Taste dich ran, was du willst und magst. Etwas mehr Gewicht - bist ja jetzt eher im Untergewicht - könnt helfen. Ob es wirklich 10 braucht, musst du herausfinden. Bei jedem bzw. für jeden ist es und fühlt es sich anders an.
Ich habs nicht so mit Fastfood. Soweit irgendwie möglich, esse ich daher nicht bei MC o.ä. Grundsätzlich habe ich beim Essen aber nie ein schlechtes Gewissen. Auch wenns viel und/oder kalorienreich ist 😉
Käsebrot bzw. -brötchen, manchmal Reste vom "gestrigen Abendessen", falls mal was übrig ist.
Weder noch, es kommt, wie es kommt ;-)
Ja, ich finde das kommt schon vor. Vielleicht fällt es einem aber auch bei zuvor (etwas) runderen Personen mehr auf, was sich ändert.
Vor Corona hatte ich so 90 bis 100, aber meistens so um die 95 Kilo auf 1.82. Ich hab zum Anfang der Coronazeit recht schnell über 100 gehabt und das blieb auch drauf bzw. wollte nicht lange weg. Es hat sich etwas aufgeschaukelt, schließlich war ich immer öfter bei meinem früheren Höchstgewicht (107) und hatte 2023 richtig Mühe langsam, da nicht drüber zu kommen. Nun, der Tag kam 😉 und irgendwie wollte ich es dann wegen der ewigen Versuche gar nicht mehr ändern. Im Gegenteil. Ich hab es ab Herbst 2023 einfach passieren lassen, dass ich noch etwas mehr wog. Es störte mich gar nicht. Meine Freundin ist recht rund und war eh immer Meinung, ich könnt ruhig etwas mehr dran haben. Als ich ihr sagte, mich würds nicht stören, wenns drauf bleibt, meinte sie, dass es ruhig so sein und bleiben darf und sie mir rechtzeitig sagen wird, wenn ichs übertreibe. Heute bringe ich ca. 137-138 Kilo auf die Waage. Und weißt du was? Ich bin irgendwie zufriedener denn je, seit ich mir den Bauch einfach erlaube und einfach nicht verzichte... ich mag es richtig, dass ich jetzt dick bin. Und ich könnt mir längst gut vorstellen, noch mehr zu wiegen. Ich halte nichts mehr auf und wiege einfach, was ich eben wiege.
Unter 2700 dürfte sich nicht viel tun bzw. ändern. Für ein Kilochen mehr müsstest du 7000 Überschuss zusammen bekommen.
Diät nervt, das ist unbestritten 😉 Klar geht's auch ohne. Nur wenn zuvor nur Diäten das Gewicht in Schach hielten, dürfte sich ohne recht leicht ein Bäuchlein entwickeln. Das muss man dann wollen, sonst wirds schlimmer statt besser.
Seit ich beschlossen hab zu wiegen, was ich eben wiege, bin ich sehr zufrieden. Zu wenig ists sicher nicht, aber es könnt auch mehr sein 😉
1.82 und ca. 137 Kilo
(M49)
...aber zufrieden. Denn seit einer Weile geht für mich das Genießen vor. Ich habe darum beschlossen, dass ich wiege, was ich eben wiege und einen Bauch haben darf 😉
Stand heute 41,4
In den allermeisten Fällen... ja. Vor allem seit ich beschlossen habe, dass ich wiege, was ich eben wiege ;-)
Definitiv... sieht man mir auch an :-D
Also, ich finde, im Verhältnis zu Größe und Gewicht bist du sogar recht gut in Form. Das könnte auch deutlich schlechter aussehen 😉
Ich verstehe dich ;-) Habe selbst über die Corona-Zeit etwas zugelegt, es war trotzdem immer schwieriger zu halten und schlußendlich... wiege ich inzwischen etwa 40 Kilo mehr, mag meien Bauch und wiege, was ich eben wiege ;-)
Für meinen Geschmack ganz süß - zu dick gibts nicht ;-)
Wenn es nur und allein um "gefällt mir" geht, wäre sie vermutlich mindestens 1.70 und nicht so dünn, sagen wir ab 80 KIlo ;-)
Nun bin ich eher nicht der klassische binge-eater - ich esse generell gern und darum auch regelmäßg. Aber es gibt so Tage, da bin ich einfach nicht zu stoppen und brauche gar nicht drüber nachdenken, es hört dann quasi nicht auf mit Lust und Appetit ;-)
...und nicht zu knapp bzw. offensichtlich ;-)