Der Jesuiten Whistleblower Alberto Rivera hatte unter anderem den verborgenen Ursprung des Islam erwähnt und was es in der Kaaba in Mekka mit den Götzenbildern auf sich hat. Auch nach der Encyclopedia Britannica hatte die Kaaba früher 360 hinduistische Götterbilder oder Idole um sich angeordnet. Mohammed ließ später jedoch alle Götter im Tempel zerstören, außer den Shiva Lingam (schwarzer Stein), aus Rücksicht auf seine Familienmitglieder, wie z.B. der Onkel und Großvater, die Priester in Erbfolge in diesem Tempel waren. Diese waren sogenannte Shaiviten oder Shivaisten, also Anbeter Shivas. Heute gibt es die Schuten, und dieser Name stammt von den vedischen Shaiviten (Anhänger Lord Shivas) ab. Lord Shiva hat einen Halbmond auf dem Kopf, das kann man in vielen vedischen Tempeln sehen, und der Halbmond ist auch ein Symbol des Islam. Die Moslems verbeugen sich vor dem schwarzen Stein in der Kaaba, wenn sie beten, wie auch die Shivaisten, deren Tempeln auch schwarze Steine beherbergen. Es gibt noch sehr viele Parallelen der vedischen und der islamischen Religionsausübung, wie z. B. das dreimalige Umkreisen der Kaaba und die davor ausgeführten rituelle Handlungen, wie Haare und Bart schneiden, sowie die weißen Gewänder. Auch die etymologische Herleitung von Islam, Kaaba, Mekka, Ramadan, usw. aus dem Sanskrit ist sehr gut belegt.

Moslems werden dagegen sagen, dass sie an die Wahrheit glauben, auch wenn sie den vedischen Ursprung des Islam komplett ignorieren, sogar wenn es klare Beweise gibt, wie hier beschrieben. Aber egal, kann jeder glauben was er will.

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