Amanima77
20.02.2020, 00:08
Tod deines Kindes?

Hey ihr lieben mich würde wirklich interessieren ob jemand in der Richtung auch Erfahrungen hat und zwar ist meine Tochter in der 27 schwangerschaftswoche geboren und habe danach fünf schöne Monate mit mir erlebt bis sie dann leider gestorben ist.

Ich frage mich wie andere Eltern mit diesen Verlust umgegangen sind . zu dem Zeitpunkt war ich ist 20 Jahre alt und das hat komplett mein Leben auf den Kopf gestellt ich musste lernen damit umzugehen meine Familie und meine engsten Freunde merken gar nicht wie schlecht es mir innerlich doch geht mir wurde oft geraten eine Therapie zu machen.. leider habe ich den Sinn darin nicht gesehen weil ich ja die Person bin die das verkraften muss bzw damit weiterleben muss mich würde wirklich interessieren ob jemand schon mal eine Therapie gemacht hat und wie die sich der Dinge für euch ist

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Antwort
von JUJUP149O
20.02.2020, 00:31

Mein Beileid

Ich bin noch relativ jung und hab damit noch keine Erfahrung gemacht oder etwas von anderen gehört. Es ist meistens so, dass Menschen das Wort Therapie als zu übertrieben empfinden. Ich selbst durfte diese Erfahrung auch machen, ich dachte dass es bei meinen Problemen zu krass wäre eine Therapie zu machen aber ich hab trotzdem eine angefangen aus eigenem Willen. Nach jeder Therapiestunde ging es mir besser und die Therapeuten hören sich gerne Probleme an und helfen dann auch ausgezeichnet. Mir ist bewusst sie können dein Kind nicht mehr zurückholen aber sie können dir helfen besser damit umzugehen. Man könnte beispielsweise eine Art Gedenksstätte für das Kind Zuhause machen oder wenn man gläubisch ist weiß man dass es dem Kind jetzt sehr gut im Himmel sein wird weil es dort wie im Paradies ist.

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen. Ich wünsche dir viel Kraft und Erfolg für die Zukunft

Du schaffst das !

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einJonas
16.02.2020, 15:13
Wenn ihr in 7 Tagen sterben würdet?

Hallo da draußen :-)

Mich würde es mal interessieren, was ihr machen würdet, wenn ihr wüsstet das ihr in 7 Tagen tot seid?

  • Was würdet ihr bereuen?
  • Worauf seid ihr stolz?
  • Gibt es etwas, was ihr noch unbedingt machen/erledigen wollt?
  • Würdet ihr sagen, das ihr ein schönes Leben hattet?
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Antwort
von JUJUP149O
16.02.2020, 15:20

Ich glaub ich würde nur heulen wenn ich so eine Nachticht bekomme. Ich würde sie erstmal den Personen sagen, die mir am wichtigsten sind.(dazu zählt leider nichr meine Familie)

1.Bereuen, dass ich zu viele Klassenbeziehungen hatte und mich anfangs zu sehr in die Klasse reingehängt habe

2.Ich bin stolz, dass ich über meinen Schatten gesprungen bin und mich getraut habe einen Lehrer eine Frage zu stellen.

3.Ich möchte mich auf jeden Fall noch bei meinen Lehrern bedanken.

4.JA definitiv, ich habe die tollsten Menschen in meiner Schule kennengelernt.

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KickUrAss
20.08.2019, 23:12
Warum kann ich nicht (alleine) weinen?

Hallo, in den letzten Wochen ging es mir emotional und psychisch etwas schlechter. In meiner Familie ist etwas vorgefallen und ich hatte es eigentlich öfters erlebt aber da sind halt noch ein paar weitere Probleme dazugekommen. Normalerweise heule ich mich aus wenn ich alleine bin (auch in der Öffentlichkeit wenn es mir zu viel wird und ich die Tränen nicht mehr zurückhalten kann).

Das Problem ist dass ich nicht mehr heulen kann wenn ich es muss/will (also an Momenten da wo meine Traurigkeit halt mich überwältigt) und ich konnte seit ca. Letzten Freitag nicht mehr richtig weinen und hab es heute fast in der Schule rausgelassen. Ich will nicht dass andere von meinen Problemen etwas mitbekommen (ich weiß dass es einen helfen sollen wenn man jmd seine eigenen Probleme anvertraut und ich hab auch schon einer engen Freundin davon erzählt).

Ich Frage mich gerade warum ich nicht mehr alleine heulen kann und kann mir jmd vllt irgendwelche Tipps geben damit ich mich ausheulen kann?

Ps. Ich habe es schon mit trauriger Musik und ein paar "Trigger" versucht, hat aber nicht geklappt.

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Antwort
von JUJUP149O
13.02.2020, 21:09

Ist zwar ein wenig spät aber ich schreibs trotzdem.

Ich habe mich meinem Lieblingslehrer anvertraut, der mir schon einmal geholfen hat. Er hilft mir jetzt weiterhin und hat mir auch Nummern verschiedener Psychologen gegeben

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