Mal ehrlich gefragt: wieso unbedingt eine Bank? Ich sitze liebend gerne auf einen Stuhl *schmunzel* - Bierkästen, Hocker usw tun es auch. Das aller - aller Wichtigste ist: jeder sollte locker und entspannt sitzen können und nicht steif wie eine Statue sein. Die Frage wäre demnach folgend zu beantworten: besser Du gehst in ein Musikfachgeschäft und setzt Dich auf verschiedene Bänke. Nur so kann man ein Gefühl des Wohlbefindes erspüren oder eher das Gegenteil davon erleben. Hast Du ein entsprechendes Modell gefunden, kann es immer noch via Internet bestellt werden. Ohne vorher etwas austesten zu können, kaufe man besser nichts.

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Solltest Du über Deinem Google+ Profil unterwegs sein, gilt die Klarnamenspflicht (siehe die Google Nutzungsbedingungen). Spitznamen, Abkürzungen unter denen man bekannt ist, sind zugelassen, beantwortet aber nicht Deine Frage. Du hast sozusagen zwei Optionen.

  1. Du kannst Deinen Kanalnamen ändern aber die URL bleibt davon unberührt. Demnach eigentlich nicht das was Du wahrscheinlich möchtest
  2. Die zweite Option (welche eher nützlich und zu empfehlen ist), wäre eine Google+ Seite zu erstellen, sind in auf dieser Ebene Phantasienamen erlaubt!
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Der Movie Maker verfügt leider nicht über mehrere Spuren,  welche aber genau dafür benötigt werden, um mehrere Komponenten hinzufügen zu können.

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Du schwärmst für ihn aber er für Dich?

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Soso, Du behauptest also, dass die von Dir aufgezählten eher dramatisch sind? Dann hast Du wohl noch nicht viel in Deinem kurzen Leben gehört?!! Also, die von Dir getätigte Aussage muß ich widersprechen. Dann höre doch mal von Beethoven seine Wut über den verlorenen Groschen - Alla Ingharese quasi un Capriccio. Genauer betrachtet, ist der Groschenverlust in witziger Form absolut ironisch komponiert. Ja und da wir einmal bei den Späßen sind, wenn das folgende Video dramatisch sein soll, sorry - dann hab ich eine gänzlich falsche Ansicht bezüglich einer Eigeninterpretation.

Zugegeben, Liszt & Chopin sind schon ordentliche Kaliber. Chopin keine Frage, er ist absolut melancholisch geprägt und ich spiele ihn seit Jahren nicht mehr, so depressiv wurde ich. Nein, das tue ich mir nicht an, besonders seine Balladen und Nocturnes.

Bei Liszt läßt sich ggf. was Fröhliches finden. Bei ihm ist es vor allem die Gewaltigkeit, das Pompöse, Düsternheit sowie die Zigeunertonleiter in ausgeprägter Form, welches das tonale Gesicht / Gehör anspricht. Fröhlichkeit und Witzigkeit dann schon eher in seinen ungarischen Rhapsodien. Dazu hatte mal Walt Disney mit seiner Tom und Jerry Figur ein Film in lustiger Art produziert, worunter nämlich die 2. ungarische Rhapsodie vorkommt und absolut zum Thema passt :) Google mal nach dem Video. Das müsste in Youtube abrufbar sein. Höre allgemein bei Liszt genauer hin, hauptsächlich seine notierten Verzierungen, wie Tremoli, Triller, Arpeggien. Die zweite Rhapsodie ist zum Beispiel nicht ohne. Da klimpert man in der rechten Hand den langen Triller und gleichzeitig noch eine Melodie aus der trillerenden Hand heraus, während die linke Griffel aber auch noch ordentlich herum schwirrt aber nicht so gravierend beansprucht wird wie die rechte. Ja, Fröhlichkeit garantiert!

Okay, es geht hier um die Witzigkeit, also zurück zum Thema. Mozart war ein Narr = Kindskopf, das ist ein Kompliment, bitte mich nicht mißverstehen! Mozart war ein Genie. Ich stelle mir den Typen zu seiner Zeit so vor: der brauchte nicht zu überlegen wie er was komponierte, ihm fiel es vermutlich  wie ein Geistesblitz in die Hände. Sonata facile C Dur KV 545 Allegro, türkischer Marsch usw. usf.

Hier noch was von Weber: Piano Sonata No. 1 in C major op. 24 Rondo, Fröhlichkeit ja, vor allem die schwindel erregende Geschwindigkeit.

Jetzt etwas Zielführender. Suche im Rag, wirst Du lustige Klamotten finden. Scott Joplin oder höre in (den leider verstorbenen) Udo Jürgens Werke rein, Fröhlichkeit bei ihm absolut! Wie wäre es mit den alten Gamespielen, Super Mario Brothers zum Beispiel?



https://www.youtube.com/watch?v=BUuOmxzbuWQ
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Ohne Werbung zu machen aber schau mal in Youtube bei dem hier http://www.youtube.com/user/Klaviermacher rein, der hat bestimmt das ein oder andere Video parat.

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Erstmal muß Dir die Datei als Midiformat vorliegen - mit PDF kannst Du somit nichts anfangen, außer die Noten per Hand und Maus erneut im Notenprogramm einzugeben (Arbeit ist garantiert!). Mir ist kein Programm bekannt, welches PDF Format in midi umwandelt.

Liegen Dir die Dateien als midi vor, kannst Du diese entsprechend in ein dafür geeignetes Programm öffnen und  anzeigen lassen, sofern möglich bzw. in ein Soundformat umwandeln.

Jetzt stellt sich die Frage, möchtest Du die midi-Dateien nachträglich ändern oder ausschließlich nur in ein abspielbares Format umwandeln? Mit den gebotenen Midifiles ist das immer so eine Sache. Denn nicht alles läßt sich mit 'nem x-beliebigen Programm in seiner Notation darstellen, hingegen diverse Konvertierungsprogramme durchaus midi-Formate in wave Sounddateien wiedergeben und abspeichern können, wie zum Beispiel aus der Magix Produktreihe. Inwiefern kostenlose Downloads über solche Funktionen verfügen, bin ich überfragt. Bei den erworbenen Programmen sind diese Funktionen definitiv vorhanden und verfügbar.

Freie Programme lassen sich über PC-Zeitschriften finden. Ebenfalls sehr zu empfehlen ist das Forte Free. Ist einfach gestrickt und sehr leicht zu bedienen. Dann gibt es noch Programme, welche via eingescannter Noten diese direkt erkennen, abspielen und in midi abspeichern lassen, ich glaube das Programm hieß capella. Ein weiteres einfach gestricktes Programm wäre zum Beispiel ein virtueller Pianoflügel (wie Pianissimo), google mal, solltest Du fündig werden. 

Weitere midi-Programme wie Tab-Editor (eher was für Gitarristen) oder Power Tab - Editor.

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Deine Beispiele sind sehr gut! Aus jeder Epoche ist was dabei. Schwerpunkt bzw. Augenmerk wird vor allem auf Barock gelegt, also bist Du mit dem J.S. Bach allgemein sehr gut aufgehoben. Dann noch etwas aus der Klassik, Romantik. Wie wäre es neben Schubert etwas von Chopin einzubringen, Nocturne oder eine seiner Balladen? Aber Schubert ist auch okay! Was hältst Du von Schubert seinen „Drei Klavierstücken D 946“ (Allegro assai, Allegretto und Allegro)? Garantiert beeindruckt das so manchen :)

Aber Scherz beiseite, die von Dir genannten Beispiele sollten ausreichen!

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Ja Katzen mögen auch Musik. Meiner mochte anscheinend Liszt nicht, der zwickte mich einmal so feste in die Wade, dabei miaute er laut meckernd und verschwand anschließend im Nebenzimmer. Ich mußte aufhören, da mir die Wade ordentlich weh tat und der kleine Tiger hatte seine Ruhe :(

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Orientiere Dich an die Noten, die mit einer Klammer { vor den Notenzeilen versehen sind, denn diese sind für den Tastenspieler relevant. Schau mal genauer Dein Bild an und richte vor allem Dein Augenmerk mal ganz nach links!

Ein Beispiel zur besseren Verdeutlichung. Du siehst in Deinem Bild ab Takt 7 beginnend eine drei-teilige Notenzeile. Für Dich als Klavierspieler sind nur die Notenzeilen zu spielen, wo die Klammer davor steht! Soll heißen, Du spielst von den drei Notenzeilen nur die unteren zwei - genau so wie auch notiert steht.

Alles was Du als Buchstaben siehst mit den quadratischen Muster (Akkorden) siehst, sind für Gitarristen und andere Solostimmen interessant.

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Nein, Du hast damit nicht weniger Erfolg sondern unter Umständen mehr! Die Welt spricht englisch und die überwiegenden "Suchbegriffe" erfolgen in englisch.

Ein durchaus guter Vergleich: wenn Chinesen gemäß ihrer Zeichensprache Videos beschreiben und benennen, werden alle die der Sprache nicht mächtig sind, weder danach suchen noch aufrufen. Produzieren sie ihre Videos in englisch, lassen sie sich eher finden und erhalten ihrer Zugriffe.

Hier mal ein Beispiel aus Russland https://www.youtube.com/channel/UCe_vXdMrHHseZ_esYUskSBw/videos Sein russischer Akzent ist deutlich zu hören aber er gestaltet seine Videos in englisch und hat damit Erfolg! Würde dieser Nutzer die Videos in russisch produzieren, würden nur russisch-sprechend und verstehende Mensch danach suchen.

Fazit: Deine Idee würde ich auf jeden Fall umsetzen!

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Versuche mal in der Systemeinstellung die Ausgabe / Wiedergabe des Sounds zu ändern. Geht auch per Doppelklick direkt auf dem Lautsprechersymbol, falls Windows genutzt wird. Es öffnet sich Dir ein Fenster und schau mal was alles aktiviert ist bzw. Lautstärke an/aus. In dem eingeblendeten Fenster, klicke oben auf Optionen und gehe auf Eigenschaften. Dort überprüfe die Einstellungen ...

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Da wirst Du nicht drum rum kommen, Dir einen dafür entsprechenden Klinken-Adapter besorgen zu müssen. In der Regel sind die genormt. Frag im Elektronik- oder Musikgeschäft nach und erkläre Dein Anliegen, die wissen dann schon was Du meinst und entsprechend brauchst. Teuer sind die nicht. Der Klinkenstecker des Adapters sind größer und breiter als jene Stecker eines normalen Kopfhörers aber passen in den "übergroßen" Eingang Deines Yamahas rein. Auf dem Adapter selbst findest Du dann den von Dir erforderlichen Anschluß, wo die gängisten Kopfhören eingesteckt / verbunden werden.

Vergleiche das mal so ähnlich wie mit den Mini-Speicherkarten. Da gibt es große und kleine. Die kleinen passen nicht in bestimmte Gerätschaften / Steckverbindungen, eben weil sie zu klein sind. In jedem Elektronikgeschäft (Media-Markt / Saturn usw.) kann man sich die Adapter für Speicherkarten entsprechend besorgen. Dort schiebt man die Minikarte rein und anschließend wird der Adapter in die entsprechend Gerätschaft reingeschoben, und siehe da - man erhält Zugriff ...

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