Kann dir nicht versprechen das es klappt, aber lade das Savegame (am besten ohne Mods) und verlasse die Stadt, bis du irgenwo in der Wildnis bist. Lege dann deine angelegten Gegenstände ab und speicher ab. Beende Skyrim und starte es neu. Lade dann das Savegame, das du kurz zuvor gemacht hast und begib dich dann in eine andere Stadt und versuch nochmal dein Glück.

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Du kannst 10 Leute fragen und bekommst 10 verschiedene Antworten.

Ethik, bzw. was ethisch vertretbar ist, definiert jeder für sich selbst, je nach Alter, ggf. Geschlecht, Religion (ganz heißes Eisen), (Lebens-)Erfahrung und mMn auch nach Intelligenz. Im Grunde stimme ich aber flick112 zu - nein, nicht wirklich.

Man muss nur alte Filme mit den neuen Vergleichen. Früher gab es einen Mord und dann ging es darum, wie der Täter gefasst wurde. Heutzutage kommt kaum noch ein Action-Film mit weniger als 10 Leichen aus. Das ist dann aber schwer zu beurteilen. Die einen sagen, diese Abschlachterei ist nicht ethisch vertretbar, da gezeigt wird, wie Menschen getötet werden. Auf der anderen Seite haben die Leute aber die Wahl, ob sie sich sowas angucken. Ich zocke Computerspiele, finde ich Ballerspiele ok? Ja. Finden das alle anderen auch so? Nein. Gibt es eine ethische Grenze in Spielen, da sage ich dann ja, weil man nicht alles programmieren muss, nur weil es das gibt.

Von Spielen und Filme zum TV: Das Fernsehen wird zugemüllt und abgesehen von den Shows, die Leute lächerlich machen und den ganzen "Reality-TV", nimmt nicht nur das Niveau, sondern auch der Informationasgehalt ab. Früher moderierte z.B. noch Hendrik Hay "Galileo". Da wurde die Technik von U-Booten, Handys, Computern etc. erklärt. Was lief denn die letzen Monate so? Jumbo sucht das Riesenschnitzel... das tut doch schon weh!! Einige Shows wie z.B. Hunde-Profi find ich pers. z.B. gut. Informativ und unterhaltsam, Priese Humor und ethisch mMn auch vertretbar. "Ab ins Beet" ist dann z.B. schon wieder weniger informativ und primär nur unterhaltsam. Ethisch mMn aber ok.

Bei DSDS ist es dann schon grenzwertig. Leute machen sich zum absoluten Deppen, teilweise so arg, dass es einem selbst peinlich wird. Die Leute, die was drauf haben, werden dann gegenseitig ausgespielt, gepushed und wofür? Für ein billiges Album und ggf. 1, 2 Singles. Nach einem oder zwei Jahren kennt die keine Sau mehr. Siehe Nu Pagadi, Monrose, Room2012 (die Namen musste ich im Wiki Nachschlagen), die ganzen Big Brother "Gewinner" oder "Models" und und und.

Über die Model-Shows lief erst vorletzte Woche eine Doku: Die Kandidatinnen werden nach den Shows kaum/nicht mehr gebucht, weil deren Gesicht einfach zu bekannt ist. Model-Agenten haben auch gesagt, dass viele Sachen, die in der Show gezeigt werden, totaler Schwachsinn sind und man das nie mit einem echten Top-Model machen würde. Letzendlich verdienen also wieder nur die Macher wirklich gut daran und die, die daran teilnehmen, werden ausgebeutet, weil sie unbedingt ihren Traum erreichen wollen. Ist diese Art der Vorgehensweise ethisch vertretbar? Ich finde nicht, aber die verkaufen ihren Stolz anscheinend lieber und sind anderer Ansicht.

Vorletzten Platz verdient Frauentausch. Unterste Schublade ist und bleibt aber das Dschungelcamp. Mehr muss man dazu nicht sagen.

Es geht nur um's Geld und zugleich findet eine Verdummung der Leute statt. Überall wird (zunehmend) eine "Lala-Party"-Welt vorgespielt, wo es nur um Konsum geht oder wie lustig es doch ist, obwohl man sich zum Deppen macht und/oder sogar erniedrigt. Früher Tiefpunkt war Big Brother - totale Überwachung - wen kümmerts, ist ja voll lustig. Und der Kurs wurde beibehalten, weil es den Leuten dieses "Stalking" gefiel oder wenn die sich gegenseitig fertig machen. Entsprechend haben wir nun den anderen Mist.

Von der neuen Show auf Viva/MTV fang ich garnicht erst an, da krieg ich schon so Schreikrämpfe. Das Traurigste ist aber immer noch, dass es Leute gibt, die sowas gucken und gut finden. Fast genauso schlimm ist es, dass ich den Müll kenne, obwohl es mich nicht interessiert! Die Macht der Werbung. Ethisch vertretbar?

Ich bin froh das DSDS wohl eine so schlechte Quote hatte, dass die was umändern wollen, nein, müssen. Gibt wohl doch wieder mehr Leute, die besseres zu tun haben.

Guck mal eine Woche kein TV und ließ Zeitung und damit meine ich nicht die Bild! Oder guck eine Woche nur Nachrichten-Sender. Das ist die Realität, die ist zwar ethisch auch nicht wirklich vertretbar, aber immerhin ehrlich...ok, ehrlich ist sie auch nicht immer, aber so ist es nun mal.

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Hallo celvinketzer,

der Grund warum du nichts (genaues) findest ist, dass man den Verbrauch einer CPU und Board nicht genau festlegen kann. Jedes System ist etwas anders und je nach Auslastung variiert auch der Verbrauch. Deshalb findet man bei Benchmarks imer nur den Gesamtverbrauch des Systems inks. der Eckdaten des benutzten Systems (Hardware und genutzte Software).

TDP ist nicht das Gleiche wie der Verbrauch. Die Thermal Design Power ist die thermische Verlustleistung und gibt an wieviel aufgenommene Leistung (Watt) als Abwärme verloren gehen. Der Verbrauch liegt darüber, sonst würde die CPU ja nicht funktionieren. Ziel der Hersteller ist es die TDP zu reduzieren, womit auch die Kühlungleistung verringert werden kann, wie auch der generelle Stromverbrauch.

Wenn du diesbezüglich Werte suchst, guck bei CB: http://www.computerbase.de/artikel/prozessoren/2011/test-amd-bulldozer/19/ und guck rechts unter "Leistungsaufnahme".

Generell rechnet man am besten die TDP der CPU plus ca. 40%, plus ca. 30W für Board und ca. 7W je RAM Modul, plus 9W je Laufwerk und dann die aufgenommene max. Leistung der Grafikkarte (unter Last!) zusammen und das Ergebnis dann mal die Verlustleistung des Netzteils, das man benutzten will. Je nach Ergebnis kennst du dann den theoretischen Höchstwert, den das System verbraucht, bzw. den das NT liefern muss.

Wenn dir das zu kompliziert ist, kannst du auch den Verbrauchrechner von z.B. be quiet nutzen, wie es schon vorgeschlagen wurde: be-quiet.net/be-quiet.net/index.php?StoryID=44&websiteLang=de

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Nein, es gehört wesentlich mehr dazu als ein mutiertes Virus oder paar Gammastrahlen, wie man es aus Filmen kennt, z.B. Hulk, Spiderman usw..

Ein Retro-Virus zu erschaffen, dass eine neue DNS einschleust, bzw. die bisherige DNS des Wirts umschreibt, so dass es zu Mutationen kommt, ist wesentlich schwieriger, als du dir evtl. vorstellst. Sonst gäbe es bereits ein Heilmittel für z.B. Krebs. Es gibt zwar bereits eine Gen-Therapie, aber das sind bisher nur Anfänge und kein Wundermittel. Selbst geklonte Tiere erkranken sehr früh und sterben viel früher, als das "Original", obwohl es die gleiche DNS ist.

Das "Problem" ist, dass auch unsere DNS um einiges komplizierter ist, als das man mal eben Super-Mutanten oder Zombies erschaffen kann, da ein minimaler Eingriff in die DNS bereits reichen kann, dass absolut gar nichts mehr geht und der Mensch daran stirbt. Dazu kommt das Immunsystem des Körpers, dass sich gegen das Virus wehren würde.

Zellwachstum unterliegt zudem Naturgesetzen und jede Zelle deines Körpers beinhält deine DNS. Man muss also erstmal wissen, welche DNA-Sequenz im Strang welchen Körperteil betrifft und diese dann widerum so umändern, dass es zu einer ganz bestimmten Mutation kommt. Diese gewünschte Mutation zu verursachen, müsste man erstmal erforschen, was zig Jahrzenhte oder Jahrhunderte dauern könnte und selbst dann ist nicht mal gesagt, dass sie bei allen Menschen den gewünschten Effekt hat, da die DNS variabel ist und sich das Virus im gesamten Körper verbreiten kann, um den gewünschten Effekt zu erzielen (Immunsystem).

Selbst wenn man annimmt, dass das der Fall ist, würde es nochmal Wochen, Monate... dauern, bis die Mutation voll "ausgewachsen" ist, wie z.B. im ResEvil Film, Teil 3, wo der Doc diese Tentakel bekommt. Eine Mutation zum Nemesis oder Licker wurde kein Mensch überleben, da der DNS Strang ein ganz anderer ist, als der des Menschen.

So eine neue Art zu züchten unterläge den gleichen Umständen und Naturgesetzen wie beim Klonen und ist bis heute nicht machbar und daher guter Stoff für Hollywood etc..

Die Sache mit Afrika halte ich für Quatsch. Die letzte (mir bekannte) Meldung bezog sich auf eine Erkrankung, die mit einem Kopfnicken/Wippen des Oberkörpers einherging, nachdem die Menschen gegessen hatten. Ob das ein Virus verursacht, ist mWn aber nicht bekannt und hat auch nix mit Zombies zu tun. Ich glaube du verwechselst/vermischst da eine Meldung über diese Krankheit und dem Spiel (Teil 5) oder einen Stamm, der zu Kannibalismus neigt und eine Krankheit so verbreitet (ich glaube die Fure in Papua-Neuguinea). Aber auch das ist nicht völlig belegt.

Das Verhalten zu ändern geht auch über Radiowellen, aber auch da gibt es widerum Grenzen. Also egal ob nun so oder Virus, ich schließe aus, dass man sich irgendwann mal mit einer Schrotflinte in einem Haus verschanzen muss. Ein Virus vor dem man wirklich Muffe haben muss, ist Ebola, das in unseren Breitengraden aber nicht vorkommt.

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Laut Google hat Düsseldorf ein japanisches Viertel rund um das Nikko Hotel auf der Immermannstraße, wo es u.a. japanische Supermärkte gibt. Ein Laden soll "Shochiku" heißen, wo es welche gibt/geben soll. Wg. Zollgebühren werden die aber wohl etwas teurer sein.

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