Hallo Freiwald,

ich studiere auch und schreibe Hausarbeiten. Die Anforderungen an die Formatierung stellt der jeweilige Professor oder das Institut, die kann man also leider nicht allgemeingültig nachschlagen. Einen großen Zeilenabstand, Rand und Schriftgröße zu wählen ist aber üblich.

Meine Tipps für die Verkürzung: - gucken ob einige Sätze kürzer umformuliert werden können und trotzdem das gleiche aussagen - Füllwörter und so können raus, und machen den Text auch ausdrucksstarker - falls Bilder im Text sind, schauen, ob man die etwas kleiner darstellen kann - Falls im Text unbekannte Wörter oder Begriffe erklärt werden, die nicht unmittelbar etwas mit der Arbeit zu tun haben, kann man die Erklärung auch in Fußnoten verfassen, diese haben eine kleinere Schriftgröße - NIEMAND kann nachvollziehen ob der Zeilenabstand wirklich 1,5 oder nicht doch nur 1,4 ist ;-) In die Richtung kann man auch ein bisschen tricksen - Schlussendlich einige unwichtige Passagen identifizieren, entweder kürzen oder komplett raus

Man kann eigentlich immer was am Text machen, wenn deine Tochter noch Zeit bekommt dafür hat sie eigentlich keinen Grund verzweifelt zu sein.

Viele Grüße und Viel Erfolg Josephine

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also, wenn er weiß, dass er dich dutzen kann und er das mündlich auch tut und ich vermute mal, dass ihr auf deutsch kommuniziert und deutsch für ihn eine Fremdsprache ist? Dann liegt es vielleicht daran, dass er irgendwo etwas gelernt hat, dass man im schriftlichen in Briefen das so schreibt. Das heißt, er hat vielleicht etwas falsch verstanden. Da ich mir vorstellen kann, dass im Unterricht ja auch immer betont wird, wie man höfliche und formelle Briefe schreibt. Vielleicht denkt er, man kommuniziert schriftlich immer so.

Also kläre ihn am besten auf. Das du ihm das selbst anders vor machst, reicht vielleicht nicht. Die beste Antwort kannst du auf jeden Fall nur von ihm selbst bekommen ;)

Viele Grüße Josephine

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Ich habe selbst vor jetzt genau 2 Jahren angefangen Italienisch zu lernen.

Der Grund war, ich habe in Italien ein Praktikum angefangen und bin dort ohne ein Wort Italienisch zu können hin. Nach zwei Wochen hatte ich genug und hab Selbststudium angefangen.

Zunächst, habe ich meine Kollegen jeden Morgen um drei Wörter gebeten, die hab ich zum nächsten Tag gelernt und mir neue Wörter geholt. Gleichzeitig hab ich Werben, Substantive usw aufgeschrieben und gelernt. Irgendwann fing dann auch ein Kurs in der örtlichen Volkshochschule an, das hat mir geholfen die Sprache ein bisschen zu verstehen, war aber schwierig, da nur Italienisch gesprochen wurde.

Am Ende meines Praktikums konnte ich kleine Dialoge führen, Grammatik war noch grässlich, das war nach 5 Monaten. Hier in Deutschland habe ich an Uni Kursen weiter gemacht und mitlerweile die Grundstufe abgeschlossen.

Meine Tipps: Ich habe viele Lernmethoden ausprobiert, komplett selbst Infos sammeln, italienisch software, Webseiten und auch Bücher. Meine Erfahrung sagt Bücher haben den größten Erfolg und der Information kann man am meisten vertrauen. Es gibt Bücher di sind mehr zum selbst lernen konzipiert und welche, die sind eher für den Kurs.

Ich kann Allegro von Klett empfehlen, da gibts drei Bücher A1, A2 und B1, das ist die komplette Grundstufe, wenn du das durchhast und auch sprechen übst, kann du dich verständigen. Die Bücher werdenauch in Volkshochschulen verwendet ich konnte damit aber auch super alleine lernen. Es sind auch CDs beigeliefert, mit Hörtexten. Hörtexte sind in den ersten Büchern sehr langsam gesprochen und später in normaler Sprache.

Ich habe mir auch eine Tandempartnerin gesucht, der Vorteil ist man praktiziert die Sprache praktisch, was sehr wichtig ist und man lernt noch mehr Italiener kennen. Dann lernt man beim Bier oder beim Essen, statt zu Hause stumpf ;-)

Viel Erfolg Josephine

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Hallo Vicky,

grundsätzlich überlege dir warum du abnehmen willst und warum du dich jetzt auch "gesund" ernährst.

Der Hauptgrund sollte ja langfristig sein, dass man auch ein gesundes Leben führen kann. Gutes Aussehen ist ja nur ein positiver Lebenseffekt.

Ich glaube die meisten Kapseln haben einen schlechten Ruf und Ernährungswissenschaftler sowie Mediziner zweifeln ernsthaft an ihrer "Unschädlichkeit" Es gibt bestimmt aussage kärftige Studien dazu.

Falls du dennoch nicht davon ablassen willst, informiere dich vorher gründlich und bei seriösen Quellen, welche Produkte "anerkannt" und welche nur "Pampe" sind.

Viele Grüße Josephine

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Hallo,

essen nur wenn du Hunger hast, ideal drei mal täglich (solltest du aber individuell ausprobieren) Wenn süßes sein muss, dann im Rahmen einer Mahlzeit, aber nicht ausschließlich. Die Mahlzeiten sollten gesung und ausgewogen sein, mit Vollkornprodukten bestückt und viel Obst und Gemüse. Zuckerhaltige Getränke und Milch sind auch Mahlzeiten und sollten nicht zwischendurch "getrunken werden" Insbesondere Cola und Säfte sollten ohnehin mit Bedacht getrunken werden.

Den Tag über kann man Wasser, Tee und Kaffee trinken.

Wenn du abnehmen willst solltest du die Mahlzeiten grundsätzlich verringern und aufhören zu essen wenn du einiger maßen satt bist, und nicht wenn dein Lieblingsessen alle ist. Da hilft es im Vorfeld weniger Essen zuzubereiten. Ich esen zum Beipsiel morgends und abends sehr wenig, so dass ich morgends bis zum Mittag durchhalte und abends nicht komplett ausgehundert ins Bett gehe, weil dann kann man nicht schlafen. Das Mittagessen sollte nur ein bisschen reduziert werden. Hier kann man ruhig mal weniger Fleisch und mehr Gemüse essen. Vor Pommes und co würde ich in der Regel einen Bogen machen.

Sport generell Fahrrad fahren, Skaten, Joggen wems Spaß macht. Musik unterstützt dabei. Baumuskeln kann man durch Sit-ups gerade und seitlich abends am Fernseher trainieren. Bei sochen Übungen ist die richtige Ausführung wichtig, damit man sich nichts kaputt macht, da würde ich mal nach seriöser Literatur im Netz suchen

Wer langfristig abnehmen will, sollte das bewusst und langsam tun, Kilos müssen nicht in einer Woche purtzel. 1 bis 2 Kilos im Monat ist viel langfristiger, somal du ja auch Muskeln aufbauen willst.

Viel Erfolg Josephine

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Hund in dieser Situation zu halten?

Hey Leute meine Schwester (11 Jahre alt) wünscht schon seit geraumer Zeit einen Hund . Sie hat sich sehr informiert ,nach Hundeschulen gesucht , Kosten ausgerechnet, Gassi-Pläne erstellt usw.... Sie führt öfters mal den Nachbarshund aus & redet über kaum was anderes.

Auch ich habe generell nichts gegen einen Hund einzuwenden allerdings habe ich meine Zweifel.(Ich bin ihr ältester Bruder ,16Jahre alt ). Ich mache viel Sport und mag Hunde...d.h. ich könnte ihn mit zum joggen und Fahrradfahren nehmen.

Wir sind zu 6t in der Familie ,d.h. Vater, Mutter , und zwei Jungs (16,13) und zwei Mädels (11,9) . Wir leben auf dem Land mit Äckern und Wäldern usw.

Daheim gibts leider ab und zu Stress ,da die 3 Ältesten (auch ich ;)) in der Püpertät sind und so öfters Konflikte entstehen. Außerdem mag meine Mutter keinen Hund. Sie sagt meiner Schwester immer sie kann sich einen kaufen wenn sie ausgezogen ist...ihr kommt kein Hund ins Haus der alles kaputt amcht ,geld kostet und stinkt und dreck macht. Außerdem fürchtet sie die Kosten da wir gerade auf ein neues Auto sparen müssen ,da das alte bald keinen TÜV mehr bekommt .

Der Rest der Familie hat nichts gegen einen Hund ...mein Vater unterstützt natürlich ein wenig meine Mutter aber falls diese umgestimmt wäre würtde er auch nichts einwenden.Er w+ürde sich sicher auch um die Erziehung des Hundes bemühen.

Um einen Hund müsste sich schon die ganze Familie kümmern aber ich fürchte das selbst wenn meine Mutter einen Hund erlauben würde sie sich nicht um den Hund kümmern würde und nur rumnörgeln würde.

Was meint ihr? Würde sich meine Mutter um den Hund kümmern ,falls er mal im Haus ist? Braucht es mehr Begeisterung in der Familie um sich um einen Hund zu kümmern? Wie gsagt keiner hat etwas dagegen aber es kämft außer meiner Schwester keiner drum.

Ach ja meine Schwestern hat eine Freundin ,deren Hunde Welpen bekommen haben. Die Rasse heißt Appenzeller-Sennenhund. Und wurde falls wir wollen ein Welpen versprochen. Passt so eine Rasse überhaupt bei uns in die Familie ? Was gibt es zu dieser rasse zu sagen?

MfG Raul

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Hallo Raul,

zur Frage direkt kann ich leider nichts bei steuern, da ich keine eigene Erfahrung mit Hunden habe.

Grundsätzlich solltet ihr aber bedenken, dass ein Hund 13 Jahre und älter werden kann. Ihr Kinder werdet während dieser Zeit ausziehen und falls ihr studieren geht, wird wahrscheinlich keiner von euch die Möglichkeit haben den Hund mitzunehmen, das heißt er bleibt bei deiner Familie.

Es geht im Prinzip nicht darum deine Mutter zu überreden den Hund zu akzeptieren und sich auch um ihn zu kümmern, sondern sie muss ihn auch selber wollen. Vielleicht gibt es tatsächlich Vorteile und Vorzüge, welche deine Mutter überzeugen könnten. Macht doch einfach mal eine Liste von Dingen die deiner Mutter wichtig sind und bei denen ein Hund dazu beitragen kann. Zum Beispiel Haus hüten, zu Bewegung animieren usw.

Die Kosten solltet ihr ohnehin ganz genau durchkalkulieren. Hier kommt es auch wesentlich darauf an, was für ein Hund das ist. Der sollte nicht nur familientauglich sein, sondern auch sparsam im "Verbrauch", einen guten Charakter haben, intelligent und lernfähig sein und vor allem nicht so überzüchtet, dass ihr bald häufig zum Tierarzt müsst und teure Medikamente für Hüfte und co ausgeben müsst.

Vor allem solltet ihr die Frage eines Hundes oder nicht nicht davon abhängig machen, dass in der Nachbarschaft gerade Welpen sind. Wenn dann solltet ihr euch ganz bewusst für einen bestimmten Hund entscheiden.

Die Erziehung des Hundes und die Gewöhnung an die Familie ist ganz doll wichtig, wenn da nicht alle mitziehen, kann der Hund dadurch auch verzogen werden. Außerdem wird er sicherlich traurig, wenn ihm seine Familie nicht die Liebe entgegen bringt, die er ihr entgegen bringt.

Vielleicht kann mal jemand anders der Hunde hält auflisten, was alles so an Kosten auf einen zu kommen können. Diese Kosten sollten aufs Jahr hoch gerechnet werden und für jeden Monat zurückgelegt werden, also auch Kosten die mal auftreten können schon vorher einkalkulieren und darauf hin sparen.

Viele Grüße Josephine

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Hallo Nina,

abnehmen kannst du mit deinem Nutella-Pfannkuchen nicht, integrieren in eine Diät kannst du ihn trotzdem. Ich nehme selbst langfristig ab und achte in Der Regel darauf, wenig zu essen und das was ich esse, gesund und ausgewogen.

Ab und an bleibt ein Heeper aber nicht aus, und das ganze Abnehmen macht keine Spaß, wenn man sich nicht ab und an was gönnt, was eigentlich gar nicht gut ist für das große Ziel.

Du solltest dir nur im Klaren sein, dass die der Ausflug in diese Art Speisen mindesten 2 bis 4 Tage zurück wirft und damit solltest du leben können, man soll eh langsam abnehmen.

Ein Tipp noch, ich gönn mir sowas gerne mal an meinen Sporttagen, dann ist das nicht ganz so schlimm. Ich habe aber grundsätzlich die Erfahrung gemacht, dass man mit den bekannten ungesunden, zuckrigen und fettigen Speisen nicht abnimmt, egal wie wenig du davon isst. Zu bedenken ist auch, dass solche Speisen meist nicht satt machen und keine wertvollen Nährstoffe liefern, die du aber dringend brauchst, gerade auch wenn du abnehmen willst.

Viele Grüße und Viel Erfolg noch Josephine

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