Man wird versuchen, deine Unsicherheiten trotz deiner Krankheit abzubauen oder zumindest zu lindern. Du sollst quasi sozial kompetenter werden. Meist durch Spiele, Gespräche und Übungen. Die Leute dort werden schon wissen, was sie tun - und sie kennen sich aus. Lass dich darauf ein.

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Du solltest generell belastbar sein. Ein Studium ist nie einfach - und gerade in Zeiten der Prüfungsvorbereitung geht das auch mal an die Substanz (jedoch immer abhängig von Fach, Prüfungsart/umfang, indiv. Fähigkeiten...). Zur Not studierst du langsamer - und nimmst dir mehr Zeit; machst also weniger Scheine/Prüfungen im Semester - dann brauchst du evtl. länger als der Durchschnitt, wirst aber gesund fertig. Ich konnte im Zug sehr gut lernen - manchen wurde dabei schlecht. Anstrengender als eine Ausbildung fand ich es auch (aber das ist meine persönliche Einschätzung) - 50 Stunden kommen prinzipiell hin - es wird mal mehr und mal weniger zutun geben. Wichtig ist, gerade wenn du weißt, dass du nicht 100% belastbar bist, dass du gut organisiert bist und dir deine Lern/Vor-&Nachbereitungszeiten einplanst. Dann wird das schon klappen.

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Die "innere Realität" stellt im Grunde die "inneren" Anlagen (Gene...etc.) eines Menschen dar; also das, was du als Mensch von Geburt an mitbringst. Die "äußere" Realität stellt Gesellschaft und Umwelt dar; im Jugendalter wären das Schule, Clique...etc. Nach Hurrelmann muss der junge Mensch die Spannung zwischen den beiden Realitäten aushalten, bzw. im Idealfall in eine Art Gleichgewicht bringen. Beides bedingt sich gegenseitig - es entsteht die Persönlichkeit.

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In NRW (vgl. Schulgesetz) ist es so, dass wenn die 5 nicht mit einer Verwarnung schriftlich (!) verwarnt wurde, diese nicht versetzungsrelevant ist. Jedoch nur, wenn du die 5 nicht schon auf dem Halbjahreszeugnis hattest. Stand sie dort schon, dann ist sie auch versetzungswirksam.

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Menschen entwickeln sich anhand bestimmter "Faktoren" - Anlagen: was bringe ich als Mensch biologisch/genetisch (Vererbung) für Voraussetzungen mit? - Umwelt: wie sieht meine Umwelt (Sozialisation) aus? Dazu gehören: Kultur, Familie/Elternhaus, Schule, Gesellschaft allg. --> alles prägt und hinterlässt Spuren.

Bspw: - Du hättest dich anders entwickelt, wenn du bspw. irgendwo im Regenwald geboren wurdest. (Einflussfaktor Kultur)

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Ruf doch mal bei dem entsprechenden Arzt an und frag, wie das sein kann - schildere ihm deinen Fall und evtl. stell sich heraus, dass es ein Versehen war (Namensdopplung/ähnlichkeiten oder so) - wenn du nicht da warst, musst du auch nicht bezahlen. Vielleicht könntest du auch bei deiner Krankenkasse anrufen und den Fall schildern und dich erkundigen.

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Es gibt keine Sperre; zumindest nicht bei der gesetzlichen KK - wie die Privaten das handhaben, weiß ich nicht.

Gerade wenn deine Freundin schon mal Probleme hatte, wird man ihr eine erneute Therapie nicht versagen. Sie muss ggf. etwas Wartezeit (bis zu 6 Monaten) in Kauf nehmen; aber wenn es ganz dringend ist; muss sie zum HAusarzt oder zum Psychologischen NOtfalldienst.

Aber Sperre ist Quatsch.

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