Anfangs fand ich LA viel schwerer als Ana weils so abstrakt war und ich mir nie wirklich etwas drunter vorstellen konnte, aber das hat sich mit der Zeit geändert, jetzt ist LA mein Lieblingsmodul. Ich fand die Beweise in Ana waren tausendmal härter als in LA, vorallem die Übungen waren ein Albtraum. Ana war mit 3,7 auch meine schlechteste Klausur, und die Klausur war echt killer, bin froh dass ich das durch hab

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Findet man alles im Internet, aber gut.

Lageenergie (auch Höhenenergie) genannt: Energie die man halt hat, wenn man sich in der Höhe befindet. Eigentlich ist dies nicht direkt eine Energie, sondern folgt eigentlich aus dem Gravitationspotenzial der Erde, aber das ist nicht so wichtig. Je höher man ist, desto mehr Lageenergie hat man. Formel:

E = mgh

m ist die Masse in kg, g die Erdbeschleunigung mit ca. 9,81 m/s², h die Höhe in m

Bewegungsenergie: Energie die man halt hat wenn man sich bewegt. Wenn du zum Beispiel schnell rennst und mit jemandem zusammenstoßt tut es mehr weh als wenn du langsam mit ihm zusammenstoßen würdest. Formel:

E = 0.5mv²

m die Masse in kg, v die Geschwindigkeit in m/s

Energieumwandlung bedeutet, dass man eine Energieform in die andere eben umwandelt. Wenn du von einem Turm im Freibad springst wandelst du deine Höhenenergie in Bewegungsenergie um, weil du verminderst immer deine Höhe aber wirst halt immer schneller im fallen. Es gibt auch noch den Energieerhaltungssatz, der besagt dass bei solchen Energieumwandlungen der Gesamtwert der Energie immer gleich bleibt, heißt, es kann Energie weder vernichtet noch einfach so aus dem nichts erzeugt werden

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Nein, weil in einem rechtwinkligen Dreieck schon ein Winkel 90° ist, und die Summe aller Innenwinkel in einem Dreieck muss immer 180° ergeben, wenn man noch einen Winkel hätte der größer als 90° wäre, dann wäre die Summe schon größer als 180°

Wenn es aber um Dreiecke geht, die sich nicht auf einer glatten Ebene befinden, dann kann es durchaus vorkommen, dass die Winkelsumme größer als 180° werden kann, aber ich schätze mal das ist hier egal

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Klar geht das, es ist ja nicht gegeben, zwischen welchen Seiten der gegebene Winkel liegt. Zeichne ein Dreieck, wo der Winkel zwischen den beiden gegebenen Seiten liegt, und ein Dreieck wo der Winkel zwischen gegebener Seite und nicht gegebener Seite liegt

Einfachstes Beispiel wäre ein rechtwinkliges Dreieck. Einmal nimmst du für die Katheten die beiden gegebenen Seiten, das andere Mal nimmst du für die Hypotenuse die eine gegebene Seite, für eine Kathete die andere gegebene Seite

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Ich rede ständig mit mir selbst, hab leider niemand anderen mit dem ich meine Probleme besprechen kann, mach dir keine Sorgen, psychisch krank ist man deswegen noch lange nicht ;)

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Wo genau sind denn die Probleme. Du musst einfach v = s/t anwenden

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Weil das Inverse eben so definiert ist: Eine Matrix A heißt invers zu Matrix B, wenn gilt: AB = I = BA wobei I die nxn-Einheitsmatrix ist. Wären A und B nicht quadratisch, dann ist entweder AB oder BA nur definiert, die andere Operation ist eben nicht definiert. Man kann zwar für so manche nicht-quadratische Matrix A eine andere Matrix B finden sodass AB = I gilt, aber BA = I gilt eben nicht

Also in Kurzform: nicht-quadratische Matrizen können nicht die Definition einer inversen Matrix erfüllen

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a) Es bildet sich ein Würfel, dieser hat 12 Kanten

b) 3 Stück, weil es bei einem Würfel parallele Seiten gibt. Es gibt immer jeweils 4 Kanten die parallel zu einander stehen, also 12/4 = 3 einzigartige Kanten

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Also die Funktionsgleichung für exponentielles Wachstum ist ja folgende:

 a ist der Anfangswert, b der Wachstumsfaktor und x eine beliebige Zeiteinheit. Gegeben ist folgendes: Du kennst a (100%), du kennst f(6) (10%) und du kennst x (6), also hast du folgene Gleichung:

 Diese Gleichung musst du nun nach b umformen

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Unter der Wurzel dürfen keine negativen Zahlen stehen, weil die Wurzel einer negativen Zahl im reellen nicht definiert ist. Also muss schonmal der gesamte Teil unter der Wurzel größer 0 sein. Jetzt musst du halt diese Ungleichung hier nach x auflösen:

 Zuerst kann man hier mit 3-2x multiplizieren, um den Bruch da wegzubekommen:

 

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Du rechnest die Fläche eines Dreiecks aus, dafür gilt ja: A = 0.5 * g * h

Der Fall s = vt tritt nur dann ein, wenn deine Geschwindigkeit konstant ist, du also keine Beschleunigung erfährst

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Geh nochmal das ganze Semester durch und versuch wirklich alles durchzuarbeiten bis du es verstehst, das wird enorm viel Mühe und Zeit kosten, deswegen halt dich ran. Wenn du das Gefühl hast, den Stoff einigermaßen verstanden zu haben, setz dich an die Altklausuren

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Du hast folgende Informationen gegeben:



Außerdem weisst du noch:



Jetzt kannst du diese Gleichungen gleich setzen und nach X umformen

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Eine Funktion f ist in O(g), wenn es ein N und ein a>0 gibt, sodass für alle n>N gilt:

f(n) < ag(n)

Das stimmt zwar, dass 100n > n² für n = 1 ist, aber für größere n ist das nicht mehr der Fall, nimm zb 1000, dann hat man: 100 * 1000 = 100000 < 1.000.000 = 1000 * 1000

(Diese Definition ist äquivalent zu der von @bert00712)

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