Ich kann ja verstehen, dass dies eine enorme Belastung sein kann, vorallem wenn man sich schon Stunden bevor man sich ins Bett legen will Gedanken darüber macht, dass man schon wieder nicht einschlafen/durchschlafen kann. Dass 2 Uhr morgens eine extreme Zeit ist und Kinder dann eigentlich schlafen sollten ist wohl jedem bewusst. Jedoch schreibst du, dass der Regelfall um 23.00 - 23.30 ist und es dann um 7 Uhr wieder losgeht. Klar diese Stunde bis 1 1/2 Stunden am Abend mögen sicher etwas ausmachen, jedoch könnte es ja auch sein dass die Nachbarskinder bereits um 6 Uhr aufstehen würde (wo ja die Nachtruhe aufhört). Somit hättet ihr ja die gleiche Menge an Schlaf wenn sie die Nachtruhe einhalten, also um 10 Uhr schicht im schacht wäre. Ich hoffe das war jetzt zumindest etwas verständlich. Ich weiss das mag euch in eurer Situation nicht direkt helfen, aber ich frage mich wieviel Stress ihr euch selber macht. Gewöhnt euer Kind am besten behutsam auf etwas Nebenlärm beim Schlafen. Das kann euch in so manchen Situationen das Leben erheblich erleichtern. Immer alles abzudunkeln und möglichst ruhig zu sein während das Kind schläft erachte ich als kontraproduktiv.

...zur Antwort

Ich fahre selbst seit bald einem Jahr eine Vespa (125 ccm). Ich bezeichne mich selbst als eine vorsichtige Fahrerin bzw. halte ich mich schlicht und einfach an die Verkehrsregeln. Und genau das scheint für manche Autolenker ein riesen Problem zu sein. Ich habe in dieser kurzen Zeit in der ich mit der Vespa unterwegs bin schon sehr haarsträubende Überholmanöver erlebt (und das obwohl ich immer in der maximal erlaubten Geschwindigkeit fuhr). Und genau das ist es, was das Rollerfahren meiner Meinung nach so gefährlich macht. Man selbst kann noch so vorsichtig und korrekt fahren. Auf die anderen Verkehrsteilnehmer kannst du nicht 100% vertrauen. Und bei Zusammenstössen mit Autos machst du immer den 2. Rang! Was z.B. auch noch dazu kommt, was sehr gefährlich werden kann: Wenn ein Tier in die Fahrbahn rennt. Letzthin sprang mir in einer Kurve ein Feldhase vor die Räder. Zum Glück sprang dieser noch im letzten Moment in die andere Richtung weg. Ich denke sonst wären sowohl Hase als auch ich ziemlich übel dran gewesen. Das klingt jetzt vielleicht alles sehr pessimistisch. Sollte es eigentlich nicht, denn schlussendlich macht es Spass mit einem Roller unterwegs zu sein. Du musst halt nur sehr gut aufpassen und dich so gut wie möglich (durch entsprechende Schutzkleidung) ausrüsten. Ein Restrisiko bleibt aber wohl oder übel, wie bei allem im Leben.

...zur Antwort
Ich verstelle den Sitz je nach Laune / Bedarf

Auf Kurzstrecken lasse ich ihn oben. Aber bei einem 10 Stundenflug wird es wohl auch mal erlaubt sein den Sitz so zu positionieren, dass man einigermassen bequem sitzt. Ich will dich mal in ner Maschine schlafen sehen in der du kaum 10 cm Beinfreiheit hast, ohne den Sitz nach hinten zu stellen...

...zur Antwort

Ich würde es damit versuchen, den Haushalt mit den Kindern zu planen/strukturieren. Zeige ihnen auf, was alles zu tun ist und dann könnt ihr demokratisch entscheiden, wie dies aufgeteilt wird. Wenn sie dabei selbst bestimmen können werden sie es auch freiwilliger tun. Und wenn sie rummaulen beim Ausführen der Aufgaben, dann hast du immer noch das Argument, dass ihr das gemeinsam abgemacht habt und er/sie damit einverstanden war. Die Idee mit dem Taschengeld finde ich auch super. Man verdient sich das Geld sozusagen durch die Hausarbeit. Wird die Arbeit nicht erledigt kriegt man kein Geld. Erledigt man mehr oder man erledigt etwas super gut kriegt man einen Bonus. Ich empfinde dies als einen guten Einstieg in die Arbeitswelt.

...zur Antwort

Ich reagiere teilweise sehr extrem auf Mückenstiche. Die sind dann auch so grossflächig geschwollen, jucken wie wild und sind auch schmerzhaft (von der Schwellung). Meine Oma gab mir jetzt mal den Tipp Spitzwegerich zu zerquetschen und dann auf den Mückenstich zu reiben und siehe da! Wirkt 10 mal besser als all dieses Fenistil etc. und es ist in den meisten Wiesen gratis vorhanden!

...zur Antwort