Wenn es den Teufel nicht geben würde, dann gäbe es auch das Christentum  nicht!  Schließlich ist Jesus in die Welt gekommen, um uns von den bedrückenden Folgen des Verleumders zu befreien.

Eben deshalb findet man u.a. in Lukas 4, in den ersten 13 Versen ein Gespräch zwischen Jesus und dem Teufel aufgezeichnet.

Auch in Johannes 8, 44 redet Jesus Klartext und schildert gleichzeitig die "Karriere" des "Verleumders"

Zu seiner erfolgreichen Taktik gehört, dass er immer wieder "die Gestalt eines Engels des Lichts annimmt" - gradso, wie seine Diener übrigens auch (findet man in 2. Korinther 11, 14).

Und da er nach der biblischen Prophetie kurz vor seinem Ende aus dem Himmel ausgewiesen und auf die Erde "hinabgeworfen" wird (Offenbarung  12, 12) gestalten sich die "Zeichen  der Zeit " so teuflisch schön verlogen, brutal, verdorben und dennoch für seine (unbewussten) Anhänger offensichtlich so begehrenswert, wie wir das derzeit erleben dürfen oder müssen . . .

...zur Antwort