Ich muss mich anschließen: Verstecken kannst du die Tatsache eh bald nicht mehr, daher gilt jetzt: Je eher desto besser. Sag ihnen das aber nicht irgendwie zwischen Tür und Angeln, sondern sag ihnen, dass du ihnen unbedingt mal was erzählen musst, setzt euch hin und dann erzähl es ihnen. Wenn deine Schwester es schon weiß, lass sie auch an dem Gespräch teilnehmen um dich vielleicht zu unterstützen, falls du Bammel hast oder dich vor einem Rückzieher zu bewahren.

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Deine Frage kann im Prinzip nur dein Tierarzt beantworten. Verschiedene Tierärzte, verschiedene Preise. Selbst wenn sich die Preise für die Medikamente natürlich nicht von Praxis zu Praixis unterscheiden, unterscheiden sich aber vielleicht die Löhne für die Tierärzte. Hinzu kommt, dass du bei dem mobilen Tierarzt wahrscheinlich auch noch die Anfahrtskosten bezahlen musst. Wieviel da genommen wird, kann ja auch unterschiedlich sein. Wenn der mobile Tierarzt kommen soll, musst du ihn doch eh anrufen, da kannst du doch ganz bequem nachfragen, wieviel dich das ungefähr kosten würde. Falls dir die Frage unangenehm erscheint: Wenn du hinzufügst dass du ja nun keinesfalls zu wenig Geld dabeihaben willst versteht das jeder!

So bist du jedenfalls auf der richtigen Seite. Und du bist bestimmt nicht die Erste, die nach dem Preis fragt :) Viele Tierarztpraxen bieten im Internet sogar eine Mail-Adresse an, an die man dann Fragen schicken kann...

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"Time to say Goodbye"? :P Ziemlich kitschig allerdings^^

Ich hab aus dem gleichen Grund mal ein Video gemacht und da das Lied "My hearts home" von Rebecca Lavelle verwendet - hat zumindest bei mir ziemlich gut gepasst.

"Who am I to say" von Hope ist auch ein sehr schönes, trauriges Lied, hat vom Text her allerdings ein etwas anderes Thema als den bloßen Abschied.

Der Soundtrack vom Film "Spirit der wilde Mustang" ist auch sehr schön, das Lied "Reunion" (von Hans Zimmer komponiert, nur instrumental) würde gut zu dem Thema Abschied passen. Das Lied begleitet auch die Szene im Film, in der sich Spirit und Rain erst wiedersehen und sich dann gemeinsam von diesem Indianer verabschieden ;)

Wo ich gerade bei Filmmusik bin: Das Lied "Farewell" aus dem Soundtrack von Pocahontas (wieder instrumental, komponiert von Alan Menken) ist auch ein schönes Abschiedslied. Es ist allerdings ziemlich imposant; wird gespielt als das Schiff ablegt und Pocahontas durch den Wald auf den Felsvorsprung rennt und noch einmal zum Abschied winkt ;)

So, das waren zumindest erst einmal die Lieder, die mir so ad hoc eingefallen sind. Soweit ich weiß gibts die Lieder alle auf Youtube, hör sie dir einfach mal an. Ich weiß ja nicht wie du das Video aufbauen willst und was du an Bild- und Videomaterial du hast...

Viel Spaß beim Zusammenschneiden :)

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Legal ist grundsätzlich alles wofür du auch bezahlst. Lädst du Filme runter und bezahlst du dafür nicht, ist dies definitiv nicht legal (siehe das gerade ausgesprochene Urteil gegen den kino.to-Programmierer). Bei der Sache mit den Liedern von Youtube ist das so eine Sache. Ich würde es nicht an die große Glocke hängen, und nicht im Übermaß und nur für den Privatgebrauch runterladen. Generell sollte es eigentlich nicht legal sein, es sind ja auch schon viele Videos durch die GEMA gesperrt worden, damit nicht jeder kostenlos Zugang zu den Liedern hat. Da aber auch Seiten wie computerbild.de Links zum kostenlosen Herunterladen von Youtube-Convertern anbieten, bin ich mir in der Sache der Legalität nicht so sicher.

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Ich denke auch dass du das f meinst, das mit Facebook verlinkt ist. Das f erleichtert dir das Verlinken eines bestimmten Videos auf deiner Pinnwand bei Facebook, da braucht man dann also bloß noch raufklicken, anstatt erst den Link zu kopieren und ihn dann bei Facebook einzufügen.

Jetzt habe ich grad deinen Kommentar zur Antwort eben gelesen... hmm... so ein f hatte ich noch nicht :O vielleicht ist das ein f für "failed", wenn also gerade etwas schief gegangen ist auf der Website und das Video deswegen nicht abgespielt werden kann? Wäre zumindest eine Theorie^^

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Ich habe mal die anderen Antworten überflogen und kann mich denen so ziemlich anschließen. Was ich darüber hinaus noch empfehlen würde ist die Serie "X-Die Serie", auf youtube u.a. auch unter "X 1999" zu finden. Aber pass auf, davon gibt es sowohl einen Film als auch eine Serie über 24 Folgen! Den Film finde ich persönlich ziemlich doof, auch die Zeichnung lässt dort zu wünschen übrig. Die Serie ist allerdings echt spitzenmäßig und seeeeeehr emotional :)

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Ich bin auch mal mit ner Freundin zu König der Löwen geritten. Wir waren allerdings Löwe und Zebra, da mein Pferd ein schwarz/weißer Schecke war ;) Dem Löwen haben wir Organza-Stoff (in beige oder orange) so um den Kopf drapiert, dass es wie eine Löwenmähne aussah. Am besten dafür dem Pferd vorher ein beiges Fliegenhäubchen aufsetzen. Den Schweif haben wir komplett eingeflochten und am Zopfende auch noch etwas Organza-Stoff angebracht (halt einen Löwenschwanz nachgeahmt). Schabracke und Bandagen waren natürlich auch beige, Reiterin ebenfalls. Reiterin hatte dann noch eine Löwenmähne aus Organza um die Kappe rum und das Gesicht löwenmäßig geschminkt. Eventuell könnte man ja noch einen Plüsch-Löwen am Sattel befestigen.

Ein Leopard ist schon schwieriger. Es gibt Sofaüberwürfe in allen möglichen Farben und Formen, da würde ich einfach mal schauen ob ihr einen Überwurf in Leopardenmuster findet. Den kann man dann dem Pony überwerfen. Hab ich mit dem Zebra gemacht ;) Am besten so satteln: erst Schabracke, dann Überwurf, dann Sattel. So kann der Überwurf nicht scheuern, sollte er Falten werfen. Eventuell muss man den Überwurf etwas kürzen, damit der beim Pony nicht auf dem Boden schleift. Vielleicht findet ihr ja auch zufällig ein paar Katzenohren als Haarreif oder so...

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Was soll daran nicht gehen, dem Pferd Zeit zum Eingewöhnen zu geben? Oder habe ich deinen Kommentar auf eine der Antworten falsch interpretiert? Kauft man ein Pferd, kommt es in eine ihm völlig unbekannte Umgebung mit anderen Geräuschen, Gerüchen und Personen bzw. Tieren. Für das Pferd ist alles neu, es hat keine Bezugsperson mehr und kann nicht verstehen, wieso auf einmal alles anders ist. Wenn wir Menschen umziehen ist für uns in der neuen Umgebung meist auch vieles neu und man braucht seine Zeit um sich einzuleben. Nur wir Menschen verstehen warum alles auf einmal neu ist. Ein Pferd das sich sagt "Ich wurde verkauft und komme jetzt woanders hin, das ist ganz normal und das hier ist jetzt mein neues Zuhause" gibt es nicht. Daher ist zu Anfang alles irgendwie "gruselig" und da Pferde Fluchttiere sind, reagieren sie halt auch mit Flucht. Manche Pferde verkraften das eher, manche brauchen halt länger. Wenn du zum Reiten kommst müsstest du doch theoretisch 1/2 Stunde vorher zum Putzen da sein, dann 1 Stunde reiten und hinterher mindestens noch einmal 1/2 Stunde, um das Pferd wieder "bettfertig" zu machen, die Box zu misten, etc. Das sind täglich mindestens 2 (ich rechne für mich mit zusätzlichem Tüddeln immer 3 Stunden) Stunden pro Tag. In der Zeit kannst du dich auch super anders mit deinem Pferd beschäftigen. Reitet ihr in einer Halle? Dann schnapp dir in der Zeit in der die Halle frei ist dein Pferd und lass es in der Halle laufen, erst ohne irgendwelchen Druck zu machen, damit es sich mal in aller Ruhe die Halle anschauen kann. Oder pack es mal mit einem netten anderen Pferd (natürlich in Absprache mit dem jeweiligen Besitzer) auf die Weide/ den Paddock, dann können die beiden sich schon mal anfreunden und dein Pferd kriegt einen Vierbeiner an den es sich halten kann. Sprich mit deinem Pferd! Erzähl ihm irgendeinen Mist während du es putzt, führst, laufen lässt oder was auch immer du gerade mit ihm machst. Ganz egal was es ist, lediglich der Klang deiner Stimme ist entscheidend. Denn je mehr das Pferd deine Stimme hört, desto eher gewöhnt es sich an diese und erkennt sie später aus allen anderen Stimmen raus. Behandelst du das Pferd artgerecht und gut, wird es damit nur Gutes verbinden und du kannst deinem Pferd Sicherheit geben. Du siehst, es braucht nicht Unmengen an Zeit um ein Pferd sich eingewöhnen zu lassen. Es benötigt lediglich Geduld und die Fähigkeit, auf das Tier einzugehen. Hast du dir etwas bestimmtes vorgenommen wie z.B. ein Turnier in ein paar Wochen oder so, lass es im Zweifelsfall sausen. Das ist für dein Pferd als auch für dich das Beste. Natürlich ist es schön, endlich mit dem eigenen Pferd etwas zeigen zu können, aber das muss doch nicht auf Biegen und Brechen sein. Ihr zwei seid momentan an einem Punkt an dem es gilt, eine solide Beziehung aufzubauen. So etwas geht nicht ruckzuck. Glaub mir, später ein Pferd zu haben das für dich durchs Feuer gehen würde oder weiß, dass wenn du da bist ihm nichts passieren kann ist um Welten besser als möglichst schnell die erste Schleife oder was auch immer ihr vorhabt zu gewinnen. Mach es euch nicht unnötig schwer!

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So, ääh, wo fang ich an...

Also wegen dem Schnee im Huf hol den Schmied. Ich bin jetzt nicht die Expertin auf dem Eisen-Gebiet, zudem wohne ich in einer recht schneefreien Region, aber ich weiß dass es Spezialbeschläge extra für die Wintersaison gibt, die verhindern, dass sich der Schnee in den Hufen staut und dein Pferd dann praktisch auf Eiskugeln laufen muss.

Zu deiner ersten Frage: Im Prinzip wissen Pferde natürlich was sie tun, solange sie eine Ahnung von dem Gelände haben, auf dem sie sich gerade bewegen (ein Beispiel: Würde ein Pferd aus "meinem" Stall (lebe im flachen Norddeutschland, also keine Berge weit und breit) auf einer Weide in der Eifel (oder Bayern, halt in den Bergen) rumtoben und galoppieren, würde ich einen Herzinfarkt kriegen und schon das Handy zücken um den Tierarzt anrufen zu können :P ) Natürlich ist es auch vom Pferd abhängig, es gibt "talentierte" Pferde die sehr fest auf den Beinen sind und ihre "Stelzen" gut sortieren können, aber ich kenne durchaus auch Pferde, die beim Springen vergessen zu landen und sich dann auf die Nase legen oder beim Toben nicht mehr richtig bremsen können und sich dann hinlegen. Prinzipiell müssen die Pferde sozusagen selbst auf sich aufpassen. Wir Menschen können lediglich ein paar Vorsichtsmaßnahmen treffen wie bei zu arger Glätte auf andere Bewegungsmaßnahmen zurückgreifen, einen speziellen Beschlag für die Hufe nehmen etc. Alles weitere muss das Pferd regeln, früher in der Wildnis gings ja auch.

Die Eisen einfach abnehmen lassen würde ich nicht. Nimmt man Hufeisen ab, ist es für das Pferd so wie für uns das Barfuß-Laufen, da durch das Eisen weniger Horn auf dem Huf ist als es beim Barhufer der Fall wäre. Dadurch wird der Huf empfindlicher. Auf hartgefrorenem Boden ist das dann natürlich nicht so prickelnd.

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Ich sags mal auf andere Weise...

Ich habe früher genauso gedacht wie du. Mit 9 habe ich Reitstunden geschenkt bekommen und meinen Eltern das Versprechen abgerungen dass ich, wenn ich mit 15 immer noch reiten würde und auch noch ein Pferd würde haben wollen, ein Pferd bekommen würde. Als der Zeitpunkt kam hatten wir erst nicht genug Geld dafür und dann wussten wir nicht, wie mein Leben weitergehen würde. Ob ich studieren würde und wenn ja was und wo oder eine Ausbildung anfangen oder was auch immer. Diese Fragen werden wohl oder übel auch auf dich zukommen. Egal wie sicher du dir im Moment über deine Zukunft bist, gerade in der "Teenagerzeit" passiert so viel was wir nicht erwarten. Allein die spätere Wahl eines Berufes ist so ungewiss (ich wollte 16Jahre lang ganz sicher DEN EINEN Beruf lernen und habe mich dann innerhalb von zwei Jahren auf der Oberstufe zweimal umentscheiden müssen bzw. dürfen). Dazu kommen zwischenmenschliche Beziehungen, evtl. andere Hobbies die man mal ausprobieren möchte (bei uns hier in der Gegend kommt immer so rund um die Konfirmationszeit, also so bei den 14-Jährigen die Zeit der Tanzkurse...)

Nachdem ich das hier jetzt alles aufgeführt habe, möchte ich dir einmal eine Gegenfrage stellen: Bist du wirklich bereit, bzw. hast du wirklich Lust darauf dich jetzt schon so festzulegen wie du es durch die Anschaffung eines Pferdes tun würdest, sowohl zeit- und verantwortungsmäßig als auch geldmäßig? Wenn die Stute jetzt 7 ist bedeutet das praktisch 23 Jahre lang tagtäglich in den Stall zu gehen und das Pferd zu versorgen. 23 Jahre, in denen du nicht ohne weiteres in den Urlaub fahren kannst oder sonstwas machen kannst, ohne vorher abzuklären, ob jemand dein Pferd mit machen kann. 23 Jahre, in denen du in der Hauptzahl der Jahre (bis man richtig Geld verdient dauerst das ja erfahrungsgemäß) nur fürs Pferd arbeitest und dir nichts großartiges anderes leisten kannst weil alles (sowohl Geld und Zeit) fürs Hobby draufgeht. 23 Jahre, in denen auf dich und deine Eltern Kosten für Haltung, Tierarzt, Schmied, Versicherung und natürlich diverse Anschaffungen sowie Geld für Reitunterricht zukommen.

Ich würde dir vorschlagen das alles noch einmal zu überdenken. Nicht dass ich dir nicht glauben würde, dass du so gerne ein Pferd hättest und auch alles dafür tun würdest, aber du machst es dir damit nur unnötig schwer. Außerdem kann auch das Stütchen von heut auf morgen krank werden oder sich vertreten und dann auch anfangen, ständig zu lahmen. Dann hättest du ein Pferd, das du auch nicht öfter reiten könntest als deine momentane RB und hättest dann auch noch die Tierarztkosten am Hals.

Ich bin inzwischen froh darüber, noch kein eigenes Pferd zu haben. Klar, ich war erst ganz schön enttäuscht, hab mich dann aber bis heute mit RBs "über Wasser" gehalten und hatte somit fast ein eigenes Pferd für gerade mal 50€ im Monat. Das ist meiner Meinung nach das beste (jedenfalls normalerweise, kommt natürlich auch auf die Besitzer des Pferdes an), was man in "jungen Jahren" machen kann. Ich werde natürlich irgendwann definitiv mein eigenes Pferd haben, allerdings erst wenn ich relativ sicher sein kann, was zukünftig auf mich zukommt.

Also, tu dir selbst einen Gefallen und warte noch ein wenig mit einem eigenen Pferd. Ein Pferd kann man sich später immer noch anschaffen, bereuen würdest du es also nicht unbedingt.

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Meines Wissens nach sind Garp und Senghok lediglich Kollegen/Freunde. Roger ist als Pirat mit den beiden lediglich verfeindet. Roger und Rouge haben Ace als Kind, Garps Sohn ist Dragon, Mutter unbekannt. Ruffy widerum ist Dragons Sohn, Mutter unbekannt. Über Senghoks Familie ist noch nichts bekannt. Dass Rayleigh Ruffys Onkel sein soll hat mich auch zuerst verwirrt, ich denke aber mal dass das nur ein Hirngespinst von Buggy ist, da die Szene nur im Anime auftaucht und im Manga nicht vorkommt (wenn doch hab ich das grad verdrängt).

Wofür das D. steht und warum manche Personen es in ihren Namen tragen ist unbekannt. Das wissen nicht einmal die Personen, die es tragen. Zur Zeit nimmt man an, dass es lediglich ein Teil des Namens ist, der von Generation zu Generation weitergegeben wird (ist allerdings nicht bestätigt).

Gol D. Roger wusste um die Bedeutung des D.s. Kurz vor seinem Tod hat er Newgate in einer Unterhaltung das Geheimnis um den Namen verraten. Leider ist nur "Vor sehr langer Zeit..." von der Geschichte bekannt. Daher nimmt man an, dass das D. mit dieser Geschichte in Verbindung steht. Da lediglich Roger sie kannte würde das auch erklären, wieso kein anderer es weiß. Es besteht also keine Verwandschaft zwischen den Personen, die ein D. im Namen tragen (ok, klar, bei Ruffy und seinem Vater usw. natürlich, aber das sieht man ja am Nachnamen "Monkey"). Lediglich ein paar Charaktereigenschaften wie Willensstärke, Gerechtigkeitssinn, Träume etc. verbinden diejenigen mit D...

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Den Eifelreiterhof von Claudia Janzen kann ich wärmstens empfehlen! Er ist umgeben von einer wunderbaren Landschaft, in der wir viele Ausritte unternehmen. Diese Ausritte werden natürlich den Fähigkeiten der Reiter angepasst. Die Atmosphäre ist sehr familiär, die Ferienkinder werden in der Ferienwohnung bzw. im Ferienhaus untergebracht zusammen mit uns Betreuern, damit immer ein Ansprechpartner in der Nähe ist. Die Pferde werden in Offenstallhaltung gehalten, sind in sehr guter Verfassung und sehr zuverlässig und sicher. Ein festes Pflegepferd gibt es für Einzelne nicht, jedoch werden die Pferdeverteilungen für die nächsten Tage abends immer mit den Kindern abgesprochen, sodass jeder seine Wünsche äußern kann und wir darauf Acht geben können, dass auch keiner ein Pferd bekommt, mit dem er eventuell nicht klarkommt.

Neben dem Reiten machen wir natürlich auch noch ganz viel anderes. Nachtwanderungen, Lagerfeuer, Ponyspiele, Ralleys, spontane Wasserschlachten, Grillen... alles ist mit dabei ;)

Ich selbst fahre jeden Sommer hin und bin dann Betreuerin. Daher kann ich aus eigener Erfahrung sagen dass wir immer sehr viel Spaß haben. Verpflegung und Unterbringung sind 1a. Neben den Pferden gibt es noch Hunde, Katzen, Enten, Hühner und Kaninchen auf dem Hof, abends am Lagerfeuer kann man bei klarem Himmel die Milchstraße sehen... Naja, was erzähl ich noch großartig, schau es dir am besten selbst einmal an^^

www.eifelreiterhof.de

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älteres oder neueres Lied? männliche oder weibliche Stimme? evtl. eine Gruppe? Genre? ...Würde die Suche erleichtern ;D

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aus eigener Erfahrung kann ich nur eines raten: KLÄR DAS UNBEDINGT!!

Ich hab genau die gleiche Erfahrung gemacht in deinem Alter, hatte auch eine Freundin die das doof fand, wenn ich mich mit anderen Leuten traf. Ich hab mich drauf eingelassen, sodass ich am Ende fast soweit war, dass ich nur noch sie als Freundin hatte und niemanden sonst und somit von ihr abhängig war. Sie hatte währenddessen natürlich nicht nur mich als Freundin, sodass das eine echt unangenehme Situation für mich war.

Ich rate dir treff dich mit deiner Freundin und frag sie ganz ruhig, wieso sie so komisch wird wenn du mal was mit anderen Leuten unternimmst. Irgendeinen Grund muss sie ja haben. Vielleicht fällt es ihr ja auch gar nicht auf, dass sie dann komisch wird und du dich dadurch verunsichert fühlst.

Und nein, es ist definitiv nicht normal, dass man nur weil man eine beste Freundin hat nichts mehr mit anderen Freunden machen darf! Freundschaft hat nichts mit Zwang zu tun. Das solltest du auch deiner Freundin sagen.

Viel Glück!

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Nachtschicht einlegen oder früher die Ohren aufsperren, damit man so etwas eher mitbekommt ;)

Versuch dir den Stoff in Schaubildern aufzumalen. Eventuelle Verbindungen zwischen Ereignissen oder Personen können sehr gut in einem Schaubild mit Pfeilen dargestellt werden und je mehr du dich damit beschäftigst, wie man den Stoff am besten anschaulich darstellen kann, beschäftigst du dich automatisch auch mit dem Stoff intensiv.

Desweiteren helfen das Ausdenken von Eselsbrücken (z.B. wie "7-5-3, Rom kommt aus dem Ei" für das Merken von bestimmten Jahreszahlen) oder das "Runterbrechen" von langen Geschichtstexten auf möglichst kurze, aber umfassende Notizen

Viel Spaß! Wird bestimmt eine schöne Nacht xD

PS: Angeblich soll es ja helfen, sich das Buch beim Schlafen unters Kopfkissen zu legen, hat mir aber noch nie was gebracht ;D

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dazu habe ich jetzt erst einmal eine Gegenfrage: Hab ich das richtig verstanden und du hast erst 7 Monate bei Arbeitgeber A für 29 Urlaubstage im Jahr gearbeitet, dann gewechselt zu Arbeitgeber B und da dann 5 Monate für 24 Urlaubstage im Jahr gearbeitet? Oder hast du beim gleichen Arbeitgeber einfach nur den Vertrag gewechselt und bist nun nach insgesamt 12 Monaten dabei, den Arbeitgeber zu wechseln?

Alles in allem gilt folgendes: Wenn du 7 Monate für 29 Urlaubstage im Jahr arbeitest, hast du in den 7 Monaten einen anteiligen Anspruch auf insgesamt 17 Urlaubstage (wie folgt gerechnet: 29 (Urlaubstage fürs Jahr) geteilt durch 12 (Monate im Jahr) mal 7 (Monate, die du gearbeitet hast)).

Wenn du 5 Monate für 24 Urlaubstage im Jahr arbeitest, hast du in den 5 Monaten einen anteiligen Anspruch auf insgesamt 10 Urlaubstage ( 24 geteilt durch 12 mal 5)

Wenn du jetzt gerade den Arbeitgeber wechselst, liegt es an deinem neuen Arbeitsvertrag, wieviele Tage Urlaub dir zustehen. Der gesetzliche Mindesturlaub liegt allerdings bei einer 5-Tage-Woche bei 20 Tagen im Jahr und bei einer 6-Tage-Woche bei 24 Tagen im Jahr. Die Tage, die darüber hinausgehen, sind tariflicher Mehrurlaub und unterschiedlich.

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Ich habe gehört, dass man ab diesem Jahr in der E "Viereck verkleinern und vergrößern" muss, aber dazu muss ich mich auch erst einmal mehr schlau machen... In der Beschreibung zum Aufgabenheft vom FN-Verlag steht nur folgendes:

*Das Aufgabenheft wurde komplett überarbeitet. NEU ist, dass es auch in den Dressurprüfungen der Klasse A und L ab 2012 zukünftig eine Aufteilung in *- und **-Aufgaben geben wird, um so den Übergang in die nächst höhere Klasse zu erleichtern. Zudem wurden die M- und S-Aufgaben überarbeitet und mit einer weiteren Prüfung der Klasse S für junge Pferde erweitert. Bei den Standardparcours der Klassen E, A und L wurden Änderungen und zum Teil neue Parcours eingeführt.*

Da steht nun nichts von Änderungen in der E-Dressur, man sollte allerdings sich das neue Heft einfach mal kaufen und durchsehen, dann kann man die Änderungen ja sehen^^

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Wenn du Chormusik suchst, die in Trailern gespielt wird, geh einfach auf Youtube und gib da in der Suchzeile "Two Steps From Hell" ein, von denen wurden schon einige Lieder in Trailern benutzt, z.B. "Heart of Courage"!

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Ich muss mich meinen Vorgängern anschließen: Finger weg vom Springen! Hast du auch nur in irgendeiner Art und Weise Probleme in der Hilfengebung beim Trab, ist an Springen definitiv nicht zu denken.

Zu deinem Problem mit den Beinen: Jeder erklärt bestimmte Sachen anders, also sag deiner Reitlehrerin, dass sie dir das doch bitte nochmal erklären soll. Die Einwirkung vom äußeren oder inneren Schenkel zusammen mit den entsprechenden Zügelhilfen ist für jeden erst einmal schwer zu begreifen, aber irgendwann hat man das raus.

Im Prinzip ist es nichts anderes, als das Pferd mit den Hilfen zu umschließen. Das Pferd wird um den inneren Schenkel gebogen, das äußere Bein und der äußere Zügel begrenzen(sonst würde dir das Pferd über die äußere Schulter ausbrechen), ersetzen also beispielsweise an einer offenen Zirkelseite die Bande.

So ähnlich erkläre ich das unseren Mädels, je nach Situation und Pferd natürlich abgestimmt. Daher ist es unbedingt notwendig, dass du es noch einmal speziell von deiner Lehrerin erklärt bekommst, denn nur sie weiß was sie mit den Sachen die sie dir sagt eigentlich wirklich meint ;)

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Ich kann nur den Eifelreiterhof von Claudia Janzen empfehlen! Da gibts zwar keine Strandritte (weil kein Strand vorhanden ist), aber absolut tolle Strecken durch Wälder, Wiesen und Felder. Absolut tolle Landschaft, sehr tolle, gut ausgebildete und ausgeglichene Pferde, liebevoll eingerichtete Wohnungen und Zimmer, sehr familiäre Atmosphäre, Spiel, Spaß und tolle Gruppen. Die Ausritte werden dem Können der Reiter angepasst, entsprechend werden auch die Pferde eingeteilt. Die Pferde sind unterschiedlich ausgebildet, vom Western- über Freizeit- bis zum Dressurpferd ist alles dabei, auch größentechnisch ist vom Hannoveraner bis zum Shetty alles vertreten, sodass für jeden etwas dabei sein sollte. Schau es dir einfach selbst einmal an, www.eifelreiterhof.de

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