Liebe Lea, 

Ich weiß, ich habe bisher nicht immer alles richtig gemacht und bin ein großer Tollpatsch was das angeht. Bin halt oftmals viel zu eifersüchtig, weil ich zuvor eine ähnliche Situation durchlebt habe und ich nicht wieder eine so nah stehende Person verlieren möchte, wie Du es für mich bist.

Du bist das tollste Mädchen, das ich jemals kennen lernen durfte. Jedes Mal, wenn ich Dich ansah und nur noch ein Grinsen im Gesicht hatte, weil ich wusste, sowas Tolles gibt es kein zweites Mal auf der Welt, war ich unbeschreiblich glücklich. Ich mag einfach Deine Art. Wie fürsorglich Du immer zu mir warst. Auch wenn es Dir nicht so gut ging, hast Du Dir Zeit für mich genommen. Und genau das schätze ich an Dir.

Es ist jetzt Deine Entscheidung ob du den Kontakt abbrichst oder ob du mir nochmal eine Chance gibst. Jedenfalls sei so lieb und ignoriere mich nicht, denn das ist das Schlimmste, was du machen kannst.

Ich habe noch nie so etwas geschrieben - und es tut mir leid, wenn es komisch klingt -, aber weil das ein Liebesbrief ist, muss ich Dir ja irgendwie meine Liebe gestehen... Ich liebe Dich!

(Ich hätte es jetzt so geschrieben, ich hoffe, ich konnte dir damit helfen. Ziemlich süß und viel Erfolg!)

...zur Antwort

Es gibt viele gute Lernmethoden, die von Mensch zu Mensch unterschiedlich wirken. Ich kann dir empfehlen, dich selbst zu prüfen, was bei dir am besten klappt. Probiere doch mal lautes Sprechen aus, Lesen oder besonders für Fremdsprachen das Aufschreiben neuer Vokabeln. Du kannst diese Übungen auch kombinieren, je nach dem, wie gut du dir die Wörter merken kannst.

...zur Antwort

Wenn man verheiratet ist, gilt grundsätzlich, dass der Asylant nicht mehr abgeschoben werden darf. Jedoch gilt das in Deutschland als 'Scheinehe' und ist somit strafbar. 

...zur Antwort
Leide ich an Magersucht und/ oder Depressionen?

Alles fing circa vor einem halben Jahr an. Ich fühlte mich dick und hässli, konnte mich nicht mehr im Spiegel ansehen (obwohl alle meinen, ich sei total dünn). All meine Gedanken kreisten nur noch um "Essen". Ich fing an nur noch wenig oder kaum etwas zu essen wenn andere dabei waren, aber es kam manchmal vor, dass ich alles, was aufzufinden war, aß , sobald ich allein war. Egal ob Toast, Pudding, Pizza, Chips, Gurken...einmal angefangen, konnte ich nicht mehr aufhören. Doch danach fühlte ich mich schlecht und die Schuldgefühle quälten mich, also fing ich an, mich zu übergeben. Dabei blieb es nicht, denn ich spuckte dann nicht nur das aus, das ich zu viel, sondern auch das, was ich mit meiner Familie zu Mittag oder zu Abend gegessen hatte. Ich fand mein Verhalten einfach schlimm und fing dann an, mich selbst zu verletzen. Meine beste Freundin hat von alldem mitbekommen und ich musste ihr versprechen, mich nicht mehr zu übergeben. Das tat ich dann auch nicht mehr, denn ich hielt an dem Versprechen fest. Das Übergeben fiel weg, aber der Gedanke ans Essen blieb. Ich sehnte mich nach dem Übergeben, obwohl ich das nicht wollte...Jedesmal wenn ich esse, fühle ich mich schuldig. Ich achte darauf, was ich esse und halte alles in einem kleinen Block fest: WAS ich gegessen hab, WANN ich gegessen hab, wieviel Kalorien ich zu mir genommen habe...wenn ich zu viel gegessen hab, bestrafe ich mich, indem ich mich selbst verletze. Eine andere Freundin von mir hat den Block gefunden und es meiner besten Freundin erzählt und die haben mich damit konfrontiert. Sie machen sich voll Sorgen, meinen, ich sei magersüchtig...ich sehe das aber nicht so und nicht so ernst. Dazu kommt noch, dass ich zu Hause Stress mit meinen Eltern und Geschwistern habe. Meine Eltern streiten sich oft und meiner Mom geht's gesundheitlich nicht gut. Mir fehlt einfach die Motivation irgendwas zu tun. Ich habe keine Lust, mich mit meinen Freunden zu treffen, habe keinen Appetit und öfters Kopfschmerzen. Früher habe ich viel gezeichnet und gelesen, aber das macht mir auch kein Spaß mehr. Ich habe keine innere Ruhe, bin impulsiv und habe manchmal Wutausbrüche, aus unwichtigen Gründen. Ich fühle mich einfach erschöpft, antriebslos, schwach und traurig. Ich brauche etlich lange, bis ich geduscht oder irgendeine Arbeit volllbracht habe und mache nur das Nötigste. Ich denke an die Zukunft und wie * mein Leben ist, sehe keine Freude. Mache mir selbst Vorwürfe und am liebsten bliebe ich nur noch im Bett. Ich kann keine Entscheidungen treffen, weil ich Angst habe, etwas falsch zu machen. Ich habe schon viele Tests im Internet gemacht und überall kam das Gleiche raus: mittelschwere Depression, holen SIe sich Hilfe. Aber stimmt das? Ich kann mir keine Hilfe holen, wenn meine Eltern das mitkriegen...... Aber ich bin nunmal nicht erwachsen, also würden sie das mitkriegen. Bevor ich alles riskiere: stimmt das überhaupt? Bitte helft mir...

...zum Beitrag

Hallo,

Ich würde dir auf jeden Fall raten, zumindest mit deinen Eltern zu reden. Sie werden dich verstehen, du bist schließlich ihr Kind. Du solltest dich auch an einen Psychologen wenden, denn auch wenn die Trauer nur an der Pubertät liegt, sind die Essgewohnheiten ungesund. Riskiere es, komm aus dir heraus und vertraue dich jemandem an. Viel Glück :)

...zur Antwort