Ich denke eher an ein gesundheitliches Problem. Vielleicht kannst Du sie einem Tierheilpraktiker oder einem Tierarzt vorstellen. Ich wünsche Euch beiden das Allerbeste!

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Entgifte, entsäuere Deinen Körper. Mach Dich in dieser Richtung schlau. Ist der Organismus säureüberlastet, funktioniert die richtige Durchblutung nicht mehr (Zufuhr von Sauerstoff, Abtransport von Schlackenstoffen). Die Zehen (weit weg vom versorgenden Pumpwerk Herz) werden nicht mehr ausreichend versorgt/ entsorgt. Verfärbte Zehen, kalte Hände und Füsse, sind ein deutliches Signal.

Eine einfache Möglichkeit, nicht 100%ig, aber zumindest gute Anhaltspunkte, bietet Dir die Urin PH-Messung. Teststreifen bekommst Du in der Apotheke.

Säureflut ca. 7Uhr, Basenflut 10Uhr, Säureflut 13Uhr, Basenflut 16Uhr, Säureflut 19Uhr . Den Rest kannst Du Dir ganz leicht ergoogeln.

Zuviel Säure haben wir schnell durch unseren Lebensstil. säureüberschüssige Nahrung, zu wenig gesunde Bewegung, flache Atmung, Behinderung der säureausleitenden Hautatmung. Selbst Kinder können übersäuert sein. Du findest eine Menge Hinweise und Anleitungen zur Entsäuerung bei Tante Google.

Deine Zehen sind wahrscheinlich nicht der einzige Knackpunkt, den Du hast. Du wirst Dich wundern, was eine Übersäuerung im Negativen im Körper alles bewirken kann.

Schau das Thema Übersäuerung mal nach. Wahrscheinlich hilft es Dir weiter. Ich wünsche es Dir sehr.

LG

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So wie du es schilderst bin ich sehr zuversichtlich, dass dein Problem ein zeitlich begrenztes sein wird.

Die Reaktionen deiner Katze sind völlig in Ordnung. Lass ihr einfach Zeit und verteile viiiel Zuwendung! Die Angst dürfte weggehen. Sollte es sich - wider Erwarten- nicht so ergeben,gibt es unschädliche Hilfsmittel, die die Katze gelassener reagieren lassen.

Wenn du deine Katze fütterst, könntest Du bei ihr bleiben, bis sie gefuttert hat. Die meinen lieben das. Ihr Futterschüsselchen könntest Du hochstellen, Tisch etc. So hat sie ihr Futter sicher und kann auf diesen erhöhten, sicheren Platz flüchten, wenn ihr danach zumute ist.

Sollte ihr der Welpe zu stürmisch werden, musst du ihr halt zur Seite stehen. Beobachte einfach gut die Entwicklung der Beziehung und greife ein, wenn es nötig erscheint. Aber bleib dabei immer bestimmt, ruhig und gelasssen.

Ich habe es bisher immer geschafft Katzen (auch erwachsene Tiere) und Hunde (vom Welpen bis zum erwachsenen Straßenhund -schwieriger- aber es ging) aneinander zu gewöhnen.

Es wird auch dir gelingen! Sei zuversichtlich!

LG

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Zwei Möglichkeiten:

Die erste ist, Deckel nochmal kontrollieren, ob er richtig aufgesetzt ist. Dichtungsring nachprüfen. Funktioniert es dann immer noch nicht, ist der Behälter eine Montagsausgabe. Ich wünsche Dir, dass Du den Kassenbeleg noch aufbewahrt hast. Tausch den Behälter um gegen einen anderen. Viel Erfolg!!

Alles Gute und LG

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Hund bellt wenn ich mit einer weiteren Person die Wohnung verlasse

Hallo, ich bräuchte mal Ratschläge zu meinem Hund.

Er ist 11 Jahre alt (hab ihn jetzt seit 2 Jahren) und wohne alleine mit ihm in meiner Wohnung. Von Anfang an hab ich das allein sein mit ihm geübt und im Grunde klappt das auch ganz gut und er kann auch längere Zeit alleine bleiben. Wenn ich Besuch hatte und mit ihnen die Wohnung verlassen habe gab es eigentlich auch nie Probleme.

Aber seit einiger Zeit will er das nicht mehr akzeptieren. Vielleicht fühlt er sich ausgeschlossen, ich weiß es nicht, aber sofort fängt er an zu bellen. Es ist dabei kein Gewinsel oder Gejaule. Wie gesagt ist das nur so wenn mich dabei noch jemand begleitet. Gehe ich alleine ist alles ruhig. Mir fällt jetzt nicht ein, was das ausgelöst haben könnte.. :-/ Wenn meine Mutter mal zu Besuch ist, kommt es mir oft so vor, als "behüte" er sie, wenn wir zusammen unterwegs sind. Er dreht sich dann, wenn wir vorauslaufen oft zu ihr um und wartet oder will zurück und um sie herumgehen bzw dicht neben ihr. Bei anderen Personen ist mir so ein Verhalten aber nie so aufgefallen. Sonst hätte ich gedacht, vielleicht denkt er, er müsse meinen Besuch bewachen und dreht deshalb durch, wenn wir gehen. Wegen Kontrollverlust oder sowas.

Leider hört man das Gebelle im ganzen Treppenhaus und ich hab gehässige Nachbarn die wegen jeder Kleinigkeit meckern. Da will ich das nicht noch mehr provozieren.

Vielleicht hat ja jemand eine Idee, warum er das macht oder hat Tipps, wie ich ihm das am Besten wieder abgewöhnen kann.

Lieben Dank euch und ein schönes Wochenende.

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Ich denke du hast recht mit deiner Einschätzung. Bei der Bellerei dürfte es sich um eine Stressreaktion handeln.

Er liebt es mit dir zusammen zu sein. Wenn er dazu öfters Gelegenheit hatte, mag er nicht mehr gerne alleinsein. Was bleibt ihm anderes übrig als dich herbeizubellen?

Aus Hunde-Sicht verständlich. aus deiner Sicht untragbar.

Zylkene kann hilfreich für ihn sein. Und ganz wichtig, es ist unschädlich. Keine Nebenwirkungen, auch keine Müdigkeit, nur einfach gelassener, ausgeglichener.

Du könntest noch mit ihm Alleinsein üben. Du gehst aus der Wohnungstüre und wartest in einiger Entfernung ab, ob er still bleibt. Fängt er an zu Bellen, weise ihn kurz aber nachdrücklich zurecht. Dann beginnt das Spiel von vorne.

Wenn du heimkommst und er will dich überschwänglich begrüßen, gehe an ihm vorbei und beachte ihn erst mal nicht. Ist er zu wild, schicke ihn auf seinen Platz. Erst nach ein paar Minuten kannst DU ihn begrüßen. Weggehen und Heimkommen von dir sollen wieder etwas Normales werden, nichts Außergewöhnliches.

Vielleicht findest du bei den Vorschlägen etwas, was sich für dich als hilfreich erweisen könnte. Das wünsche es Dir und deinem Hund. LG

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Hund bellt wenn ich mit einer weiteren Person die Wohnung verlasse

Hallo, ich bräuchte mal Ratschläge zu meinem Hund.

Er ist 11 Jahre alt (hab ihn jetzt seit 2 Jahren) und wohne alleine mit ihm in meiner Wohnung. Von Anfang an hab ich das allein sein mit ihm geübt und im Grunde klappt das auch ganz gut und er kann auch längere Zeit alleine bleiben. Wenn ich Besuch hatte und mit ihnen die Wohnung verlassen habe gab es eigentlich auch nie Probleme.

Aber seit einiger Zeit will er das nicht mehr akzeptieren. Vielleicht fühlt er sich ausgeschlossen, ich weiß es nicht, aber sofort fängt er an zu bellen. Es ist dabei kein Gewinsel oder Gejaule. Wie gesagt ist das nur so wenn mich dabei noch jemand begleitet. Gehe ich alleine ist alles ruhig. Mir fällt jetzt nicht ein, was das ausgelöst haben könnte.. :-/ Wenn meine Mutter mal zu Besuch ist, kommt es mir oft so vor, als "behüte" er sie, wenn wir zusammen unterwegs sind. Er dreht sich dann, wenn wir vorauslaufen oft zu ihr um und wartet oder will zurück und um sie herumgehen bzw dicht neben ihr. Bei anderen Personen ist mir so ein Verhalten aber nie so aufgefallen. Sonst hätte ich gedacht, vielleicht denkt er, er müsse meinen Besuch bewachen und dreht deshalb durch, wenn wir gehen. Wegen Kontrollverlust oder sowas.

Leider hört man das Gebelle im ganzen Treppenhaus und ich hab gehässige Nachbarn die wegen jeder Kleinigkeit meckern. Da will ich das nicht noch mehr provozieren.

Vielleicht hat ja jemand eine Idee, warum er das macht oder hat Tipps, wie ich ihm das am Besten wieder abgewöhnen kann.

Lieben Dank euch und ein schönes Wochenende.

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Lass deinen Besuch alleine vorausgehen und verlasse ein paar Minuten später die Wohnung. Mein Hund bekommt das Kommando "warten still". Wenn es nicht klappt, gehe ich zurück an die Türe und wiederhole das Kommando: "Nein, warten still."

Eine Überlegung wert: Ein satter Hund hält eher Verdauungsschlaf.

Dritte Lösung: Zylkene gegen Angst und Stress; wird aus Milcheiweiß hergestellt. Google mal danach. Es hilft bei Hund und Katze.

Viel Erfolg und lass dich von den Nachbarn nicht verrückt machen! LG

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Falls getrenntes Erkunden der neuen Wohnung wirklich nötig ist, würde ich zuerst den Katzen den Vortritt lassen. Der Baby-Hund dürfte sich unproblematisch eingewöhnen. Die Katzen haben es mit der Umstellung schwerer, aber es wird gelingen. Möglicherweise noch ein Vorteil: Der Welpe ist den erwachsenen Katern beim Erkunden nicht im Weg.

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Grundlos oder mit Grund?

Erster Vorschlag: Verzieh dein Gesicht zu einem Lächeln und behalte diese Mimik eine Minute lang bei. Danach fühlst du dich besser. Zweiter Vorschlag: Mach EFT- Klopfen. Anleitungen findest Du genügend im Internet, auch bei youtube. Dritter Vorschlag: Einen Fußmarsch und dabei gezielt auf die Dinge konzentrieren, die du unterwegs siehst, hörst oder spürst. Kommen traurige Gedanken hoch, schick sie weg und konzentriere dich neu. Hast du einen Grund zur Traurigkeit, dann versuche das Ereignis aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Mit einer geänderten Einstellung verändern sich die Reaktionen darauf. Deine Gedanken kannst du steuern. Du bist nicht ausgeliefert.

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Zwei TÄ ( Notdienst und Operateur) haben mir - unabhängig voneinander - mitgeteilt, dass das Risiko auf erneutes Ausreißen einer Zweitnaht zu groß ist und davon abgeraten. Die Wunde ist insgesamt kleiner geworden, aber noch nicht ganz geschlossen. Den gesetzten Klammern war nur kurzer Erfolg beschieden. Die Tierklinik ist sehr gut und hat einen ausgezeichneten Ruf.

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Die Gefahr eines erneuten Aufreißens der OP-Naht (Zweitnaht) war zu groß. Das konnte ich einsehen, da auch die Wundränder nochmals nachgeschnitten hätten müssen. Narkosegefahren sind bei dieser Hunderasse auch nicht kleinzureden. Die Wunde WIRD zuheilen. Es ist nur eine Frage der Zeit und Ausdauer. Die Wunde war und ist nicht infiziert. Sieht gut aus. Der Hund wird Top versorgt, zweimal am Tag verbunden. Mich interessiert die Naht-Technik wobei mir bewußt ist, dass auch Knoten reißen können.

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Gib Deinem Großen Bierhefetabletten oder -Pulver (Vit. B) und Biotin. Hätte ich das eher gewußt, hätte ich schon früher einen ausreichend befellten Hund gehabt.

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Sei einfach ehrlich und gut ist es. Auch in Ämtern arbeiten Menschen. Erkläre den Sachverhalt und bitte um Verständnis. Das wäre mein Weg.

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Die "Ding"-Frage kann ich Dir leider nicht beantworten, aber:

Maßvoll Knofi halte ich (nach Juliette Bairacli) für gesund und sehr gut. Die körpereigene Ausdünstung (für uns nicht bemerkbar) nach regelmäßiger Vitamin B Einnahme (z. B. Bierhefe) wirkt auf Blutsauger abstoßend.

Desgleichen äußerlich aufgetragenes Ballistol Stichfrei (völlig ungiftig) oder Kokosöl.

Alles mal googeln!

Viel Erfolg uns alles Gute!

 

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Trockenfutter ist am bequemsten zu füttern. Eine Etage weiter unten in Punkto Bequemlichkeit steht Dosenfutter, wegen der Dosen-Entsorgung. Die Frage stellt sich: Sind mit diesen denaturierten Fertigprodukten die Bedürfnisse der Hunde als Fleischfresser, ihrer Natur entsprechend, wirklich abgedeckt? Ich habe umdenken gelernt. Dennoch, diese Frage muß jeder Hundehalter für sich selbst entscheiden. Ich bin halt durch den viel zu frühen Tod meines vorletzten Hundes zum Ex-Büchsenöffner und Ex-Trofu-Verteiler geworden. Ich weiß noch, mein neuer Welpe auf der Rückbank im Auto, Fleischpaket frisch vom Metzger in die Zwischenkonsole gelegt, Hund ist seehr lebendig und begeistert geworden nur vom Geruch! Für mich war und ist Barfen richtig Überwindung, weil ich selber Vegetarier bin.

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Erst muß man wissen wo sie ist. Ich würde Zettel mit der Beschreibung des Hundes und der Bitte um Benachrichtigung etc. an diversen Plätzen aufhängen. Umliegende Tierheime verständigen. Nachbarkinder und deren Freunde können großartig helfen!!

Wenn ihr den Hund findet, dann lockt ihn mit Hilfe von Futter aus der Hand. Nicht zu schnell auf den Hund zugehen, beruhigend sprechen. Die Sprache ist egal, der Klang macht es. Leine dabei haben.

Dann hoffentlich Ende gut - alles gut!!

Das wünscht Euch Jutta mit Pauli

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Es gibt andere Meinungen zur HD-Entstehung bei Hunden. Nicht durch Vererbung, sondern durch falsche Fütterung. Ein bemerkenswertes Buch "Der Jahrtausendirrtum in der Veterinärmedizin" von Klaus Dieter Kammerer. Es rentiert sich auch mit diesen Suchwörtern zu googeln.

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Die Frage kann lediglich ein Zusammentragen von Gründen beinhalten, sonst nichts weiter. Es heißt nicht, dass der Frager deswegen doof ist oder seinen Hund durch übervolle Näpfe und ständiges Füttern zur Fettsucht verdammt hat. Einverstanden?

Gründe die gegen eine Überfütterung sprechen:

Die allgemeine Beweglichkeit, Wendigkeit, Ausdauer des Tieres werden durch Fettleibigkeit eingeschränkt.

Höhere Belastungen von Wirbelsäule, Gelenken, Bändern etc. entstehen.

Für die inneren Organe ist Fettleibigkeit auch keine reine Freude. Man spricht nicht umsonst von Herzverfettung und Fettleber.

Der Stoffwechsel wird eingeschränkt. Diabetes droht und eine Reihe sonstiger Erkrankungen.

Die Lebenserwartung sinkt.

Noch ein Punkt für den Halter eines verfetteten Hundes: Er sorgt, wenn er mit seinem Waldi Gassi geht, bei seinen lieben Mitmenschen immer wieder für Kopfschütteln, Unverständnis und ggf. offene Kritik.

Langsames Abspecken hilft, Betonung auf langsam! Die Art der Fütterung überdenken!

Liebe Grüße sendet Jutta mit Pauli

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Der Diebstahl der begehrten Mahlzeit wird Deinem Hund nichts ausmachen. Der Magen eines Hundes ist extrem dehnbar. Wahrscheinlich passiert nix weiter, als dass Dein Hund satt und zufrieden den Tag verschläft. Waren gekochte Knochen (welcher Art?) dabei? Das wäre weniger gut. Wäre es mein Tier, würde ich einfach öfter nach ihm schauen, seinen Stuhlgang heute abend und morgen früh kontrollieren.

Keine Panik bei Dir.

Sollte Würgen, OHNE Erbrechen zu können, auftreten (was meistens nur bei großen und Riesenrassen vorkommt), dann Tierklinik verständigen und umgehend hinfahren. Verdacht auf Magendrehung. Ich glaube nicht daran, dass dies Deinem Hund wirklich passiert, aber es ist gut, die Kennzeichen zu wissen. Magendrehung kann auch bei leerem Magen erfolgen, vorwiegend aber bei den großen Wauwis. Verstehe dies nur als Tipp und einen Punkt auf den Du etwas achtest. Nochmal, keine Panik für Dich. Vermutlich gehts gut und Du hast jetzt einen rundum zufriedenen Vierbeiner.

Liebe Grüße Jutta

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So richtig bösartig ist der Kater wohl nicht, sonst wäre ein Angriff schon lange erfolgt. Dass der Kater droht, ist für mich eine normale Katzen-Reaktion. Für den Kater ist der Hund im Moment schlichtweg überflüssig. Er ist ein Eindringling und eine Bedrohung in seiner bislang heilen Katzenwelt, verständlich soweit.

Da es bislang zu keinen Angriffen gekommen ist, gehe ich davon aus, dass man die Tiere aneinander gewöhnen kann.

Lass die Tiere unter Aufsicht zusammen. Schau zu, dass sich Dein Hund dann hinlegt und kraule ihm den Bauch.Er sollte nur liegenbleiben. Die Katze wird den Hund beobachten und merken, dass es ihr nicht ans Leben geht. Wenn der Kater sich nähert, beobachte sie und bring wenn nötig, Deinen Schnuffel aus der Pfotenreichweite.Notfalls kannst Du mit der Hand seine Augen mal abdecken, oder seinen Kopf zur Seite ziehen. Alles ruhig angehen. Aufregung oder Panik wären grundfalsch. Das überträgt sich auf die Tiere. Gib auch dem Kater Zuwendung, die braucht auch er. Beruhigend reden.

Es wird nicht mit einem Mal "Hund begutachten" vorbei sein. Es dürfte sich aber auf Dauer gesehen, entspannen.

Es gibt auch ausgewachsene Kater, die ängstlicher Natur sind und eher Panik haben, denn Angreifer spielen würden.Letzter Satz ist nur ein allgemeiner Hinweis.

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