Heutzutage sind wir an einem Punkt, an dem alle Musikformen möglich sind. (Also im Grund auch in die heutige Zeit passen)

Es gibt immernoch neue Kompositionen, die sich an die Vorgaben alter Musikstile halten oder diese sogar vermischen, da sind keine Grenzen mehr gesetzt.

Wenn Du aber auf neue populäre Stilrtichtungen hinaus willst, wären da Pop, Rock, Metal, Rap und Jazz zu nennen. Also eben alles, was Du heute in den Charts findest.

LG.

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Die Kunst lässt Dir freies Spiel. Wenn Du selber ein Lied (mit Text) schreibst, ist es Dir überlassen, wie viele Wörter Du schreibst. Schließlich bist Du Schöpfer des Werkes und musst Dich für nichts rechtfertigen.

Ok das klingt vielleicht ein bisschen "komisch", ist aber so, in der Kunst ist alles erlaubt. Kommt natürlich drauf an, für welchen Anlass Du das Lied schreibst. Wenn Du etwas in einer Prüfung selber komponieren sollst und Du stilistische Vorgaben hast, musst Du Dich natürlich daran halten. Aber wenn das Lied als "Lied" in dem Sinne wahrgenommen werden soll, sollten 90 Wörter schon reichen.

LG.

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Die meisten Komponisten von damals waren ihrerzeit wenig berühmt. Erst seit etwas mehr als 100 Jahren, in denen die Werke wiederentdeckt werden, erlangen Komponisten an Bekanntheit. (Natürlich gibt es Ausnahmen) Die meisten Werke wurden für eine einmalige Aufführung oder für den Komponisten selbst geschrieben. Dass die Stücke einmal weltbekannt werden, daran hat eigentlich so gut wie kein Komponist von vor 200 Jahren gedacht. Die Stücke waren einfach Gebrauchsmusik, wurden für einen bestimmten Anlass geschrieben und oft nicht mehr als einmal aufgeführt. Eigentlich war man als damaliger Komponist (den Beruf gab es damals im Grunde gar nicht) nicht Berühmt. Wenn man eine gute Stelle zB. als Hofkapellmeister belegte, musste man seine Musik meist oft schreiben. Durch die Aufführungen wurde man bekannt und gewann an Ansehen. Nach dem man verstorben ist, ist man in Vergessenheit geraten. Erst nach langer Zeit tauchten die Stücke, die man eigentlich für sich selbst schrieb, auf. (Wenn sie denn nicht schon weggeschmissen wurden) Und der Rest ist einfach: Wenn die Musik gut war, wurde sie öfters gespielt und somit auch der Komponist eute wieder bekannter.

Gutes Beispiel: Bach

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