Sie jedenfalls nicht damit.
Ich würde mit meinem Kind den Konversionstherapeuten meines Vertrauens aufsuchen. Schläge gäbe es nicht!
Das Tragen eines Kopftuches ist mir insbesondere unter älteren Damen und Musliminnen bekannt.
Die Durchführung der Küretage und dergleichen ist die Tötung eines unschuldigen Menschens und gehört meiner Ansicht nach verboten.
Man sollte sich, sollte man ein Kind erwarten, freuen und dieses nicht abtreiben, nur weil man es nicht gebacken gekriegt hat, Verhütung adäquat anzuwenden, wenn man denn schon außerehelich kohabitieren möchte. Sowohl die Mutter als auch der Vater stehen im Falle einer Schwangerschaft in der Pflicht, beide tragen Verantwortung und wehe dem, der sich dieser entzieht.
Das fünfte Gebot im Dekalog besagt, man solle nicht morden(so steht es jedenfalls in meiner Bibel).
Somit ist eine Abtreibung eine Tötung und kein Mord und mithin lässt sich ein induzierter Abort im Falle einer Vergewaltigung oder bei Gesundheits- und Lebensgefahr von Mutter und Kind freilich rechtfertigen. Bei andern steht im Deklog and Stelle des Verbes morden das Verb töten.
Ich respektiere deren Weltanschaung, ebenso wie alle philantropischen Religionen.
Ich weiß nicht, warum diesem Wort eine rassistische Konnotation beizumessen sein sollte. Ich habe auch noch nie jemanden gesehen, dessen Hautfarbe schwarz ist. So gesehen müsste das Wort Schwarzer auch rassistisch sein, da es selbiges impliziert.
Vielmehr sollte der Kontext betrachtet werden, um sagen zu können, ob etwas rassistisch gemeint ist. Dass das Wort Neger als rassistisch angesehen wird ist in jüngeres Phänomen und auf diese Weise werden mitunter auch Leute zu Unrecht des Rassismus bezichtigt, einzig und allein weil sie das Wort Neger gebrauchen.
Im 'Südland' vermutlich nicht. Selbiges gilt für das Kennenlernen von Südländerinnen hierzulande.