebt

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Probleme mit Leben und Sucht?

Zu mir. Ich bin 22 Jahre jung, männlich und polytox (süchtig nach fast jeder Droge).

So ich war mit 17 das erste Mal in der Therapie.. habe davor schon viel Blödsinn gebaut.. war mit 21 das zweite Mal in der Therapie, bin letztes Jahr im September raus gekommen.. hatte die Chance in betreutes wohnen zu gehen... Ich Idiot bin aber zurück in meine Wohnung und meine Heimat. Man kann sich denken das ich dann schnell wieder rückfällig geworden bin.. so, ich habe einen Betreuer und einen Bewährungshelfer. Die Bewährung ist nach 3 Jahren jetzt in einem Monat vorbei.. den Betreuer habe ich aus eigener hand um 3 Jahre verlängert da er wie mein Vater ist (hatte nie einen).. das Problem nun ist das meine Mutter weiterhin denkt das ich Clean sei.. sie weiß und mein Betreuer weiß das ich 3 Mal einen Absturz hatte, das wissen sie aber die wissen nicht das ich seit 9 Wochen jeden Tag wieder trinke und Drogen nehme.. das Problem ist vor der letzten Therapie habe ich meine Mutter gehasst, sie hat mich damals geschlagen und mich zu dem gemacht was ich bin.. ich würde gemobbt und hatte letztes Jahr an Weihnachten eine Vergewaltigung hinter mir..

Auch wenn meine Mutter nie da war liebe ich sie trotzdem irgendwie.. was mir aber noch mehr Sorgen macht ist mein Betreuer.. ich schlafe seit 3 Wochen höchstens 4 Stunden täglich und schwitze jede Nacht und habe Alpträume von der Vergangenheit. Das weiß aber niemand.. ich kenne mich und damals bin ich von selbst immer selber in die Entgiftung gegangen aber nun habe ich das Problem das ich mein Betreuer und meine Mutter nicht Enttäuschen will da ich weiß wie sie reagieren.. ich bin in Rente wegen psychischen Problemen aber ich will mich behandeln lassen zum 3ten Mal.. aber ich schaffe es nicht.. ich war vorgestern im Krankenhaus da ich wegen Stress einen Zusammenbruch hätte da mir meine Vergangenheit einfach zu viel wird und ich immer mehr darüber nachdenke. Ich hab sonst immer mit mein Betreuer geredet aber jetzt weiß ich nicht mehr weiter.. ich will garnicht das die was wissen aber ich will auch in die Entgiftung.. vielleicht weiß einer von euch was ich machen soll und wie ich es machen soll..

Und Leute die denken die haben Ahnung von einer Suchtkrankheit oder sonst was und sind erst 16 Jahre alt von denen will ich mir garnix sagen lassen da ich genug Erfahrung habe und lieber von älteren Leuten (18+) was wissen will.. vielleicht kann mir einer weiter helfen..

Nochmal zu mir./ Ich bin 22jahre jung und männlich. Meine Krankheiten sind. polytox (Alkohol,Weed, Heroin,Speed, Crystal,Spice).. Hauptdroge ist Alkohol.. Psychische Krankheiten/ soziale phobie, borderline, Depressionen, Angststörung, Panikattacken,posttraumatische belastungsstörung..

Wie gesagt von Kindern und Jugendlichen will ich keine Hilfe ich will Hilfe von Leuten die Ahnung davon haben und selbst sowas durchgemacht haben oder gerade durchmachen.

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Das aller wichtigste ist deine eigene Einstellung dazu. Wenn du selbst sagst, das du damit nicht aufhören willst, dann helfen dir auch keine Ratschläge oder tipps und bei der erst besten möglichkeit wirst du rückällig. Wenn du von dir aus sagst du willst damit aufhören und glaubst auch daran das du es schaffen wirst, dann ist der schwierigste teil schon mal erledigt.

Was deine psychischen Krankheiten/Veranlagungen betreffen, wäre es mehr als notwendig einen Psychiater aufzusuchen, zu dem du regelmässig gehst oder besser, einen stationären Aufenthalt in einer Psychiatrie, damit man dir die notwendigen Medikamente anordnen und dich darauf einstellen kann. Ich bin mir sicher, das Trevilor (Venlafaxin) bei dir sehr hilfreich und angebracht wäre, aber das sollten dann die Ärzte/Psychologen entscheiden. Wenn du einen stationären Aufenthalt durchziehst, hast du zugleich die entgiftung dabei, stehst unter Beobachtung und bekommst Medikamente gegen die entzugserscheinungen, so wird das ganze etwas leichter sein. Ein sehr schwieriger, aber wichtiger Schritt, wird es sein, mit deinem Betreuer zu sprechen. Ihm die Situation schilderst, das du für dich selbst entschieden hast das du so nicht mehr weiter machen willst und es einfach nicht so weiter gehen kann, du nach Hilfe suchst und diese auch annehmen wirst um es zu schaffen. Dann zeigst du wahre Stärke. Du gibst dein Problem zu und hast dich entschieden was dagegen zu Unternehmen. Dein Betreuer wird dich dabei unterstützen, alles andere würde bedeuten er ist ein schlechter Betreuer und ein ars**. Wenn du das alles durchziehst und hinter dir hast, steht dir die nächste Aufgabe bevor, neue Freunde suchen und sich von den alten fern halten. Am besten ziehst du in eine andere Stadt, aufjedenfall weit weg, das du nicht mehr mit denen in Kontakt kommst und keine Chance mehr besteht, mit Drogen in Berührung zu kommen. Zu dem Psychologen wäre zusätzlich noch ein Therapeut ratsam und auch mit diesem regelmässige Termine vereinbaren. Ich hoffe dasbes hilfreich ist und das du es schaffen wirst.

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