Ich deklariere das hier als Meinung, und nicht als Behauptung.
Ich würde sie nicht unbedingt als pseudowissenschaftlich darstellen, allerdings sollte man darauf hinweisen, dass die Wissenschaft sehr häufig Themen angestoßen hat, die anfangs als richtig angenommen wurden, später allerdings widerlegt wurden. Andererseits gab es auch wieder Themen in der Wissenschaft, die man als falsch angenommen hat, sich später allerdings doch als richtig rausgestellt haben.
Bei der Genderforschung ist das Ganze erstmal so, dass es weder falsifiziert noch verifiziert ist. Das heißt, Richtigkeit und Falschheit ist hier noch gar nicht herausgestellt.
Das Problem bei solchen Wissenschaften, und das hatten wir auch schon, und man verzeih mir dass ich das jetzt als Beispiel nehme, bei Studien wie Astrologie und paranormaler Forschung, ist, das dies zu schnell Eingang in die Populärkultur und leider auch in die Politik gefunden hat.
Meiner Meinung nach wurde damit dem Thema, und das obwohl es noch recht jung ist, somit die Ernsthaftigkeit genommen, und man könnte schon fast sagen, es wurde somit zu einem Teil der Popkultur und der Meinungshoheit, die sich abseits der Wissenschaft bewegt.