Dankeschön!
Hallo lieber memecry,
ich traue mich ja jetzt gar nicht, nach dem Alter der "Großen" und der "Kleinen" zu fragen... :) Wenn ich dein Problem richtig verstanden habe, brauchst du alte, steinharte Gummibärchen. Ich habe noch nie von jemandem gehört, der so etwas dringend gesucht hat. Was nicht heißen soll, dass ich dir nicht helfen will. Ich versuche einmal, mich in deine Lage zu versetzen. Obwohl, wenn deine "Große" die Bärchen vor zwei Tagen am Besten sofort gebraucht hat, ist ihr jetzt wahrscheinlich schon geholfen, was? Egal, wenn ich du wäre, würde ich
1. Einen "Billigdiscounter" in deiner Nähe aufsuchen. Ich habe auch so einen Laden in der Nähe, da muss man beim Einkaufen schon ganz genau aufs Verfallsdatum schauen, wenn man sich den Magen nicht verderben will. Vielleicht fällt dir da ja auch spontan so ein Laden ein, wer weiß.
2. So peinlich es ist: Bei Bekannten nachfragen. Vielleicht kennst du ja auch jemanden, der Gummibärchen überhaupt nicht ausstehen kann, der hat dann ja eventuell noch die ein oder andere Tüte im Schrank liegen, die er mal geschenkt bekommen hat.
3.Nach ein paar Tagen werden die Bärchen schon von ganz alleine hart, wenn sie an der frischen Luft liegen,keine Sorge. Falls du also bis jetzt noch immer keine Lösung hast: Abwarten und Tee trinken.
4. Jetzt mal was ganz Blödes: Wenn du sie wirklich ein paar Jahre alt haben willst, könntest du zum Beispiel bei EbayKleinanzeigen unter "Tauschen" ein Gebot aufgeben: "Hallo, suche steinalte Gummibärchentüte (ist kein Scherz!), gerne ein paar Jahre alt, tausche gegen neue Tüte, Selbstabholung!" Vielleicht solltest du noch den Grund angeben. Könnte aber wirklich klappen, wenn du das in deiner Umgebung reinsetzt, und das jemand liest...
Das sind alle Ideen zu diesem Thema, die ich habe. Manche sind vielleicht ein bisschen verrückt, aber bei deiner Frage war alle meine Kreativität gefragt.
Ich hoffe, ich konnte dir (euch) ein bisschen helfen.
Liebe Grüße, JennyHerzchen
Hallo Du, die Meisten werden sozusagen "eifersüchtig", wenn sie vor Beginn der Periode hören, dass andere sie schon haben. Älteren macht es Spaß, vor Jüngeren damit ein wenig "anzugeben", denn wenigstens dafür ist die Periode gut. Jüngere, die ihre Periode noch nicht bekommen haben, wissen meistens gar nicht, was da genau auf sie zukommt, und dass die Periode nicht immer etwas Angenehmes ist. Außerdem denken sie, dass sie Erwachsener sind, fast schon eine Frau, wenn sie ihre Periode bekommen. Diese Gründe sind für mich am logischsten nachvollziehbar, vielleicht kannst du damit etwas anfangen. Ganz liebe Grüße von JennyHezchen
Hallo Erweh,
was Freundschaft ist, müsste die Kleine wissen. Sie hat in der Schule bestimmt eine Menge Freundinnen, sag ihr, dass Erwachsene auch solche Freundschaften haben. Sag ihr, dass die Liebe ein bisschen zur Freundschaft dazugehört, dass man auch seine Freunde ein bisschen liebt, genau wie seine Eltern, Haustiere... Wenn zwei Menschen sich lieben, ist das so ähnlich, sie lieben sich nur etwas intensiver. Sie wollen immer nah beieinander sein und mögen sich gegenseitig so, wie sie sind.
Viel Erfolg! ;) Deine Jenny
Hallo Du, ich kenne viele "Jugendliche" (Mit 11 Jahren kannst du deinen Bruder eigentlich noch nicht als Jugendlich bezeichnen) die fast nur zu Hause sind und vor dem Computer und Fernseher sitzen. Das ist heutzutage leider fast schon normal. Wenn du deinen Bruder mehr an die frische Luft locken möchtest, kannst du versuchen, ihn zu überreden, etwas mit dir zu unternehmen. Schlage ihm vor, dass ihr im Park spazieren geht und dabei ein Eis essen könnt, vielleicht fragst du ihn, ob er mit dir Einkaufen kommt oder ob er mit dir zusammen mit eurem Hund spazieren geht (vorausgesetzt, ihr habt einen Hund). Krank ist dein Bruder vermutlich nicht, vielleicht wollte er dich mit seinen Worten ein wenig ärgern oder schockieren. Ich bin mir sicher, dass er damit Aufmerksamkeit erlangen möchte. Unternimmst du oft etwas mit deinem Bruder? Oder andere Mitglieder deiner Familie? Ich könnte mir vorstellen, dass er sich manchmal etwas alleine gelassen fühlt, wenn er den ganzen Tag vor dem Fernseher oder dem Computer sitzt. Wenn dein Bruder so etwas noch einmal sagen sollte, versuche, ihm zu erklären, dass es nicht in Ordnung ist, so etwas zu sagen, und dass du enttäuscht von ihm bist. Versuche im Allgemeinen mehr mit ihm zu unternehmen, zeige ihm, dass es Anderes als Computerspiele gibt, zum Beispiel Freunde, Natur und Spaß. Viel Erfolg und ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen. Liebe Grüße von JennyHerzchen
Hallo Merzhi, zum "Flitzen" fällt mir spontan das Computerspiel "Die Sims" ein. Davon hast du bestimmt schon gehört. Kleine Menschen, die man steuern kann und mit denen man Abenteuer spielen kann. Da gibt es auch die Option "Flitzen". Ich finde es immer lustig, wie die dann mit ihren verpixelten Unterleibern den Flur entlangrennen. :) Aber jetzt zu deiner Frage: Gerade mir in meinem Alter ist dieses "Hosen-auf-halb-acht-Syndrom" mehr als nur gut bekannt. Jeder zweite Junge aus meiner Klasse läuft so herum. Aber ganz ehrlich: So lange noch die karierte Boxershorts den Hintern bedeckt, macht mir das nicht viel aus. Wenn die dann auch mal runterrutscht, machen sich die Jungs gegenseitig darauf aufmerksam. Denn seinen nackten Hintern wollen die Jungs ja gar nicht präsentieren, nur die coole Boxershorts und die "sportliche" Form des Pos. :) Versuch, es nicht als Belästigung anzusehen, sonst hätte jeder zweite männliche Jugendliche eine Strafanzeige am Hals! ;)
Liebe Grüße, deine Jenny
Hallo Du, folgende Geschichte ist vielleicht eine gute Geschichte für deinen Deutschunterricht, aber ganz besonders möchte ich sie dem User erweh widmen.
Der kleine Eisbär schaut sich verwundert um. Wo ist er denn plötzlich gelandet? Es ist so dunkel um ihn herum. Der kleine Eisbär bekommt Angst. Er schaut nach oben. Die Sterne leuchten, es sind so viele, es sieht so aus, als würden sie funkeln und glitzern um den kleinen Eisbären zu beschützen. Jetzt fühlt sich der kleine Eisbär besser. Mit unsicheren Schritten tapst er los. Den Schnee unter seinen Füßen spürt der kleine Eisbär dank seines dicken Fells nicht. Der kleine Eisbär gelangt ans Wasser. Vorsichtig hält er eine Pfote in das eiskalte Gewässer. Das findet er lustig, deshalb hält er seine kleinen Eisbärenpfoten nun ganz ins Wasser. Langsam folgt der Oberkörper, dann taucht er mit dem Kopf unter. Erstes Hinterbein, zweites Hinterbein und das Stummelschwänzchen zu Allerletzt. Der kleine Eisbär taucht immer tiefer. Mit seinen kleinen Pfoten paddelt er immer schneller, vergnügt versucht er, mit seinem Stummelschwänzchen zu wackeln. Doch plötzlich prallt er mit seinen Pfötchen gegen eine massive Betonwand. Hatte Mama dem kleinen Eisbär nicht immer erzählt, das Meer wäre unendlich tief und groß? Der kleine Eisbär klettert mühsam aus dem Wasser. Seine rechte Vorderpfote tut ihm weh, damit ist er gegen die Betonwand geprallt. Er nimmt sie in den Mund und kaut ein wenig daran. Jetzt geht es dem kleinen Eisbären schon viel besser. Vorsichtig tapst er am Wasser entlang. Da, vor ihm steht eine große Felsenhöhle. Der kleine Eisbär geht hinein. Da liegen ja Fische auf dem Boden! Lecker! Dabei hatte Mama dem kleinen Eisbären gesagt, dass sich ein Eisbär seine Nahrung selber fangen muss. Der kleine Eisbär lässt es sich schmecken. Und weiter geht seine Reise. Seine Schritte knirschen, er sinkt in der dicken Schneedecke fast ein. Der kleine Eisbär geht immer schneller, langsam bekommt er wieder ein wenig Angst. Seine Mama ist immer noch nicht in Sicht. Auf einmal hält der kleine Eisbär an. Er steht vor einem hohen, unüberwindbaren Metallzaun. Das ist das Ende seines Ausflugs. Der kleine Eisbär ist sehr verwundert. Seine Mama hat ihm immer versichert, dass es in der Natur keine Grenzen gibt. Da hört der kleine Eisbär Schritte hinter sich. Er dreht sich um. "Hallo Bob, hast du dich schon gut eingelebt?" Zwei große Hände heben den kleinen Eisbären hoch und halten ihn fest. Der kleine Eisbär wimmert leise. Das hier ist nicht sein Zuhause. Er vermisst seine Mama und möchte hier weg. Die Stimme, die zu den kräftigen Händen gehört, sagt:"Du musst keine Angst haben, Bob. Dir wird nichts passieren. Meine Güte, die Idee, Eisbärenkinder aus der Antarktis zu holen, war wirklich Gold wert. Die Besucher lieben dich jetzt schon!" Der kleine Eisbär schaut wehmütig in den Sternenhimmel, als er fortgetragen wird. Trotz seines jungen Alters hatte er verstanden: Seine Mutter und seine Heimat würde er wohl niemals wiedersehen. Die großen Hände bringen den kleinen Eisbären in einen kleinen Raum mit ein wenig Schnee am Boden und einer riesigen Glasscheibe neben der Tür. Die Hände setzen den kleinen Eisbären vorsichtig auf dem Boden ab und fassen seine Pfoten an. Der kleine Eisbär wird geblendet. Vor der Glasscheibe sieht er noch mehr Hände, die Apparate festhalten, und ihn mit den Blitzen blenden. Der kleine Eisbär hört viele Stimmen:" Wie süß, ein Eisbärenbanhy!" "Seht nur, das Baby winkt uns zu!" "Wie niedlich es guckt!" Die Hände setzen den kleinen Eisbären imnmer wieder anders hin, mal muss er mit Hilfe auf den Hinterpfoten stehen, mal auf dem Bauch liegen, mal bewegt die Hand die Pfoten des kleinen Eisbären nach links und rechts. Und immer wieder wird der kleine Eisbär geblendet. Irgendwann ist das endlich vorbei, die Hände packen den kleinen Eisbären und bringen ihn an den Ort, den er kurz zuvor erkundet hat. "Das hast du toll gemacht, Bob, der Zoo wird mit dir eine Menge mehr Eintritt als sonst einnehmen!" Die Hände lassen ihn los und der kleine Eisbär purzelt auf den Boden. Vorsichtig steht er auf und tapst zu der Felsenhöhle, die ihm jetzt den einzigen Schutz bieten kann. Als er in der Höhle ankommt, spürt er, dass er nicht alleine ist. Ein großer Eisbärenkopf lugt um die Ecke und beschnüffelt den kleinen Eisbären. Dann kommt der große Eisbär ganz aus seinem Versteck heraus. Er stupst den kleinen Eisbären an und führt ihn so tiefer in die Höhle hinein. Dann lässt sich der große Eisbär auf einem Felsblock nieder, der wohl sein Schlafplatz ist. Der kleine Eisbär macht es ihm mit einem anderen Felsblock nach. Er kuschelt sich eng an den großen Eisbär, und kurz bevor er einschläft, denkt er:"Wenigstens habe ich hier schonmal einen Freund gefunden. Egal was kommt, ich werde es durchstehen. Auch wenn ich meine Mama vermisse, ich gebe nicht auf." Mit einem zufriedenen Grunzen schläft der kleine Eisbär ein.
So, das wars. Vielleicht etwas naiv, aber dafür hat die Geschichte einen großen Niedlichkeitsfaktor. :)
Liebe Grüße, JennyHerzchen
Lieber erweh, es tut mir von Herzen weh, dich so enttäuschen zu müssen, aber entgegen aller deiner Hoffnungen muss ich dir leider mitteilen, dass du ein Video mit einem Welpen als Hauptdarsteller gepostet hast. Aber sieh dir die Pfötchen an. Meiner Meinung nch zu klein für ein Eisbärchen. Klar, die Farbe erinnert an ein Eisbärbaby, die Geräusche vielleicht auch. Denn:
Der Wurf besteht aus einem bis (äußerst selten) vier, überwiegend jedoch zwei etwa kaninchengroßen, bei der Geburt sehr fein behaarten, zunächst noch blinden und tauben Jungen von 400 bis 900 Gramm Gewicht. In den ersten beiden Monaten erreichen sie ein Gewicht von 10 bis 15 Kilogramm und ihr weißes Fell wird immer dichter. Die Jungen werden 1½ bis 2½ Jahre gesäugt. Während dieser Zeit lernen sie das Jagdverhalten der Mutter und werden schließlich von ihr verlassen. Unter den harten Bedingungen der Arktis überleben die ersten fünf Jahre nur etwa die Hälfte der Jungtiere.
Eisbären werden mit etwa fünf bis sechs Jahren geschlechtsreif. Ab 20 Jahren geht die Fruchtbarkeit der Weibchen deutlich zurück. Das potentielle Höchstalter von Eisbären in freier Natur wird auf 25 bis 30 Jahre geschätzt, in menschlicher Obhut können sie 45 Jahre alt werden. Erinnern dich diese Fakten an dein Video?
Dann möchte ich dich noch auf die Geräusche hinweisen, die das kleine "Ding" von sich gibt. Erinnert mich stark an leises Bellen, der kleine Welpe scheint zu träumen, vielleicht von einem leckeren Knochen, vielleicht von dem bösen Postboten, den er "verbellen" muss.
Abschließend: Zu etwa 90% ist das kleine Tier ein Hundewelpe, so leid es mir tut. Es ist unwahrscheinlich, dass es sich um ein (etwas merkwürdiges) Eisbärenbaby handelt. Trotzdem: Kopf hoch! Und übrigens: Schonmal an die Adoption eines Eisbärbabys gedacht? Nur wenn das Tier größer wird, bekommst du ein paar Probleme! :)
Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen, deine JennyHerzchen
Hallo nochmal, was schreibe ich da? Notebook und Netbook oder doch Laptop? Hilfe! Erklärt mir am besten alle Unterschiede! :)
Lg, JennyHerzchen
Hallo Merzhian, dir und deiner Pflanze rate ich: Lasst eure Köpfe nicht hängen! :) Ich habe dir eine Pflegeanleitung im Internet herausgesucht:
Bei der Gattung Hippeastrum (Ritterstern) handelt es sich um eine Zwiebelpflanze. Im Handel findet man häufig die trockenen Zwiebeln des Ritterstern. Von den ursprünglichen Arten sind leider nur wenige erhältlich, denn die Gärtnereien haben sich auf die Zucht zahlreicher Hybriden verlegt. Zu diesen Hybriden gehören zahlreiche Sorten, die wegen eines bestimmten Merkmals zur Vermehrung ausgewählt, benannt und aus Brutzwiebeln nachgezogen werden, sowie namenlose Sämlinge, die man nach ihrer Farbe verkauft.
Die Blüten der Ritterstern bilden sich meist im Winter oder im zeitigen Frühjahr. Sie sind trichterförmig, haben weit herausragende Staubgefäße, und die Farbskala dieser Blüten reicht von Weiß bis zu verschiedenen Tönen von rot, orangerot oder - seltener anzutreffen - gelb.
Einige Sorten des Ritterstern bilden nahezu einfarbige Blüten, andere wiederum weisen Randzeichnungen, Streifenmuster oder Flecken in verschiedenen Farben und Tönungen auf. Alle Blüten des Ritterstern haben aber etwas gemeinsam, sind sehr attraktiv und wunderschön anzusehen.
Die Blätter einer Ritterstern bilden sich im zeitigen Frühjahr nach der Blüte, bei einigen Sorten jedoch bereits im späten Winter, vor dem Wachstum der Blütenschäfte. Die Blätter entspringen der Zwiebel, sind mittelgrün, riemenförmig und erreichen eine Länge von bis zu 45 cm. Ein dicker, im Inneren hohler Blütenschaft, der wie die Blätter eine Länge von etwa 45 cm erreicht, wird meist zum zeitigen Frühjahr hin seitlich an der Zwiebel ausgebildet.
Große, gesunde Zwiebeln mit einem Durchmesser ab etwa 10 cm können zwei Blütenschäfte bilden, die jeweils aufeinander folgen. Jeder Blütenschaft trägt üblicherweise 4 Blüten, und bei besonders kräftigen Exemplaren erreicht jede Blüte einen Durchmesser von 15 bis 20 cm. Die einzelnen Blüten eines Ritterstern halten etwa zwei bis drei Wochen, bevor sie verblühen.
Kulturanleitung Ritterstern
Licht: Während der Hauptwachstumszeit benötigt der Ritterstern einen möglichst hellen Standort, direktes Sonnenlicht ist für die Entwicklung eines Ritterstern sehr förderlich. Bei zu schwachen Lichtverhältnissen während der Wachstumszeit werden die Blätter des Ritterstern übermäßig lang und im darauffolgenden Jahr werden keine Blüten ausgebildet. Ein heller und sonniger Standplatz von der Zeit nach der Blüte bis Mitte Herbst hat auf die nächste Blüte einen sehr großen und sehr günstigen Einfluss. Während der Ruhezeit sind die Lichtverhältnisse nicht von Bedeutung.
Gießen: Frisch eingetopfte Zwiebeln des Ritterstern werden bis zur Ausbildung der Wurzeln, die durch einen gesunden, frischen Austrieb anzeigt wird, nur mäßig feucht gehalten.
Nach dem Austrieb wässert man den Ritterstern etwas kräftiger, die Pflanze benötigt nun mehr Feuchtigkeit. Trotzdem lässt man vor der jeweils nächsten Wässerung die Erde leicht antrocknen.
Wenn ein Ritterstern dann vollwüchsig ist, hält man die Erde durch reichlicheres Wässern ständig feucht. Zum Ende der Hauptwachstumszeit kann man zwar noch eine Zeitlang etwas gießen, ab Mitte Herbst sollte man das Wässern aber einstellen, um die Zwiebeln des Ritterstern zur Winterruhe zu zwingen.
Sobald die Pflanze nicht mehr gewässert wird, vergilben und verwelken die Blätter. Gießt man zu lange, bleibt das Laub grün und wächst ständig weiter. Während der Ruhezeit, die bis zum Austriebsbeginn dauert, wir die Erde vollständig trocken gehalten.
Temperatur: Normal temperierte Standorte fördern ein schnelles Wachstum und eine zeitige Blüte. Zu viel Wärme während der Blütezeit wiederum verkürzt die Haltbarkeit der Blüten. Um dies zu vermeiden, sollte während der Blütezeit eines Ritterstern die Temperatur 18 °C möglichst nicht überschritten werden.
Vermehrung: An der Basis der Mutterzwiebel eines Ritterstern entwickeln sich kleine Brutzwiebeln. Diese können abgetrennt werden, sobald sie einen Durchmesser von 2-3 cm haben.
Man legt die Brutzwiebeln zunächst in kleine Töpfe und behandelt sie wie große Zwiebeln. In jedem Frühling werden die wachsenden Zwiebeln nun in etwas größere Pflanzgefäße umgesetzt, bis sie mit einem Durchmesser von etwa 8 cm die blühfähige Größe erreicht haben.
Der Ritterstern kann gut aus Samen herangezogen werden; man muss dann allerdings 4 bis 5 Jahre auf die Blüten warten. Bei Sämlingen der Rittersterne wird keine Ruheperiode eingeschaltet; man lässt die Pflanzen bis zum blühfähigen Alter weiterwachsen.
Erdmischung: Für die Kultivierung eines Ritterstern verwendet man eine nährstoffreiche Erde auf Kompostbasis und legt auf den Boden des Pflanzgefäßes zur besseren Drainage eine Schicht aus Tonscherben.
Umtopfen: Neue gekaufte Zwiebeln werden einzeln in Pflanzgefäße gelegt, so dass der Hals und der obere Teil der Zwiebel aus der Erde herausschauen. Die Erde wird nun fest um die Zwiebeln und vorhandenen Wurzeln angedrückt.
Ein Ritterstern reagiert empfindlich auf Störungen der Wurzeln und blüht am besten, wenn man die einmal eingetopfte Pflanze in Ruhe lässt.
Erst 3 oder 4 Jahre nach dem ersten Eintopfen nimmt man die Zwiebel aus dem Topf, entfernt vorsichtig lockere Erde über und zwischen den Wurzeln und setzt die Zwiebel dann wieder in den gleichen Topf mit frischem Substrat zurück.
Generell wird ein Ritterstern alle 3 bis 4 Jahre, jeweils zu Beginn des Austriebes am Anfang der Hauptwachstumszeit, umgetopft. Man schüttelt dabei die alte Erde möglichst vollständig von der Zwiebel ab und legt sie in frische Erde.
Dünger: Nach der Blüte bis etwa Mitte Sommer wird alle 14 Tage ein normaler Flüssigdünger verabreicht. Ab Mitte des Sommers stellt man dann auf einen kalireichen Dünger um. Dieser fördert die Reife der Zwiebel des Ritterstern und damit die Ausbildung des Blütenschafts im nächsten Jahr. Gegen Mitte Herbst wird die Düngung zusammen mit dem Wässern eingestellt.
Hinweise: Ein Ritterstern legt eine ausgeprägte Ruheperiode ein, in der die Blätter der Pflanze eintrocknen und abgeworfen werden. Um die Zwiebeln für die Ruhezeit vorzubereiten, entfernt man vorsichtig alle abgetrockneten Blätter. Man lässt die Zwiebeln während der Winterruhe in der Erde und stellt die Töpfe an einen vollständig trockenen Platz bei einer Temperatur von etwa 10 °C. Wenn ein Ritterstern zu Beginn des Wachstums bereits besonders viele Blätter ausbildet, wird die Zwiebel in diesem Jahr wahrscheinlich nicht blühen; als erstes treibt normalerweise die Blütenknospe durch.
Krankheiten & Pflanzenschädlinge:
Schmierläuse / Wollläuse Der Befall mit diesen üblen Pflanzenschädlingen wird öfter beobachtet. Das kleine, weiße, an Wattebäusche erinnernde Gespinst der Schmierläuse ist gut auf den Blättern der befallenen Pflanzen zu erkennen.
Quelle: http://www.pflanzenfreunde.com/ritterstern.htm
Ich hoffe, ich konnte dir und dem Ritterstern ein wenig helfen!
Liebe Grüße, JennyHerzchen
Hallo Du, ich glaube, du musst das Problem von zwei Seiten aus betrachten. Einmal von deiner Seite aus, von der Seite der fleißigen Hausfrau, die manchmal ein wenig überfordert ist und die berechtigte Mithilfe ihres Sohnes im Haushalt fordert. Natürlich ist es nicht zu viel verlangt, dass es für ein paar Minuten auf seinen Bruder aufpasst oder den Tisch deckt.
Aber jetzt betrachte die Situation auch mal von der Seite deines Sohnes aus: Ein kleiner Junge, der Freiraum braucht und am liebsten den ganzen Tag Spielen oder Herumtoben möchte, wird von seiner Mutter gebeten, den Tisch zu decken. Doch er würde viel lieber im Garten verstecken spielen, außerdem weiß er: Sobald er den Tisch gedeckt hat, gibt es Essen, und dann kommt er wieder nicht zum Spielen. Fazit: Tisch Decken bringt ihm nichts, ist langweilig und hat seine Nachteile.
Vielleicht musst du das Problem auch eimal so sehen. Trotzdem müsste es kein Problem sein, einem Siebenjährigen Jungen solche kleinen Arbeiten "aufbrummen" zu können. Wenn diese sich nicht häufen. Wenn du ihn Sieben- bis Achtmal am Tag um solche Kleinigkeiten bittest, kommt das deinem Jungen vor, als würde er den ganzen Tag nur arbeiten müssen.
Es ist nicht unbedingt ratsam, jetzt völlig zu streiken und ihm zeigen zu wollen, dass du auch eine Menge für ihn erledigst. Das stimmt zwar, aber ist das als eine verantwortungsvolle Mutter nicht auch ein bisschen deine Pflicht? Mit diesem Verhalten machst du den Kleinen vermutlich noch ein bisschen trotziger.
Besser wäre es, ruhig mit deinem Sohn über so etwas zu sprechen, auch wenn icha us deiner Frage herauslese, dass du das schon oft versucht hast.
Wenn du deinen Sohn das nächste Mal bittest, den Tisch zu decken, frage ihn doch so: "Könntest du bitte mal kurz den Tisch decken, ich weiß, du machst das nicht gerne, aber du hast doch bestimmt auch Hunger, oder? Und nach dem Abwasch spielen wir eine Runde mit deinen Dinosauriern, denn wer so vernünftig ist, und im Haushalt mithilft, hat eine Belohnung verdient."
Vielleicht wird dein Sohn nach einer solchen Aussage nicht mehr Streit anfangen, wenn er den Tisch decken soll. Denn: Du hast deinem Sohn wahrscheinlich bisher nur verklickert, dass es seine Pflicht ist, im Haushalt mitzuhelfen, dass er einfach in der Familie mitzuhelfen hat, und dass du das sehr wohl von ihm verlangen kannst. Doch du solltest ihm auf der anderen Seite auch sagen, dass er "ein großer Junge" ist, wenn er im Haushalt hilft, dass du stolz auf ihn bist, dass du es sehr schätzt, wenn er das tut. Natürlich brauchst du ihn nicht für jedes Mal Müllrausbringen belohnen, aber du solltest ihn immer wieder daran erinnern, wie schön du es findest, einen Sohn zu haben, der dir so toll hilft. Und eine gelegentliche Runde Spielen nach seiner Hilfe ist doch auch nicht zu viel verlangt, oder? :)
Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen, liebe Grüße, JennyHerzchen
Hallo Du, mit dem Begriff "Mobbing" wäre ich in dieser Situation und auch ganz allgemein sehr vorsichtig. Ich kann verstehen, dass du dich ungerecht behandelt fühlst, aber du musst das Geschehen auch in den Augen der Lehrerin sehen können. Sie kommt rein, ist vielleicht ein wenig schlecht gelaunt, weil sie schon wieder einen Lehrer vertreten muss, obwohl sie sich in dieser Zeit auch einen schönen Kaffe hätte gönnen können. Sie sieht und hört die lärmende Klasse und macht sie mit den Grundregeln des Unterrichtes bekannt, wozu bei ihr vermutlich auch das "Trinkverbot" gehört. Kaum hat sie also verkündet, dass ihr nichts trinken sollt, weil gerade Pause war, da sieht sie dich, wie du an der Flasche hängst. Wut staut sich in ihr auf, weil sie sich ein wenig "verarscht" fühlt. Sie brüllt dich an. In diesem Moment sieht sie vielleicht einen Schüler blöd grinsen oder die anderen lärmen noch immer. Die Lehrerin kommt sich noch ein wenig dümmer vor, und lässt ihre Wut an dir aus, indem sie deine Intelligenz in Frage stellt. Danach ist Ruhe, ihr erledigt Aufgaben, und sie fühlt sich wieder stark genug, die Unterrichtssituation zu meistern. Hinterher verlässt sie mit einem zufriedenen Lächeln die Klasse.
Das nur mal als kleiner Denkanstoß, kannst du dich in ihre Lage hineinversetzen? Versuch es einmal. Die Bemerkung bezüglich deiner Intelligenz hätte sie selbstverständlich weglassen können, dass war überflüssig und ist nicht gerade ein Beispiel für gute Selbstbeherrschung. Aber: Verletzt es dich wirklich so sehr, von einer Lehrerin, die du fast nie zu Gesicht bekommst, ein einziges Mal als Dumm bezeichnet worden zu sein? Ich meine, lass die Frau doch denken, was sie will, du weißt genau, dass du nicht dumm bist.
Ich finde, dass kann man nicht gleich als Mobbing bezeichnen, Lehrer sind auch nur Menschen und deine Lehrerin geht bestimmt nicht täglich mit der Absicht, Schüler fertigzumachen und zu beleidigen, in die Schule.
Denk noch einmal über die Situation nach, kannst du ihr nicht verzeihen? Wenn solche Sprüche öfter vorkommen, würde ich anders denken, aber da dies ein einmaliger Vorfall war, und ihr die Lehrerin normalerweise sowieso nicht habt, würde ich das Geschehene einfach ignorieren. Denk dir einfach: Der Klügere gibt nach.
Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen!
Liebe Grüße, JennyHerzchen
Hallo Du, ich kann dein Problem gut nachvollziehen, jeder streitet sich mal mit seiner besten Freundin, auch meine beste Freundin und ich reden manchmal tagelang nicht miteinander, wir kriegen uns aber immer wieder ein. Schließlich darf eine Freundschaft nicht durch einen einzigen Streit zerstört werden, das wäre ein Zeichen dafür, dass man nie richtig befreundet war. Also, du bist sauer auf deine Freundin, weil sie deiner Meinung nach gemeine Sachen sagt, und du hast sie dann darauf hingewiesen. Könnte es nicht sein, das deine Freundin daraufhin beleidigt war, weil sie bisher nie wusste, das sie dich mit ihren Sprüchen verletzt, und selber ein bisschen erschrocken darüber war? Vielleicht wollte sie das gar nicht wahrhaben, weil sie eigentlich nicht absichtlich wehtun würde. So ein Problem hatten meine Freundin und ich auch mal. Wie wäre es, wenn du deiner Freundin sagst, das dich ihre Sprüche verletzt haben, du aber weißt, dass sie dich nicht verletzen wollte? Ich denke, daraufhin wird sie sich endschuldigen, oder zumindest wieder mit dir sprechen.
Naja, viel Glück noch, ich hoffe für dich, dass ihr euch wieder vertragt, wenn es überhaupt nicht klappt, denk am Besten darüber nach, ob sie wirklich deine beste Freundin ist. Denn wenn sie sich überhaupt nicht mehr vertragen will und auch nichts dafür tut, ist sie wahrscheinlich keine echte Freundin.
Liebe Grüße, deine Jenny
Lieber erweh, nach Zuspruch deiner Freundin Merzhi werde ich versuchen, dir ein wenig zu helfen. Ich verspreche dir nicht, dass meine Antwort nützlich für dich ist, aber da ich von allen Fragebeantwortern vielleicht noch die Jüngste bin, könnte ich mir vorstellen, das ich an der Situation etwas näher dran bin, wenn du verstehst, was ich meine. Eine Lese- Rechtschreibschwäche ist heutzutage nichts Schlimmes mehr, deine "kleine Freundin" ist nicht die einzigste, die sich mit so etwas rumschlagen muss. Allerdings kann ich sehr gut verstehen, dass sie ihre Schule deswegen nicht verlassen möchte. Sie hat sich vermutlich gut dort eingelebt, Freundinnen gefunden und ihr gefällt es dort einfach. Doch natürlich ist es keine Lösung, sie auf dieser Schule zu lassen, wenn sie dort wirklich überhaupt nicht gefördert wird. Aber schon zuhause kann man das Mädchen wenigstens ein bisschen fördern. Siehe: http://www.lese-rechtschreib-schule.de/lrs_faq0.html#13747
Welche Lernvoraussetzungen kann ich zu Hause fördern? Alle. Durch eine erhöhte Aufmerksamkeit für die 'Sinnesleistungen' der Kinder, also die Fähigkeit zu hören, zu sehen, zu artikulieren usw. können Sie Schwierigkeiten früh erkennen und darauf reagieren, beispielsweise durch einen abklärenden Besuch beim Kinderarzt. Aber auch ein ruhiger, möglichst konzentrativer Lebensstil ohne allzu viele Reize, in dem Freizeitaktivitäten wie Sport, gemeinsames Spielen und Basteln Platz finden, fördert die Leistungen Ihres Kindes. Gerne wird die Lehrkraft der Lese-Rechtschreib-Schule ihre Beobachtungen mit Ihnen austauschen und konkrete Hinweise geben, wie Sie Ihr Kind in der Familie ganz beiläufig und spielerisch im Alltag fördern können.
Doch auch das wird der Kleinen langfristig nicht helfen, das sehe ich ein. Außerschulische Förderungen sind da schon besser geeignet. Du hast geschrieben, das Mädchen ist bereits bei einer Therapie? Müssten sich da nicht allmählich mal Erfolge zeigen? Vielleicht wäre ein Therapie-Wechsel angebracht.
LRS wird nicht als Krankheit anerkannt. Die Krankenkassen übernehmen daher nur diejenigen Kosten, welche die Folgeerkrankungen von LRS (Sekundärsymptomatik, z.B. Verhaltensstörungen, Depressionen) entstehen lassen. Weiterhin werden die Kosten für Logopädie und Ergotherapie übernommen.
Das für Ihren Wohnort zuständige Jugendamt kommt in besonderen Fällen als Kostenträger in Frage.
So viel zu den Geldproblemen. Ich würde einfach mal versuchen, doch noch einen Weg zu finden, die Kosten erstattet zu bekommen.
Generell muss ich dir, erweh, aber auch sagen, das der Fortschritt zur Besserung der LRS nur langsam voranschreitet. Du kannst nicht erwarten, das die Kleine heute noch "in Hieroglyphen" schreibt, und schon in ein paar Monaten einen Buchstabierwettbewerb gewinnen könnte.
Förderpogramme gibt es genug, informiere dich am besten im Internet über Förderpogramme für die LRS im Wohnort oder der Umgebung des Wohnortes der Kleinen.
So, ich hoffe, fürs Erste konnte ich dir wenigstens ein wenig helfen, solltest du noch Fragen zu meinen (vielleicht undurchschaubaren?) Erklärungen haben, schreibe mir am Besten einen Kommentar unter die Antwort.
Liebe Grüße und viel Glück zur Besserung der LRS wünscht dir und "der Kleinen" JennyHerzchen
Hallo Hammerfuss, kein leichtes Thema. Ich würde sagen, das es schon wichtig ist, das dein Sohn sich nicht alles erlauben kann. Nur weil er nach Hause kommt, musst du nicht aufhören, mit deiner Tochter zu spielen. Allerdings kann ich mir auch vorstellen, das dein Sohn ein wenig eifersüchtig auf seine Schwester war, die ihre Zeit im Gegensatz zu ihm mit dir verbringen durfte. Da du deinem Sohn aber sogar angeboten hast, nach dem Spielen etwas mit ihm zu machen, denke ich, das du in dieser Situation im Recht warst. Du solltest mit deinem Sohn üben, das er lernt, das es sich nicht den ganzen Tag nur um ihn dreht. Er muss unbedingt akzeptieren, das du nicht immer Zeit mit ihm verbringen kannst. Schenke ihm viel Liebe und Zuwendung, aber nicht mehr als deiner Tochter, denn die soll ja nicht unter den Anwandlungen ihres Bruders leiden müssen. Versuche, deine Zeit so gut es geht, zwischen beiden Kindern aufzuteilen, oder, das ist sogar noch besser, viel mit beiden zusammen zu unternehmen. Ich wette, das dein Sohn zum Beispiel gegen einen Kinobesuch zu dritt nichts einzuwenden hätte. Davor besprichst du dann mit ihm, das du am nächsten Tag zum Beispiel mit deiner Tochter etwas spielst, und wenn er aus der Schule kommt, mit ihm. Ich denke, er wird einverstanden sein. Am Besten erklärst du deinem Sohn noch, das du ihn und seine Schwester gleich viel liebst und er nicht eifersüchtig zu sein braucht. Eventuell kann dir die Familienhelferin auch noch ein paar gute Tipps geben. Deine Frage war auch noch, was du in der Situation, die du beschrieben hast, hättest tun können. Also: Du hättesta m besten ruhig bleiben sollen, und nicht schreien, auch wenn das in einer solchen Situation schwierig ist. Vielleicht hättest du deinen Sohn auch noch irgendwie in das Spiel mit einbeziehen können, so das er die Karten vorlesen darf, oder eure Spielfiguren versetzen. Oder du hättest ihm gesagt, dass er in der Zeit Fernsehen gucken darf, bis du und deine Tochter fertig mit Spielen sind. Aber vielleicht hätte ja auch all das nichts gebracht, auf jeden Fall warst du im Gegensatz zu deiner Mutter im Recht, denn du musst und kannst nicht immer auf deinen Sohn Rücksicht nehmen. Ich hoffe, ich konnte dir mit meiner Antwort und meinen Tipps auch für die Zukunft ein wenig weiterhelfen!
Lg, JennyHerzchen
Hallo Du, ich könnte dir jetzt einen langen Text dazu schreiben, denn in Sache Hundeerziehung und Hunde im Allgemeinen bin ich eine wahre Expertin. Aber ich werde dir jetzt nur das Wichtigste schreiben, da ich nicht so lange Zeit habe. Solltest du aber noch eine wichtige Frage zu diesem Thema an mich haben, schreib einfach einen Kommentar unter diese Frage.
Also: Bedränge deinen neuen Hund in den ersten Tagen nicht zu sehr, auch wenn er noch so süß ist und du mit ihm kuscheln möchtest. Gewöhne dich ganz langsam an ihn, leg dich zu ihm auf die Decke und streichle ihn. (Mit er und ihn ist dein Hund gemeint, ich weiß, das es eine Hündin ist) Du solltest Welpenfutter an ihn füttern und ihm vom Tierarzt erst einmal gründlich durchchecken lassen.
Erwarte nicht zu viel von deinem Kleinen, er wird nicht gleich am dritten Tag alle Kommandos von Platz bis Handstand beherrschen, zeige Verständnis.
Ich wünsche euch beiden eine schöne Zeit miteinander!
Liebe Grüße und ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen, JennyHerzchen
Hallo Du, oft durch Emails, Downloads oder Kettenbriefe. Also sei vorsichtig!
Liebe Grüße, ich hoffe, ich konnte dir helfen! JennyHerzchen
Hallo Du,
zuerst solltest du dir überlegen, was du von deinen Eltern erwartest, wenn du sie um Hilfe fragst. Was können sie für dich tun? Wenn du denkst, dass sie dir guten Rat geben können oder dir sonstwie helfen können, solltest du sie auf jeden Fall ansprechen. Wenn du aber nicht weißt, wie sie auf dein Problem reagieren, würde ich es mir noch einmal überlegen.
Liebe Grüße, viel Glück beim Abnehmen und ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen, JennyHerzchen
Hallo Du, ich besitze das Spiel auch, und versuche mal, dir zu helfen: Wenn du im Hauptmenü bist, kannst du wenn du bei Alice Weiß bist einfach auf den "Weiter-Pfeil" klicken, dann kommt noch eine zweite Geschichte von einem Mitternachtsmaskenball und auch die Selber-Spiel-Option. Ich hoffe, ich konnte dir mit meiner Beschreibung etwas helfen! Liebe Grüße und viel Spaß beim weiteren Spielen wünscht dir JennyHerzchen
Hallo Du, ich glaube, auf einen Frisör kann man sich immer etwas besser verlassen als auf sich selber, denn du hast wahrscheinlich noch keine Ausbildung oder sonst etwas professionelles in der Richtung gemacht. Ich würde auf Nummer Sicher gehen und mir die Haare vom Frisör schneiden lassen, auch wenn es etwas teurer ist.
Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen! Liebe Grüße, JennyHerzchen