Mein Balkonboden war durchgeweicht und marode, dieser wurde vom Vermieter erneuert.

Nun wurde zwischen den Brettern 2cm Platz gelassen. Bin bereits mit meinen Zeh unglücklich reingerutscht und mein Tisch fällt ebenfalls mit den Füßen in diese Abstände.

Gibt es hier vorgaben bzw Richtlinien wie groß dieser Abstand höchstens sein darf?

Ich habe ein Bild mit angefügt, zum Vergleich habe ich ein 1 Euro Stück daneben gelegt.

Mein Balkonboden war durchgeweicht und marode, dieser wurde vom Vermieter erneuert.

Nun wurde zwischen den Brettern 2cm Platz gelassen. Bin bereits mit meinen Zeh unglücklich reingerutscht und mein Tisch fällt ebenfalls mit den Füßen in diese Abstände.

Gibt es hier vorgaben bzw Richtlinien wie groß dieser Abstand höchstens sein darf?

Ich habe ein Bild mit angefügt, zum Vergleich habe ich ein 1 Euro Stück daneben gelegt.

Hallo Ratgeber-Community :),

ich habe einen Balkon mit Holzboden, dieser wurde vor 6 Jahren beim Einzug frisch verlegt, das Wasser hat hier keine Möglichkeit abzulaufen. Die Holzlatten wurden Quer verlegt, somit bleibt das Wasser tagelang nach Regenschauern in den Rillen stehen.

Mein Vermieter der den Balkon letztes Jahr gesichtet hat, meinte es wäre meine Schuld, dass der Balkon derart verwittert und "dreckig" wäre, da ich diesen nicht ausreichend reinigen würde.

Beim Dreck handelt es sich um Algen, diese bilden sich schon nach kurzen Regenschauern. Bei Starkregen bleibt das Wasser auch schonmal Tage auf dem Holz stehen.

Ist der Vermieter verpflichtet hier eine funktionierende Entwässerung zur Verfügung zu stellen?

Ist der Mieter dafür Verantwortlich die Algen zu entfernen?

Anbei habe ich zwei Fotos hinzugefügt, diese wurden ca nach 5-7 Stunden nach einem Regenschauer gemacht.

Gruss Jeyms

Hallo GuteFrage,

ich habe vor 14 Tagen meinen Vermieter über Missstände der elektrischen Anlage informiert, vor allem wenn mehrere Geräte in der Küche verwendet werden, fliegt immer wieder die Sicherung raus. Dieser Zustand liegt höchstwahrscheinlich schon seit 5 Jahren vor, da ich die Küche seit einem Jahr jedoch erst richtig nutze, habe ich den Vermieter jetzt informiert.

Am Montag (12 Tage nach meiner Beschwerde) um 18 Uhr ist der Strom erneut ausgefallen und der FI ließ sich nicht reaktivieren. Ich habe alle elektrischen Geräte vom Strom genommen, eine Reaktivierung war weiterhin nicht möglich. Die Nachbarn im Hause hatten keine Stromprobleme und der Vermieter war telefonisch nicht zu erreichen.

Daraufhin habe ich ca. 18:30 den Notdienst kontaktiert, da die Gefahr eines Kabelbrandes bestand, der wie sich später herausstellte nicht unbegründet war. Der Elektriker traf gegen 19:30 Uhr ein und war sehr entsetzt über die Fehlerhafte Installation des Schutzschalters, dieser war nicht geerdet und konnte so seine Funktion niemals ausüben, Fehlstrom und Überstrom wurden nie abgefangen. Er sagte mir ich könnte froh sein, dass nichts schlimmeres in den letzten 5 Jahren passiert sei.

Der Elektriker sah hier „Gefahr im Verzug“ und musste direkt handeln, er hat den Schutzschalter ausgewechselt und die Wohnung auf weitere Mängel überprüft. Der Elektroherd und die Spülmaschine in der Küche haben keinen eigenen Stromkreislauf und die ganze Anlage muss dringend überprüft werden. Sollten die Mängel nicht zeitnah behoben werden, muss der Elektriker dies den Stadtwerken melden.

Die Rechnung von ca. 300 Euro musste ich direkt Bar entrichten.

Den Vermieter habe ich per eMail über diesen Vorfall informiert, der Stromausfall ist auf den Mangel der elektrischen Anlage zurückzuführen, daher habe ich den Vermieter gebeten die Kosten zu übernehmen. Als Antwort habe ich nur erhalten, dass er es höchst seltsam findet, dass die ganze Anlage kurz nach meiner Beschwerde (12 Tage) plötzlich komplett still steht und er die Anlage erstmal von seinem Elektriker prüfen lässt.

Indirekt sucht der Vermieter jetzt einen Grund mich hier als schuldigen dastehen zu lassen, ist dies möglich? Er denkt ich hätte hier etwas manipuliert bzw. Geräte falsch angeschlossen. Fotos und Zeugen für die Fehlerhafte Verkabelung liegen vor.

Muss der Vermieter die Kosten übernehmen ?

Gruß Jeyms

Hallo GuteFrage,

ich habe vor 14 Tagen meinen Vermieter über Missstände der elektrischen Anlage informiert, vor allem wenn mehrere Geräte in der Küche verwendet werden, fliegt immer wieder die Sicherung raus. Dieser Zustand liegt höchstwahrscheinlich schon seit 5 Jahren vor, da ich die Küche seit einem Jahr jedoch erst richtig nutze, habe ich den Vermieter jetzt informiert.

Am Montag (12 Tage nach meiner Beschwerde) um 18 Uhr ist der Strom erneut ausgefallen und der FI ließ sich nicht reaktivieren. Ich habe alle elektrischen Geräte vom Strom genommen, eine Reaktivierung war weiterhin nicht möglich. Die Nachbarn im Hause hatten keine Stromprobleme und der Vermieter war telefonisch nicht zu erreichen.

Daraufhin habe ich ca. 18:30 den Notdienst kontaktiert, da die Gefahr eines Kabelbrandes bestand, der wie sich später herausstellte nicht unbegründet war. Der Elektriker traf gegen 19:30 Uhr ein und war sehr entsetzt über die Fehlerhafte Installation des Schutzschalters, dieser war nicht geerdet und konnte so seine Funktion niemals ausüben, Fehlstrom und Überstrom wurden nie abgefangen. Er sagte mir ich könnte froh sein, dass nichts schlimmeres in den letzten 5 Jahren passiert sei.

Der Elektriker sah hier „Gefahr im Verzug“ und musste direkt handeln, er hat den Schutzschalter ausgewechselt und die Wohnung auf weitere Mängel überprüft. Der Elektroherd und die Spülmaschine in der Küche haben keinen eigenen Stromkreislauf und die ganze Anlage muss dringend überprüft werden. Sollten die Mängel nicht zeitnah behoben werden, muss der Elektriker dies den Stadtwerken melden.

Die Rechnung von ca. 300 Euro musste ich direkt Bar entrichten.

Den Vermieter habe ich per eMail über diesen Vorfall informiert, der Stromausfall ist auf den Mangel der elektrischen Anlage zurückzuführen, daher habe ich den Vermieter gebeten die Kosten zu übernehmen. Als Antwort habe ich nur erhalten, dass er es höchst seltsam findet, dass die ganze Anlage kurz nach meiner Beschwerde (12 Tage) plötzlich komplett still steht und er die Anlage erstmal von seinem Elektriker prüfen lässt.

Indirekt sucht der Vermieter jetzt einen Grund mich hier als schuldigen dastehen zu lassen, ist dies möglich? Er denkt ich hätte hier etwas manipuliert bzw. Geräte falsch angeschlossen. Fotos und Zeugen für die Fehlerhafte Verkabelung liegen vor.

Muss der Vermieter die Kosten übernehmen ?

Gruß Jeyms

Hallo,

Situation: ich wohne seit 4 Jahren in einer Mietwohnung mit einer Therme, Sie ist für Heizung und Warmwasser zusändig. Diese macht ziemlich laute Geräusche und schaltet sich auch nie automatisch ab, heißt hier ist keine Reglung vorhanden oder ähnliches. Mehrfach hat ein Heizungsfirma die vom Vermieter beauftragt wurde, dieses angeschaut und meinte es wäre normal. Jetzt nach 4 Jahren, habe ich der Vermieterin mitgeteilt, dass der Zustand sich extrem verschlechtert hat, heißt Dusche ist maximal für 10 Minuten warm und die Heizung ebenfalls. In meinem Mietvertrag steht, dass ich für die Wartung zuständig bin und jährlich dem Vermieter eine Rechnung über die Wartung zukommen lassen muss.

unter der Webseite: http://www.mieterbund.de/999.html lese ich: "Eine Vertragsklausel zur Themenwartung darf den Mieter nicht verpflichten, selbst einen Wartungsvertrag mit einem Fachunternehmen abzuschließen (BGH, Urt. v. 15.05.1991 – VIII ZR 38/90). Das ist und bleibt Aufgabe des Vermieters. Die Klausel ist komplett unwirksam. Die Wartungskosten muss der Vermieter dann grundsätzlich selbst bezahlen."

Frage: Ist es nicht zulässig, dass der Mieter hiermit beauftragt wird und ich bin aus der Sache raus? Der Vermieter sagt nämlich, falls hier Schäden enstanden sind ist es eventuell auf fehlende Wartung zurück zu führen und ich müsste mit hohen Kosten rechnen.

Grüße Jeyms

Hallo,

Darf ich in einen kleinen Terassenofen auf dem Balkon Holz verbrennen ? Hab eine Dachgeschosswohnung, somit geht die Hitze über mir, direkt ins freie.

Grillen ist bei mir auf dem Balkon auch erlaubt, ist es im rechtlichem Sinne nicht das gleiche?

Freue mich auf eure Antworten.

Gruß Jeyms

Hallo,

Darf ich in einen kleinen Terassenofen auf dem Balkon Holz verbrennen ? Hab eine Dachgeschosswohnung, somit geht die Hitze über mir, direkt ins freie.

Grillen ist bei mir auf dem Balkon auch erlaubt, ist es im rechtlichem Sinne nicht das gleiche?

Freue mich auf eure Antworten.

Gruß Jeyms

Hallo,

Ich habe im Oktober eine Grafikkarte bei Alternate bestellt, aufgrund zu lauter Geräusche während des Betriebes, habe ich diese Ende November wieder eingeschickt. Anfang Januar 2013, habe ich nach dem aktuellen Stand gefragt, daraufhin teilte man mir mit, dass eine Reparatur nicht möglich sei und auch keine Ersatzkarte vorhanden wäre. Alternate hat mir den Betrag von 219 Euro überwiesen.

4 Tage später schickt mir Alternate die Grafikkarte zurück mit der Bitte, die Gutschrift zurück zu überweisen. Der Hersteller übernimmt die Garantie nicht, weil am PCIe-Anschluss ein Fehler festgestellt wurde. Ich habe die Karte mit höchster Sorgfalt ein- und ausgebaut und zurück geschickt, was bleiben mir hier für Möglichkeiten? Muss ich das Geld zurück überweisen ?

Gruß Jens