Menschen lassen sich viel zu leicht ein falsches oder unvollständiges Bild von Gott andrehen. Die einen fallen auf die Lüge herein, Gott sei die Liebe und er würde unsere Sünden nicht mit ewiger Verdammnis in der Hölle (Feuersee) bestrafen.

Andere fallen auf die Lüge herein, Gott sei die Gerechtigkeit und würde uns unsere Sünden vorhalten und uns fürchterlich abstrafen.

Die Wahrheit ist: Gott ist beides. Gott ist die Liebe und Gott ist die Gerechtigkeit.

Gottes Gerechtigkeit erfordert ohne Ausnahme die Bestrafung jeder unserer Sünden. Und nur 1 Gedanke des Zorns reicht laut Jesus aus, dass wir dafür für immer in den Feuersee (Hölle) kommen (Matthäus 5:22).

Vergebung all unserer Sünden durch Jesus

Aber die Frohe Botschaft ist: Gott hat all Ihre (und meine) Sünden ein für allemal in Jesus abgestraft. All unsere Sünden aus Vergangenheit, Gegenwart und sogar Zukunft. So herrlich voller Gnade ist unser Gott zu uns. „… herrscht jetzt Gottes wunderbare Gnade. Durch sie werden wir vor Gott gerecht gesprochen und gewinnen durch Jesus Christus, unseren Herrn, das ewige Leben“ (Römer 5:21)

Wer Jesus als seinen Retter glaubend annimmt, ist für und vor Gott makellos, sauber und heilig (Kolosser 1:22). Gott schaut bei einem Jesus-Gläubigen auf dessen wahres Ich, auf dessen Geist. Und das wahre Ich ist durch Jesus vollkommen heilig gemacht und durch den Heiligen Geist für immer versiegelt, so daß weder Teufel noch Dämonen dort jemals wieder heran kämen. Umso heftiger greifen sie uns in unserem Denken (Teil der Seele) an, um uns dort Zweifelgedanken und Versuchungen anzudrehen. Aber auch wenn wir (leider) noch sündigen: Das ändert nichts mehr an unserer Errettung. Gott sagt über uns Jesus-Schäfchen: „Ich werde ihr Unrecht vergeben und nie wieder an ihre Sünden denken“ (Gott in Hebräer 8:12).

Und damit es niemand übersehen kann, wiederholt Gott seine Zusage ein paar Seiten später in der Bibel: „Ich werde nie wieder an ihr Unrecht und ihre Sünden denken“ (Gott in Hebräer 10:17)

Weil Jesus bestraft wurde, gehen wir straffrei aus

Prophetisch wurde dieser herrliche Zustand schon früher angekündigt: „so fern der Sonnenaufgang ist vom Niedergang, läßt er unsre Verschuldungen fern von uns sein“ (Psalm 103:12).

Gott sieht unsere Sünden noch nicht einmal mehr. Er hat sie ein für allemal an Jesus bestraft und hinter sich geworfen: „denn alle meine Sünden hast du hinter deinen Rücken geworfen“ (Jesaja 38:17)

Ebenfalls bei Micha findet sich eine prophetische Ankündigung für die herrliche Befreiung, die wir als Jesus-Gläubige dankbar genießen dürfen: „Er wird sich unser aufs neue erbarmen, wird unsere Verschuldungen niedertreten (= niederschlagen) und alle unsere Missetaten in die Tiefen des Meeres versenken.“ (Micha Kapitel 7, Vers 19; Menge Bibel, 1939)

Gott und Ihre Sünden.

Butter zu den Fischen

Wenn Gott über Sie als Jesus-Gläubiger sagt, dass er Ihre Sünden noch nicht einmal mehr sieht. Ihre Sünden sind so weit weg von Ihnen als Jesus-Gläubiger wie der Sonnenaufgang vom Sonnenuntergang. Ihre Sünden hat Gott hinter sich geworfen (damit er sie nicht mehr anschauen muss). Ihre Sünden hat Gott in den Tiefen des Meeres versenkt.

Wenn all das so ist, warum wollen Sie sich dann von Teufel und Dämonen Schuldgefühle einreden lassen? Warum wollen Sie dann auf sich und Ihre Sünden schauen? Warum wollen Sie nicht endlich statt einem ich-bezogenen Sünden-Bewußtsein (wo Sie im Zentrum stehen) ein Gott und Jesus bezogenes Gnaden-Bewußtsein entwickeln?

„Statt dass sie mir ihr Gesicht zuwenden, drehen sie mir ihren Rücken zu.“ (Gott in Jeremia 32:33)

Preisfrage: Werden Sie ein besserer Mensch, wenn Sie auf Ihre Sünden und Verfehlungen und Schwächen schauen? Oder werden Sie ein besserer Mensch, wenn Sie auf den gewaltigen allmächtigen Allmächtigen schauen? Bei Gott und Jesus finden Sie Kraft, um mehr und mehr ein besserer Mensch zu werden.

„So wollen wir denn mit freudiger Zuversicht zum Thron der Gnade hinzutreten, um Barmherzigkeit zu empfangen und Gnade zu finden zu rechtzeitiger Hilfe (d.h. so daß wir Hilfe zu rechter Zeit finden). (Hebräer Kapitel 4, Vers 16; Menge Bibel, 1939)

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Jeder schläft mal schlecht. Aber etwa 6 von 100 Menschen haben Schlafprobleme: Sie können nicht ein- oder durchschlafen. Morgens wachen sie nicht erholt auf. Wenn das mindestens dreimal pro Woche über einen Monat lang vorkommt, sprechen Fachleute von einer Insomnie.

Betroffene Menschen denken abends im Bett viel an ihre Schlafstörungen. Sie quälen sich mit Gedanken wie "Ich muss jetzt unbedingt schlafen, sonst bin ich morgen nicht fit". Während des Tages machen sie sich dann Sorgen wegen des fehlenden Schlafs. Ein Teufelskreis kann entstehen.

Viele Betroffene leiden erheblich unter der Schlaflosigkeit oder fühlen sich dadurch im Alltag beeinträchtigt.

Was sind mögliche Ursachen?

Viele Umstände können eine Ein- und Durchschlafstörung begünstigen oder auslösen. Beispiele sind:

  • Stress, etwa bei der Arbeit oder im Privatleben
  • Koffein, Alkohol oder Drogen
  • körperliche oder seelische Krankheiten, wie Schmerzen, Schlaganfall, Depression oder Demenz
  • Medikamente, wie bestimmte Antibiotika, Blutdruck-oder Asthmamittel
  • Schichtarbeit
  • Persönlichkeitseigenschaften, wie Perfektionismus
  • erbliche Veranlagung

Nächtliches Grübeln oder Schlafgewohnheiten, wie ein Mittagsschlaf, können dazu beitragen, dass die Schlafstörung dauerhaft wird.

Macht Schlaflosigkeit krank?

Wer schlecht schläft, kann seelisch krank werden. Die Insomnie kann vor allem depressiv machen.

Außerdem haben Betroffene langfristig ein höheres Risiko für Bluthochdruck, Herzinfarkt oder Herzversagen. Ob zu wenig Schlaf dick macht, ist bislang unklar :)

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Spiel im Spurstangenkopf ist ein Sicherheitsrisiko, weil die Lenkung an Präzision einbüßt. Der Defekt kann sich mit der Zeit weiter verstärken. Im schlimmsten Fall kann ein Spurstangenkopf abreißen. Ausgeschlagene Spurstangenköpfe sind riskant und durchaus als Unfallursache bekannt.

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Lob und Anerkennung ist möglicherweise einer der Motivatoren, der jeden Menschen dazu bringt, auch schwierige Situationen zu meistern. Ein anderer möglicher Motivator ist die Möglichkeit, auf sichtbare Fortschritte blicken zu können. Auch ein angenehmes Umfeld zählt zu den wesentlichen Motivatoren im Lernprozess.

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Ein Lifehack, der das Problem eventuell schnell behebt ist, kurz den Flugmodus einzuschalten. Aktivieren Sie ihn und schalten Sie ihn nach ein paar Sekunden wieder aus. Versuchen Sie nun erneut, Apple Music zu starten. Sie können auch einfach das Netzwerk zurücksetzen und so eine neue Verbindung aufbauen.

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