Hallo,

sie wird ja nicht das ganze Stück verputzt haben. Sie wird eventuell Bauschmerzen und auch Durchfall bekommen. Also, gerade bei Welpen immer aufpassen, das sie nirgends drankommen, sonst geht es nicht immer nur mit Magengrummeln ab.

Empfehlen als Vorbeugung würde ich, ihm 24 Stunden nichts zu fressen geben, dann einen Tag Reis mit Magerquark oder Hüttenkäse.

Gute Besserung für Deine Fellnase ;-)))

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wenn die Hunde ohne jede Ahnung der Besitzer einfach verpaart werden, ist die Gefahr groß. Besonders bei kleinen Rassen. Habe schon Fälle gesehen, da ist der Welpe im Geburtskanal stecken geblieben. Das kann dann auch sehr viel Geld kosten. Da bleiben dann nicht selten 1000 € und mehr beim Tierarzt.

Daher sollten Hunde nicht vermehrt werden, die Tierheime sind so schon rappelvoll.....

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Hallo,

die leicht oder schwere Erziehung kann man nicht an einer Rasse festmachen. Das liegt an Dir. Wenn Du noch nie einen Hund hattest ist die Welpen.-Hundeschule sehr zu empfehlen.

Der Boxer ist ein sehr familienfreundlicher Hund, der immer zu seinem "Rudel" steht und besonders Kinder sehr gerne mag. Er ist stark, mutig und intelligent - ein Muskelpaket, der trotzdem gerne schmust und bis ins hohe Alter ständig zu Spielen aufgelegt ist. Der robuste Boxer beweist Kinder gegenüber eine Engelsgeduld und einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Quelle zum Boxer: www.boxer-vom-henkersteg.com/html/deutscher__boxer.html

Informiere Dich mal über den Hovawart, das ist eine sehr alte deutsche Gebrauchshundrasse. Der Name stammt aus dem Mittelhochdeutschen: Hova = der Hof und wart = der Wächter.

Da ich überhaupt kein Schäferhundfan bin, schreibe ich auch zu der Rasse nicht`s.

Viel Glück bei der Wahl der Fellnase ;-))))

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Hallo,

hoffe erst mal der Welpe kommt überhaupt bei Dir an.

Der Welpenhandel boomt nämlich.

In den Südeuropäischen/Osteuropäischen Auffangstationen ist es durchaus üblich, dass schöne Hunde und Katzen in den eigenen Einrichtungen gezielt verpaart werden für den westeuropäischen Markt.

Statistiker schätzen den Umsatz, der pro Jahr mit dem Handel von Hundewelpen aus Massenzuchten erwirtschaftet wird, auf fast 400 Millionen Euro jährlich allein in Deutschland.

Die Welpen, die auf Wochenmärkten oder in Annoncen angeboten werden, stammen zumeist aus Massenzuchten, Tierfabriken im Ausland.

Schon nach wenigen Wochen viel zu früh von den Mutterhündinnen getrennt, können die Kleinen nicht selten gerade erst laufen. Fast alle dieser Welpen sind krank, viele überleben nur wenige Wochen. Ausgestettet ,mit einer bitter-süßen Fantasiegeschichte lassen sie sich prima vermarkten als "GERETTET AUS TÖTUNGSSTATION"

Quelle:https://www.google.de/search?q=welpenhandel+spanien&hl=de&client=firefox-a&hs=1YV&rls=org.mozilla:de:official&channel=np&prmd=imvns&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=d_luUMm-Ccf0sga4tIDYAg&ved=0CDkQsAQ&biw=1280&bih=838

Bilder zu welpenhandel spanien

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die stehen unter Artenschutz, aber werde Zoo- Direktor dann geht das ;-))

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Hallo Julchen,

ich würde den Hund beim Kauf der Box mitnehmen. Achte darauf, das die Größe der Box nicht nur der Schulterhöhe Deines Hundes entsprechen sollte, sonder auch der Länge.

Er muß sich darin ohne Probleme drehen können. In der Box sollte Dein Hund normal stehen können, ohne den Kopf nach unten zu beugen.

Da wirst Du sicher auch vor Ort beraten. ;-)))

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Hallo Yvonne,

das hat beides Vor.- und Nachteile. Wir haben immer Dobermänner und fast immer hatten wir Rüden. Habe einen Link für Dich, der Dir bestimmt weiterhilft ;-))

http://www.welpen.de/service/overmeier/artikel85.htm LG

viel Glück bei der Wahl ;-))

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Hallo Mona,

Deinen Wunsch nach einem Hund kann ich sehr gut verstehen, aber ein "Kind" kann alleine keine Verantwortung für einen Hund übernehmen. Da müssen die Eltern schon mitziehen. Wenn Deine Eltern so wenig Zeit haben, wird das nicht gehen.

Tierheime geben Hunde nicht an Minderjährige ab und das aus gutem Grund.

Eltern handeln verantwortungslos wenn sie Tiere an Kinder verschenken und sich dann nicht kümmern können. Kinder und Jugendliche sind sehr oft überfordert damit.

Nach der anfänglichen Freude über das „Spielzeug“ vergeht den Beschenkten recht schnell die Lust am neuen Hausgenossen, denn ein Hund bedeutet ja auch Arbeit wie regelmäßiges Gassi gehen, dabei ist es egal ob es stürmt oder schneit oder 30 Grad Hitze herrschen . Wenn Deine Freunde ins Kino wollen oder andere Sachen machen, mußt Du mit dem Hund raus, denn Deine Eltern sind ja nur selten da.

Ein Hund ist nicht nur zum Kuscheln, Schmusen und Streicheln da und Kinder sind mit der Arbeit überfordert und der Hund wird sehr schnell zur Belastung. Sehr oft findet man dann solche Geschenke im Tierheim wieder.

Daher warte noch mit der Anschaffung eines Hundes, bis Du älter bist und weißt was Du zeitlich für einen Hund übrig hast, denn wenn Du studierst oder eine Ausbildung machst, wer ist dann für den Hund da???

Wenn Du Tiere liebst, dann warte noch mit der Anschaffung ;-))))

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Ja, das hatten wir doch lange nicht, das Thema. Was ist dem Hund nun eigentlich vorzuwerfen?

Auch der Yorkshire hatte eine Vergangenheit als Kampfhund gegen Ratten. Hättest Du da auch so reagiert??

Hund ist Hund und Kampfhunde gibt es nicht, es sind "Listenhunde". Die meisten davon leben unauffällig in ihren Familien.

Also ruf doch an, wirst Du so wie so tun und dann laufen Ordnungsamtmitarbeiter im Schlepptau ein Veterinär durch die Gegend, weil sie von einem Denunzianten gehört haben: “Da wohnt auch so einer, der hat auch einen Kampfhund“! Kampfhund???

http://www.youtube.com/watch?v=H6vVo3OtnDc
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Hallo, wie guterwolf schon schrieb, im Tierheim sitzen selten Welpen dieser Rasse, aber einen Versuch ist es immer wert.

Ich finde es SUPER wenn sich jemand für einen Hund aus dem Tierheim interessiert. Da sitzen zu viele unverschuldet rum.

Die Schutzgebühren in den Tierheimen sind unterschiedlich hoch. Bei Hunden betragen sie im Durchschnitt 250,- € kann aber mehr oder weniger sein.

Diese Vermittlungsgebühr/Schutzgebühr muß erhoben werden, weil die Tierheime imense Kosten tragen müssen. Sie werden erhoben weil sie ihre Vermittlungshunde vor dem Missbrauch durch Hundehändler, die an Versuchslabors verkaufen, zu schützen. Die Schutzgebühr ist deshalb immer "höher", als die Kaufgebühr der Versuchslabors, sodass sich ein Hundehandel mit unseren Vermittlungstieren nicht lohnt...

kranke Hunde müssen zum Tierarzt, sie müssen sehr oft operiert oder länger behandelt werden. Hündinnen und evtl. auch Rüden werden kastriert.

Dazu kommen Futterkosten, Unterbringungskosten wie Strom Wasser........

Sie nehmen ja nicht nur junge, süße, gesunde Hunde, sondern auch alte, gebrechliche und teils kranke Hunde und auch trächtige Hündinnen werden durch die Tierheime aus der Tötung gerettet, liebevoll beherbergt, (meistens bleiben diese Kandidaten sehr, sehr lange in der Pflegestelle und verursachen enorme Kosten), kompetent gehegt & gepflegt und immer tierärztlich versorgt...

Ein Hund aus der Tötung ist immer ein "Überraschungsei", den sie erst zu Hause richtig Kennenlernen und dann entsprechend versorgen können. Auch deutsche Privat-Abgabe-Hunde (kommen immer wieder vor) beherbergen so manche Überraschung... ...meistens "alt und krank" oder ein unerwünschter Wurf Welpen, immer verwurmt, mit Infektionen, muß von den Tierheimen erstmals tierärztlich durchgecheckt, behandelt und lange beherbergt werden, bevor auch diese in die Vermittlung kommen.

Die Schutzgebühr ist also eine Mischkalkulation aus allen anfallenden Kosten, junger und alter, gesunder und kranker Hunde, mit der sich die Tierheime einigermaßen über Wasser zu halten versuchen ...

bei einem seriösen Züchter werden sie so ab 1500,- € kosten. Es ist aber nicht nur der Anschaffungspreis, man darf die laufenden Kosten nicht vergessen wie Futter, Steuern, Versicherung, Spielzeug und bei den Tierarztkosten ist man manchmal ganz schnell mal bei über 1000,- € angelangt.

Ich warne zum Schluß nochmal dringend bei Vermehrern zu kaufen, schau mal hier:

http://www.spezialistenklinik.ch/download/Leporello_einzeln.pdf

die tummeln sich sehr gerne im Internet. Ich hoffe Du hast Dich über die Rasse bereits informiert, denn einen Hund hat man ja manchmal 15 Jahre.

Viel Glück ;-)))

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also zuerst einmal kann ich Dich und Deinen Freund sehr gut verstehen. Ein Dobermann ist ein Traumhund ;-))))

Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, das er sehr gut als " Familienhund" zu halten ist. Mein Sohn und nun schon mein Enkel sind mit Dobermännern aufgewachsen und es war nie ein Problem, sondern sie waren immer Taumteams. Mit dem Ersthund ist das immer so eine Sache für sich denn ein Dobi ist nicht einfach zu erziehen. Er sucht sich seinen Herrn und er wird innerhalb der Familie ein Mitglied dazu ausersehen. Die restlichen Mitglieder wird er auch lieben und verteidigen, denn sie gehören zu seinem Rudel.

Man kann ihn schlecht zu irgendetwas zwingen und er hat manchmal einen gehörigen Dickschädel. Da Dobermänner aber im allgemeinen sehr leicht lernen und sehr intelligent sind, sollte man von Anfang an mit Ihnen in eine Welpen-(Hunde-)Schule gehen.

Ich würde mir mal ein paar Bücher zu Dobermännern kaufen und da es ja erst mittelfristig um die Anschaffung geht habt ihr ja noch Zeit zur Vorbereitung.

Irgenwann fängt jeder mit der Hundehaltung an und ich meine jemand der vor der Anschaffung viele Informationen einholt, eventuell schon weiß in welche Welpenschule er gehen möchte oder nicht gehen möchte, welcher Züchter es sein soll ..... usw, ist besser vorbereitet als jemand der schon 20 Jahre Dobis gehalten hat, aber immer die gleichen Fehler in der Haltung macht.

Übrigens sind sie wie Schatten, immer in Deiner Nähe.

Also, ich als ganz großer Dobermannfan wünsche euch natürlich alles erdenklich Gute ;-))))

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Hallo Franzi,

Dünger ist giftig und zwar sehr. Daran sind schon viele Hunde gestorben..

Es gibt aber auch für Haustiere ungiftigen Dünger, kommt also ganz darauf an, was es war.

Schau mal hier nach:

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=3&ved=0CEQQFjAC&url=http%3A%2F%2Fwww.dogs-magazin.de%2Fwissen%2Fgefahrlich-fuer-den-hund-gift-im-garten-24471.html&ei=g-FAUJezBoXbtAbhmIHAAg&usg=AFQjCNG0yBPsWX0U_vjkGdVnRqajBjWobA&cad=rja

Aber Du hast ja alles richtig gemacht und bist sofort zum Tierarzt. Viel Spass noch mit der Fellnase ;-)))

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Hallo, woher weißt Du denn das der Fuchs , den Du gesehen hast die Tollwut hatte? Freu Dich doch darüber, wenn Du einen Fuchs siehst. Die Tollwut gilt als ausgerottet in Deutschland und die Gefahr, den Fuchsbandwurm zu kriegen, ist so hoch, wie vom Blitz getroffen zu werden.

Der Fuchs wird er immer flüchten, wenn er Dich sieht. Wenn Füchse in dicht besiedelten Gebieten an Menschen etwas mehr gewöhnt sind, sind sie nicht mehr ganz so scheu, aber sie laufen in der Regel immer weg. Angreifen tun sie nicht. Füttern sollte man sie allerdings auch nicht, es sind ja Wildtiere. Schau mal hier rein ;-))

http://www.fuechse.info/

verstehen kann ich Dich schon ich habe wirklich Angst vor Spinnen.......

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Hallo,

Ich glaube so Pauschal geht es nicht. Denn es ist problematisch eine Rasse als "Anfängerhunde" zu bezeichnen, denn dass vermittelt doch, dass man da wirklich nicht sooooo viel zu Wissen braucht.

Mir fällt ehrlich gesagt auch keine Rasse ein, auf die das zutreffen würde.

Ich kenne Leute, die seid Jahrzehnten Hunde haben, aber leider immer noch auf dem Wissensstand wie von vor 50 Jahren sind.

Andere haben jetzt ihren ersten Hund und haben sich vorher durch bergeweise Information gelesen, Ausstellungen, Hundeveranstaltungen besucht. Die wissen schon, bevor der Welpe geboren wurde, in welche Hundeschule sie gehen werden, und, vielleicht noch wichtiger, in welche sie NICHT gehen werden.

Sie sind über die Eigenschaften, die historischen Hintergründe und damit die Bedürfnisse der gewählten Rasse umfassend informiert und nehmen auch nicht den erstbesten Welpen vom Züchter neben an, nur weil der gerade noch einen Welpen "über" hat.

Jede ist auf seine Weise eben anspruchsvoll. Bei manchen ist es die Fellpflege (und wenn man das nicht von Welpenbeinen an trainiert, hat man eben später einen ungepflegten Mopp, den man zum Scheren in Nakose legen muß). Oder es sind die herausgezüchteten Eigenschaften (körperlich und geistig), die für Jagd-, Schutz-, Hüte-, oder Zugarbeit benötigt wurden.

Ich finde auch nicht, das kleine Rassen unbedingt "einfacher" sind als große Rassen, zumindest nicht, wenn man an sie ebensolche Ansprüche stellt, wie an Große - manche Kleinhundebesitzer scheinen ja bewußt solche ausgesucht zu haben, damit sie die perfekte Ausrede zu haben, den Hund nicht erziehen zu müssen ("Terrier kann man nicht erziehen", "Dackel sind eben stur" ...................

Viele Hunde für Anfänger warten im Tierheim auf Dich, da wirst Du in der Regel auch gut beraten !!

Faxit: Wenn ihr euch ausgiebig mit dem Cocker Spaniel befasst habt und gegen seinen Jagdtrieb gewappnet seid, sehe ich keine Probleme. Irgendwann fängt jeder mal an.

Hier noch was wahres ;-)))

Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht ! (Wird Heinz Rühmann zugeschrieben)

Viel Glück ;-)

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bei einem seriösen Züchter kaufen (VDH), dann kann Dir so etwas nicht passieren.

Viel Spaß beim aussuchen.....

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ja, das ist gefährlich.

Bei Tieren kann der Verzehr von Schokolade tödlich enden!

Schokolade enthält Koffein und einen ähnlichen Stoff, das Theobromin. Beide Stoffe können zu schweren Herzproblemen führen. Die Symptome der Vergiftung hängen von der Menge und der Art der aufgenommenen Schokolade ab. Zartbitter- bzw. Blockschokolade ist besonders gefährlich.

Kleine Hunde von wenigen Kilogramm Körpergewicht können schon nach der Aufnahme von 20 - 30 Gramm sterben.

Bei großen Hunden wie z.B. Schäferhunden sind 120 bis 250 Gramm gefährlich. Milchschokolade führt in etwa zehnfacher Menge zum Tode. Bei Aufnahme einer geringeren Menge kommt es meist lediglich zu Magen-Darm-Problemen wie Durchfall und Erbrechen. Quelle:vetvita

also lieber alles immer gut wegräumen.

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Hallo,

der Einzug eines Welpen ist nie einfach denn bisher konnte der "Kleine" sich in der Nacht an die Geschwister kuscheln, nun soll er auf einmal allein schlafen.

Er muß erst mal mit viel Geduld lernen, allein zu bleiben, nachts oder auch tagsüber.

Ganz wichtig ist, das er erstmal Vertrauen zu Dir fasst, das Du immer wieder zurückkommst. Zum alleine lassen sind die ersten Nächte des Welpen bei Dir denkbar ungeeignet. Da gehört er zu Dir an`s Bett. Lass ihn bei Dir auf seiner Decke, einfacher noch in der Box oder in einer Kiste neben Deinem Bett schlafen.

Klettertouren ins Bett unterbindest Du konsequent, indem Du den Kleinen immer wieder zurückschiebst und nur unten in der Box streicheln.

Nach einigen Tagen steht die Box dann nicht mehr neben Deinem Bett, sondern ein paar Meter entfernt.

Das braucht einfach Geduld und geht dann schneller als Du glaubst.

Bei solchen kleinen Problemen kann man doch nicht schon darüber nachdenken den Welpen wieder ab zu geben. Hast Du Dich nicht vor der Anschaffung richtig informiert???

Schließlich soll die Gemeinschaft doch bis zu 15 Jahren halten.....

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Hallo,

der Gang zum Tierarzt wird Dir nicht erspart bleiben. Schau mal hier nach:

hunde-hunde.de/content/view/11/11/

Augenverletzung - Erste Hilfe für Hunde

ich wünsche Deinem Hund gute Besserung ;-)))

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