Wenn ihr euch küsst und kuschelt, fasst du ihn mit deinen Händen vermutlich an. Wie wäre es, wenn du mit deinen Händen beim rummachen langsam unter sein Oberteil slidest? Und wenn du merkst, dass er nichts dagegen hat, dann ziehst du ihm das Oberteil eben aus und das gleiche könntest du genau so mit seiner Hose machen, solange ihr das eben mit euer beider Einverständnis macht. Und der Rest dürfte doch nicht mehr so schwer sein

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Ich denke es ist schön, wenn der Partner seine Liebe durch Zuneigung zum Ausdruck bringt. Wenn man bewusst Zeit zusammen verbringt, ist das in den meisten Fälle ja auch sehr schön und gewünscht. Allerdings verbringt jedes Paar auch Zeit ohne einander, spätestens, wenn beide arbeiten müssen. Da wäre Anhänglichkeit weder im Beruf noch für die Beziehung förderlich.

Am Anfang einer Beziehung kann auch das noch schön sein, aber mit der Zeit kann sowas stören und lästig werden. Man muss eben einen guten Mittelweg finden und eine gewisse Balance zwischen allem wahren.

Das geht vor allem durch Kommunikation :)

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Ich denke es ist normal, dass Jugendliche (meist) keine Beziehung führen können, denn wie das meiste im Leben, muss man das auch erstmal lernen. Das heißt leider aber nicht, dass Erwachsene immer wissen, wie Beziehungen zu führen sind.

Dennoch gehört es dazu, "falsche" Meinungen davon zu haben, wie eine gute Beziehung aussieht. Erst durch Fehler und Irrtum bildet sich der Charakter.

Was ich noch weiß ist, dass Jugendliche oft ein sehr verherrlichendes Bild von Dominanz haben.

Ihnen gefällt die Vorstellung, einen durch und durch leidenschaftlichen Partner zu haben, der dominant ist und den Partner nur für sich beanspruchen will.

Man denkt, dass Knutschflecke und Kratzer, die "zufällig" beim Sex entstehen, geil wären und dass "einsperren" und Eifersucht von echter Liebe zeugen.

Natürlich denken nicht alle so, aber einige schon. Es braucht Zeit und Erfahrung den für sich richtigen Weg zu finden. Deshalb legen sich solche jugendlichen Idealvorstellungen auch mit der Zeit meistens.

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Nein

Das wäre sehr unfair ihr gegenüber und könnte langfristig möglicherweise vieles in ihrem Leben kaputt machen und nachträglich noch beeinflussen. Möglicherweise könnte sie in späteren Beziehungen große Vertrauensprobleme haben.

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Wenn es dir besser geht, wenn du dich mehr auf dich selbst fokussierst und weniger auf "Freunde", an denen du wenig Freude und tatsächliches Interesse hast, was spricht dagegen?

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Oft ist das gemeinsame Aufwachsen und dass man sich von klein auf kennt Grund für soetwas.

Man hat gemeinsame Erfahrungen und Erlebnisse gemacht. Trotz charakterlicher Differenzen führt dies zu einer tiefen Verbundenheit, über die es schwer sein kann, hinweg zu sehen und davon loszulassen, sollte sich diese Person von dieser Art "Kindheitsfreund" lösen wollen.

Möglicherweise stellt dieser unsympathische Freund des sympathischen Jungen auch eine Art Bezugsperson dar, was in zwischenmenschlichen Beziehungen nicht sehr ungewöhnlich ist.

Ein Beispiel:

Sich von den aus tradition festgehalten Werten oder womöglich sogar von schlechten Einflüssen der Familie zu entfernen stellt für viele Menschen ein Hindernis dar, einfach, weil es die Familie ist, womöglich sogar die Eltern.

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Der Tat nach (nach dem, was tatsächlich gemäß dem Plan der Natur geschieht) ist die Zwietracht das Mittel, um eine Perfektionierung des Menschen zu bewirken.

Ist hier mit "Zwietracht" tatsächlich Disharmonie gemeint oder treffen es Worte wie Vielfältigkeit, Diversität, Heterogenität etc. eher?

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