Also erstmal: Es ist was neues, anderes und daher gewöhnungsbedürftig. Und neues ist vielen Menschen nicht ganz geheuer (siehe die älteren Generationen ohne Media-Devices).
Zweitens: Ich mochte K-Pop nicht etwa nicht wegen der Lieder selbst, sondern wegen der Fandoms, insbesondere die meisten A.R.M.Y.'s und EXO Fans. Ich hatte Angst, selber so cringy zu werden wie die 12-jährigen Fangirls die den Lebenslauf jedes einzelnen Mitglieds auswendig können und ihr Zimmer mit Postern und Merch zukleistern und aus ihrem Zimmer ein Altar machen, dazu noch das respektlose Verhalten gegenüber der Gruppen, weil sie einfach nicht akzeptieren können, dass die Mitglieder ein Leben und Privatspäre besitzen.
Glücklicherweise ist nicht jeder Fan und Fandoms so, aber leider ist diese Art von Fangemeinschaft weit vertreten und daher ein Stereotyp.