Die Briten erfanden nur die ersten Regeln!
Fußball wurde in China geboren hab dir dazu was rausgesucht kannst du ja noch einbauen!
Die Engländer sagen immer: Wir haben den Fußball erfunden! Stimmt gar nicht! Zumindest fast gar nicht. Die Briten, genauer gesagt ein paar fußballverrückte Studenten an der Universität Cambridge, stellten 1848 die ersten Fußballregeln auf. Und 1857 gründeten Briten mit dem FC Sheffield den ersten offiziellen Fußballverein der Welt. Aber die ersten Kicker waren die, die auch die Nudeln erfunden haben. Quatsch - nicht die Italiener. Die Chinesen! Vor etwa 4000 Jahren nähten chinesische Soldaten Federn und Tierhaare in Leder ein. Das nannten sie dann "chüh" (Ball). Dann traten sie das Ding mit Füßen, hatten jede Menge Spaß dabei und nannten das Spiel "Ts'uh-chüh" ("ts'uh": mit dem Fuß stoßen). Die Maya, ein Volk, das zur selben Zeit im heutigen Mexiko lebte, spielten auf riesigen, mit Mauern umgebenen Spielplätzen ein wildes Ballspiel - aber nicht nur zum Spaß. Wer hier gewann, konnte ganze Kriege für sich entscheiden. Und manchmal ging es für die Mannschaften auch um Leben oder Tod!
Ganz harmlos war der Fußball, den die Menschen vor 2500 Jahren in Griechenland spielten. Die Leute wollten sich mit dem Ball nur fit halten. Heute gibt es im Museum griechische Vasen aus der Zeit, auf denen Spielszenen zu erkennen sind.
Heute spielen 265 Millionen Menschen Fußball. Das sind vier Prozent der Menschen auf der Erde!
Die meisten Spieler gibt es in China (26 Millionen), in den USA (24