Weil Jesus die Worte seines Vaters an uns weiter trug und auch wenn der Sinn der Selbe ist, sind es nicht die eigenen Worte von Jesus.

Es sind die Gedanken Gottes.

Ich finde:

Übersetzungen sind immer "falsch*

Denn bei einer Übersetzung wird ein Satz niemals originalgetreu wiedergegeben werden können. Das ist nicht möglich.

Also bedeutet dies, daß eine Übersetzung eine Lüge ist, theoretisch gesehen.

Jesus hat nie behauptet er sei Gott.

Jesus hat nie die Worte und Ansichten seines Vaters als seine Eigenen verkauft.

Heute würde man sagen:

"die Lorbeeren für jemand Anderes ernten"

Darum geht es doch oder nicht?

Heute, im 21.jhd. Kommt diese Ehrlichkeit kaum noch vor. Hier geht es nur darum der Beste und die Nummer 1 zu werden und zu sein.

Heisst es nicht der Weg ist das Ziel! Der Weg ist das/unser Leben.

Unser Leben so zu gestalten das JEDER Einzelne von uns es "sein Leben" nennen, seinen EIGENEN Weg nennen kann.

Das Ziel des Lebens ist jedem bekannt.

Das Ende.

Und Gott wird es bestimmt nicht interessieren, wie oft wir auf einem Treppchen standen oder wie hoch wir es geschafft haben...

Denn die letze Stufe des Lebens geht immer zurück. Gott gibt uns das Leben (der Anfang) und lässt ES uns ohne sich einzumischen (Freier Wille)...

... Aber egal, darum geht es in dieser Frage nicht.

Ihr versteht schon was ich meine. Hoffe ich...

Und genau aus diesen Gründen ist Jesus der gute Sohn unseres Gottes.

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Hey Shnelomon.

Ich denke das Gefühl, das du dich dabei beobachtet fühlst, kommt nur durch den Gedanken, dass dich andere oder deine Familie dafür verurteilen würden. Nicht weil du schwul bist. Sondern weil masturbieren in unserer Gesellschaft viel zu sehr unter den Teppich gekehrt wird.

Glaube mir.

Jeder, der jetzt seinen Fetisch hat und diesen auch offen auslebt, hatte genau die gleichen Bedenken und Zweifel gehabt wie du als er in der Pubertät war.

Das ist also ganz normal.

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Die Psyche

Laut der Psychologie können Tiere nicht denken.

Tiere handeln ausschließlich nach Instinkt

Kontrovers:

Der Mensch handelt durch seine kognitive Denkweise.

Menschen besitzen auch einen Instinkt.

Aber dieser wird von Generation zu Generation immer verkümmerter.

Der Mensch entwickelt sich so über Jahrhunderte immer weiter.

Doch hat es den Anschein das der Preis den wir dafür zahlen eines Tages unser Instinkt sein wird.

Bzw. das Gefühl dafür.

Wir passen unsere Welt so sehr an uns selber an. Das der Mensch nicht in der Lage sein wird sich an die Welt anpassen zu können, wenn es darauf ankommt.

Vielleicht ist dieser Punkt auch schon längst erreicht.

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Kurze Gegenfrage: wie definierst du den freien Willen im Bezug auf deine Frage?

Denn erst wenn man den freien Willen benennen kann, kann man auch dessen Einfluss auf bestimmte Handlungen und Entscheidungen versuchen zu klären.

Das diese dann noch einen moralischen Aspekt haben sollen, ist dabei erstmal egal.

Denn Moral ist eine individuelle Perspektive jedes einzelnen, die von uns teils durch die Existenz der Gesellschaft und sozialer Gemeinschaft "auferlegt" ist. Sozial geprägt.

Der freie Wille jedoch nicht.

D.h. der freie Wille hat bewusst keinen Einfluss auf moralische Handlungen etc.

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Weder noch.

Wenn da Bild " voll" ist, beende ich für diesen Moment das Malen an diesem Bild. Und lege es (vorerst) weg.

Wenn ich aber immer noch Maldran habe nehme ich ein neues Blatt.

Später (einige tage/Wochen)

Hole ich dieses Bild wieder hervor und es kommt vor das ich dann daran weiter male.

Die Zeit bewirkt, dass du Abstand zu deinem Bild bekommst. Und dir fallen dann ganz andere Sachen auf, die du ändern willst und kannst.

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Wenn es sein muss drück ihn aus und nimm nen kleines Stück Klopapier und leg ihn auf den blutenden Pickel. Geh ins Bett mit dem Stück Papier darauf. Im Schlaf wird es vermutlich von allein abfallen, aber der Grind ist dann nicht so schlimm nächsten Tag.

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1. Ganz automatisch. Durch unser Gehirn. Machen wir einen Fehler, wie auf die heiße Herdplatte fassen, wird dies in unser Unterbewusstsein eingespeichert. Etc. etc....

Sprich: erlebte Erfahrungen prägen unser "Ich" und lassen dieses in der Zukunft basierend der Erfahrung handeln.

2. Das gleiche ist auch bewusst steuerbar. Und muss nicht mal ein Fehler sein.

Aber das würde jetzt den Rahmen sprengen

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Ich bin der festen Meinung das es eine Art Wiedergeburt gibt.

Nur ob wir dann im nächsten Leben glücklicher sind als in diesem, ist relativ.

Die Dinge die jetzt glücklich machen, sind dann nicht die Dinge die dein nächstes ich glücklich machen werden.

Vllt. geschehen in dem aktuellen Leben aber Dinge die sich deine vorherige Version gewünscht hätte. Dir dein altes ich mit Glückseligkeit erfüllt hätten. Jedoch nehmen wir dieses Glück dann nicht mehr als erfüllend war. Weil uns dann andere neue Dinge wichtig sind.

Die Perspektive ändert sich einfach nur nach dem Tot.

Deswegen sollte man sich auch über banale, kleine Dinge im Leben erfreuen und bewusst genießen. Zumindest ab und zu

Wie z. Bsp. ein Regenbogen oder Gewitter

Denn nur weil uns etwas tief im Inneren nicht mehr beeindruckt oder schlichtweg nur nicht interessiert.

Ist und bleibt es trotzdem etwas unglaubliches und mächtiges.

Entschuldige ihh bin glaube etwas abgeschweift. Ich hoffe du konntest mir noch folgen.

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Hallo.

Eine tiefere verbundenheit zu Gott entsteht nicht durch endloses wiederholen und Auswendiglernen bestimmter Bibelverse.

Diese verbundenheit ist ein Gefühl. Das kann man nicht lernen.

Du bist erst 13 und ich verspreche dir, dass je mehr Zeit vergeht, desto intensiver wird dieses Gefühl.

Je mehr Lebenserfahrungen du machst, desto öfter wirst du seine Macht, sein Verständnis und seine Hilfe erfahren.

Und desto tiefer wird deine Verbundenheit "das religiös sein" wie du es nennst werden.

Denkst du das du nicht religiös genug bist? Woher kommt dieser Gedanke?

Ich denke Gott wird dicht nicht dafür verurteilen, weil du vllt. zu wenig für ihn tust. Nein.

Alleine dafür das du ihn in deinen Gedanken und Herzen trägst, ist das "religiöseste" was du tun kannst.

Gott ist die Liebe

Liebe ist ein Gefühl

Und Gefühle brauchen Zeit.

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Wenn 3D der Raum und 2D die Fläche ist.

Was ist dann 1D?

Und beinhaltet nicht die Wahrnehmung im dreidimensionalen Raum automatisch das vorhandensein einer Fläche (also 2D) in diesem?

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