Beim "Senkrechtentest" überprüfst du ob es Stelle(n) gibt an denen die "Funktion" mehrere Werte hat, ihr Graph sich also mehrmals mit einer Vertikalen schneidet. Ist das der Fall handelt es sich nicht um eine Funktion (=Zuordnung: ein Wert (in der Mathematik oft x) wird genau einem anderen Wert (in der Mathematik oft y) zugeordnet).

Beispielsweise bei Kreisen ist der Fall deshalb lässt sich ein Kreis auch nicht durch eine einzelne Funktion darstellen ( y= [+/-] sqrt(r-x²) kann zwei werte annehmen). Graphisch gesehen könntest du eine Vertikale durch deinen Kreis Zeichen und feststellen, dass sie sich mehrfach mit dem Kreis schneidet.


Beim "Horizontalentest" überprüfst du ob es Funktionswert(e) gibt die an verschiedenen Stellen "zurückgegeben". Wenn du also eine Horizontale findest, die sich mehrmals mit der Funktion schneidet, dann weißt du, dass die Funktion keine einzelne Umkehrfunktion hat sondern als Umkehrung nicht mehr eindeutig wäre.

Eine Parabel hat Horizontalen mit denen sie sich mehrfach schneidet. Wenn du jetzt die "Umkehrfunktion" bildest (auf graphischem Wege durch spiegeln an der ersten Winkelhalbierenden) dann erhälst du ein Gebilde das du mit dem "Senkrechtentest" überprüfen könntest und da wiederum käme raus, dass es keine einzelne Funktion gibt die das darstellt.


Fazit: Das sind Verfahren um zu überprüfen ob eine Graph durch eine Funktion ausgedrückt werden kann, oder ob diese Funktion eine Umkehrfunktion hat.

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Ob das wirklich so gemeint ist kann ich ohne etwas mehr Zusammenhänge nur schwer sagen.


Aber wahrscheinlich heißt: das viel Größer. Also l ist nicht nur größer wie d sondern sogar viel größer. Wenn es dabei um den Speisefischen Widerstand geht, dann soll das vermutlich heißen, dass du auch wirklich eine Draht dessen länge erheblich größer ist wie der Durchmesser brauchst um die Formeln anwenden zu können.

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f'(x)=0 ; x_1=-1 oder x_2=+1 oder x_3=0

bin mir nicht sicher ob ich das wirklich richtig gelesen habe, aber wenn das von oben so dran steht, dann stimmt das x_3=0 nicht.

(1) deine Funktion f hat nur zwei Extremstellen.

(2) deine Funktion f ist eine Ganz-rationale Funktion 3. Grades deine Ableitungsfunktion f' eine 2. Grades (richtig) aber dann kann die f' maximal zwei Nst. haben, und ich verstehe auch nicht wie du darauf kommst, dass sie drei hat.


Außerdem ist die Zeichnung so nicht ganz richtig. Ich gehe mal davon aus, dass dir klar ist, dass diese Funktion zwischen ihren Hochpunkten keine konstante Steigung hat. Aber das zu zeichnen ist natürlich auch nicht Teil deiner Aufgabe "der Lehrer will den rechen weg von :Extrempunkte,Schnittpunkte x Achse Nullstellen,und ne Wertetabelle wenn ich diese punkte erfüllt habe ist es ok". Trotzdem hätten meine Lehrer das beanstandet.


Deine Darstellung allgemein ist auch sowas wie ne riesige Zielscheibe für Kritik von deinem Lehrer. Das du das ganze eingescannt hast hat es natürlich nicht besser bemacht, aber trotzdem, da gäbe es noch einiges Verbesserungs-potenzial.

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Die ganze Elfen Reihe von Bernhard Hennen:

-Die Elfen

-Elfenwinter

-Elfenlicht

-Elfenkönigin

-Elfenritter -> Die Ordensburg

-Elfenritter -> Die Albenmark

-Elfenritter -> Das Fjordland

http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Elfen_(Bernhard_Hennen)

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Sieht so aus als hättest du eigentlich sogar zwei Themen:


(1) Radioaktiver Zerfall: Das ist der Prozess bei dem Radioaktive Strahlung ensteht (wichtig für den zweiten Teil). Im Grunde geht es darum, dass es chem. Elemente gibt (z.B. Uran etc.) die als Isotop Vorkommen d. h. in ihren Atomkernen sind mehr Neutronen als Protonen. Solche Isotope gibt es von vielen Stoffen, aber bei sogenannten Radioaktiven Elementen kann es vorkommen, dass so viele Neutronen enthalten sind, dass die Kerne von selbst auseinander Fallen, soweit nicht besonders schlimm, wenn man nun aber genug andere von diesen Kernen in die Nähe Pakt (kritische Masse), dann treffen diese Neutronen die anderen Kerne und schlagen weitere Neutron los. Damit ist eine Kettenreaktion in gang gekommen.

(2) Beta-Strahlung: Unter anderem bei dem Prozess der Kernspaltung, entstehen drei verschiedene Arten von Strahlungen:

-Alpha-Strahlung -> Diese Strahlung besteht aus Helium-Kern (2 Protonen + 2 Neutronen). Sie hat nur eine geringe Reichweite und ist nicht dazu in der Lage ein Blatt Papier zu durchdingen. Trotzdem ist sie sehr gefährlich für den Menschen, in ihr ist sehr viel Energie gespeichert (He-Kern ist verhältnismäßig schwer 3x10^-26kg ungefähr, glaub ich). Vor dieser Strahlung kann man sich durch das Tragen eines Strahlenschutzanzuges "schützen" (sicher ist man vor diesem Zeug nie).

-Beta-Strahlung -> Sie besteht aus Elektronen (meistens, sie kann auch Positronen bestehen, ich gehe mal davon aus, dass du das für die Schule machst, dann ist dieser Teil wahrscheinlich nicht besonders wichtig). Hat eine höhere Reichweite wie die Alpha Strahlung und kann auch dickere Objekte durchdringen.

-Gahma-Strahlung -> Das sind eigentlich Elektro-Magnetische Wellen mit sehr hoher Frequenz (d.h auch mit sehr Energie). Sie haben eine beinahe unendliche Reichweite. Sie erreichen uns noch von weit entfernten Sternen. Sie können sehr dicke Objekte durchdringen. Wenn man sich vor ihnen "schützen" will stellt man sich am besten hinter eine sehr dicke Bleiplatte.


Das war mal ein kleiner Überblick, der dir den Einstieg erleichtern könnte.

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Blitz und Donner lässt sich durchaus machen! Man kann da viel über E-Feldstärken und Dinge die damit zusammen hängen machen (Spannungen, Ladungen, etc.) damit hätten wir dann erstmal den Blitz und der Donner ist eigentlich noch ein ganzes Thema für sich allein, da kannst du dich mit der Ausbreitung von Schall in der Luft, der darin gespeicherten Energie etc. beschäftigen. Allerdings solltest du Dir in den nächsten drei Tagen nicht viel vornehmen, wenn du dass alles verstehen und dann auch noch angemessen präsentieren willst.

Fazit: Blitz und Donner wäre ein Gutes Thema ist aber so aufwendig (wenn du es nicht zu einem Baby Thema werden lassen willst), dass es schwierig wird es noch bis Dienstag umzusetzen.

Wenn ihr "Druck" gerade abgeschlossen habt, dann beschäftigt ihr euch vielleicht bald mit "Temperaturen" (wenn ihr das nicht schon gemacht habt und ihr nach dem gleichen Lehrplan arbeitet wie ich es vor 3 Jahren in BW getan habe). Temperaturen, Thermische Energie etc. ist zwar auch ein Thema, dass wahrscheinlich noch umfangreicher wie Blitz und Donner ist, aber das bedeutet auch, dass man von Dir nicht erwarten kann, dass Du es erschöpfend behandelst. Du müsstest es also wahrscheinlich nur ankratzen. Dabei könntest Du dir vermutlich die einfachsten Dinge heraus picken.

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