Wenn du nirgends unterschrieben hast, dann musst du auch nichts bezahlen
Ich kann mich den vorherigen antworten nur anschliessen. Das war eindeutig ein Flugzeug das die Schallmauer durchbrochen hat. Hab das selbst schon ein paar mal erlebt
Das aller wichtigste ist deine eigene Einstellung dazu. Wenn du selbst sagst, das du damit nicht aufhören willst, dann helfen dir auch keine Ratschläge oder tipps und bei der erst besten möglichkeit wirst du rückällig. Wenn du von dir aus sagst du willst damit aufhören und glaubst auch daran das du es schaffen wirst, dann ist der schwierigste teil schon mal erledigt.
Was deine psychischen Krankheiten/Veranlagungen betreffen, wäre es mehr als notwendig einen Psychiater aufzusuchen, zu dem du regelmässig gehst oder besser, einen stationären Aufenthalt in einer Psychiatrie, damit man dir die notwendigen Medikamente anordnen und dich darauf einstellen kann. Ich bin mir sicher, das Trevilor (Venlafaxin) bei dir sehr hilfreich und angebracht wäre, aber das sollten dann die Ärzte/Psychologen entscheiden. Wenn du einen stationären Aufenthalt durchziehst, hast du zugleich die entgiftung dabei, stehst unter Beobachtung und bekommst Medikamente gegen die entzugserscheinungen, so wird das ganze etwas leichter sein. Ein sehr schwieriger, aber wichtiger Schritt, wird es sein, mit deinem Betreuer zu sprechen. Ihm die Situation schilderst, das du für dich selbst entschieden hast das du so nicht mehr weiter machen willst und es einfach nicht so weiter gehen kann, du nach Hilfe suchst und diese auch annehmen wirst um es zu schaffen. Dann zeigst du wahre Stärke. Du gibst dein Problem zu und hast dich entschieden was dagegen zu Unternehmen. Dein Betreuer wird dich dabei unterstützen, alles andere würde bedeuten er ist ein schlechter Betreuer und ein ars**. Wenn du das alles durchziehst und hinter dir hast, steht dir die nächste Aufgabe bevor, neue Freunde suchen und sich von den alten fern halten. Am besten ziehst du in eine andere Stadt, aufjedenfall weit weg, das du nicht mehr mit denen in Kontakt kommst und keine Chance mehr besteht, mit Drogen in Berührung zu kommen. Zu dem Psychologen wäre zusätzlich noch ein Therapeut ratsam und auch mit diesem regelmässige Termine vereinbaren. Ich hoffe dasbes hilfreich ist und das du es schaffen wirst.
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