So ähnlich denke ich als Frau auch,wer der heutigen Männer möchte überhaupt noch eine richtig dauerhafte Beziehung und für was? Sex bekommen sie doch alle hinterhergeschmissen,also für was den Stress geben? Sehr enttäuschend zu begreifen das der Wert einer standhaften Beziehung sehr an Wert verloren hat und nurnoch das ICH zählt statt das WIR!!! 

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Sinn des Lebens verloren oder nur Andersdenkende?

Ganz klar bestand der Sinn des Lebens für mich immer darin, eine Familie zu gründen.. Jedoch, hier einen kleinen Einblick in mein Leben. Ich bin 26 Jahre alt und habe zwei Töchter, die große ist 6 Jahre alt, die kleine gerade erst 6 Monate. Sie sind von zwei verschiedenen Vätern. Den Vater der Großen lernte ich mit 16 kennen und 3 Jahre später entstand trotz Verhütung unsere Tochter. Wir steckten beide in der Ausbildung aber entschieden uns trotzdem für die Kleine. Nun ja, 1,5 Jahre ging das gut und dann trennte der Kindsvater sich aufgrund des "eingeengt Seins" von mir, seitdem hat er sporadischen Kontakt zu ihr. Zwei Jahre nach der Trennung lernte ich jemand Neues kennen und es funkte auf Anhieb. Nach 4 Jahren Beziehung entschieden wir uns für ein gemeinsames Kind, da er zu der Großen eine super Bindung hat und für sie da ist, als wäre sie sein Fleisch und Blut, hatte ich auch keinerlei Bedenken, dass er ein guter Vater wird. Jedoch bekamen wir ein "Schreikind", das uns Tag und Nacht ganz schön auf Trab hielt und ich bekam nach 2 Monaten unterbewusst mit, dass uns unsere Liebesbeziehung von Tag zu Tag mehr entglitt. Aber das habe ich erst jetzt erkannt. Wir lebten nur noch nebeneinander her. Nun hat er sich entschieden sich von mir zu trennen.

Nun zu meiner Frage: Mein Sinn im Leben war es eine Familie zu gründen, natürlich wurde ich nicht von Disney Filmen erzogen und weiß sehr wohl das man zusammen auch schlechte Zeiten bewältigen muss und es dann manchmal doch nicht klappt. Aber dieses "alleinerziehende Mütter" und "Patchwork Familien" Ding scheint ja irgendwie mehr als nur in Mode zu sein und ich frage mich warum? Klar, das früher Einiges anders war, manche wurden zwangsverheiratet, andere konnten sich nicht von den Partnern trennen, wegen der Eltern, oder weil es sich einfach nicht gehört. Davon mal abgesehen, meine Eltern zum Beispiel (beide 46 Jahre alt) sind seit 20.Jahren verheiratet, klar es gab Höhen und Tiefen. Aber egal was war, sie haben sich wieder zusammengerauft und sind gegen das Problem vorgegangen! Bei vielen Paaren aus ihrem Bekanntenkreis, in ihrem Alter, ist das genauso. Also kann es doch nur an uns liegen, also an den, sagen wir mal, 23-30 Jährigen. Ich kenne viele Menschen aus den verschiedensten Schichten und von dem Anteil derer, die Kinder haben ( ca 70%), sind ca 75 % mit dem Kindsvater nicht mehr zusammen und das meistens weil die Väter sich getrennt haben, aus den verschiedensten Gründe. Was ist also los mit uns und was machen wir falsch?
Ich sehe es ja auch ein, dass manche ihre Karriere vorziehen oder generell keine Kinder wollen, aber was ist mit dem Rest? Hat die Vorstellung von einer Familie so dermaßen an Wert verloren? Wenn ja warum? Und wieso bekommen dann manche Paare geplant Kinder ( wie ich und mein letzter Lebensgefährte), obwohl sie sich nicht sicher sind, dass man sich jetzt gefälligst zusammenreißt und das gemeinsam meistert?

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Ich rede hier ja hier nicht nur von mir sondern von so vielen Betroffenen die sich Gedanken darüber machen ob sie mit 3. Kindern ( oder mehr oder weniger) überhaupt noch jemand will..
Wieso kämpft man(n) heute nicht mehr um seine Frau und seine Familie und lässt es zu das dass ein anderer an der Stelle des Vaters macht???
Gibt es überhaupt noch sowas wie Verantwortungsgefühl heutzutage?
Deswegen meine wirklich ernst gemeinte Frage..Natürlich ist es meine Aufgabe und mein Sinn meine Kinder gut erzogen und mit den besten werten auf die Welt vorzubereiten, aber auch wenn das hart klingt, ist das jetzt alles womit ich mich "abfinden" muss? Ich liebe meine Töchter über alles das steht hier nicht zur frage,aber kann es das jetzt gewesen sein? Mutter sein, arbeiten gehen bis man kaputt geht,damit nicht genug, meistens unterbezahlt weil alleinerziehende nicht gerne eingestellt werden, sich mit Freunden treffen und so wie der Trend sich fortsetzt,nicht an einem mann festhalten da sie kommen und gehen???

Bitte schreibt mir eure ehrliche Meinung und Leute die Beleidigen sollen es sich doch bitte nur einmal sparen!

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5. Die Schweigepflicht des Arztes gilt auch gegenüber Minderjährigen. Der Umfang der ärztlichen Schweigepflicht hängt bei Minderjährigen von deren Einsichtsfähigkeit ab. Bei Minderjährigen unter 15 Jahren ist der Arzt i. d. R. berechtigt, die Eltern in vollem Umfang zu unterrichten, da normalerweise unter 15 Jahren noch keine Einsichtsfähigkeit des Minderjährigen gegeben ist. Bei Minderjährigen über 15 Jahren ist das Patientengeheimnis jedoch regelmäßig zu beachten. Maßgebend sind a ber immer die Umstände des Einzelfalles.

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