Man geht davon aus, dass durch den Nikotinentzug ca. 200 Kcal weniger am Tag verbraucht werden, die sonst zur Entgiftung notwendig gewesen wären. Auch vermindert das Rauchen das Hungergefühl.
Hier ein Auszug aus meinem Buch:
Die Angst vor einer Gewichtszunahme

Auch diese Angst ist weitgehend unbegründet. Wieso, werden Sie fragen. Sie kennen Beispiele aus Ihrem Bekanntenkreis, die haben doch alle zugenommen, nachdem sie mit dem Rauchen aufgehört haben. Natürlich gibt es Beispiele, die scheinbar Ihre Angst zu bestätigen scheinen. Andererseits gibt es aber auch Beispiele von übergewichtigen Rauchern, die, nachdem sie aufgehört haben, sogar ihr Gewicht normalisierten. Betrachten wir einmal die möglichen Ursachen für eine Gewichtszunahme. Untersuchungen zeigen, dass ein Raucher, der ca. 20 Zigaretten/Tag raucht, rund 200 Kalorien mehr Energie benötigt. Nikotin hemmt zusätzlich den Appetit und verringert das Hungergefühl. Dies führt dazu, dass selbst bei unveränderter Ernährung eine Gewichtszunahme von ca. 2-3 Kilogramm normal ist. Rauchen, oder jede andere Sucht, wird oft dazu benutzt, eine innere Leere auszufüllen. So kann Essen auch viele Bedürfnisse befriedigen, die bisher durch Rauchen erfüllt wurden, wie Anregung, Entspannung, Trost, Pause, Belohnung und Kontakt. Dies kann tatsächlich zu Heißhungerattacken führen, die haben dann aber nichts mit wirklichem Energiehunger zu tun.
Eine weitere Ursache liegt in der Gewohnheit vieler Raucher, schneller und weniger zu essen, um möglichst bald eine Zigarette rauchen zu können. Das Sättigungsgefühl während einer Mahlzeit tritt erst ca. zwanzig Minuten nach dem ersten Bissen ein. Da Sie, wie gewohnt, schnell essen, anschließend aber Zeit haben, kann dies dazu führen, dass Sie sich zum Beispiel noch einmal eine weitere Portion einverleiben oder den sonst verschmähten Nachtisch essen. Gewichtszunahme muss nicht sein. Wie Sie bereits wissen, werden Sie, nachdem Sie mit dem Rauchen aufgehört haben, eine Reifung Ihrer Persönlichkeit erleben. So wie diese Entwicklung fortschreitet, wird sich nicht mehr die Notwendigkeit ergeben, Gefühle mit Hilfe von Ersatzhandlungen zu befriedigen. Im zweiten Teil des Buches, werden Sie mehr zu diesem Thema erfahren. Sie werden lesen, wie Sie durch ein verbessertes Lebensgefühl sogar ein evtl. schon bestehendes Übergewicht reduzieren können.

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Ich noch mal Also, nachdem ich darüber nachgedacht hatte, auf welche Vorteile ich verzichten muss, wenn ich weiterrauche, habe ich aufgehört, denn darauf wollte ich nicht verzichten. Das mit den Krankheiten und so, lag für mich ja in der Zukunft, also weit weg.

Hier ein Video zu diesem Thema.

http://www.youtube.com/watch?v=iRCXryZGLFc
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Hallo, es ist seltsam, alle reden von den Nachteilen, die das Rauchen mit sich bringt. Krankheiten wie Diabetes, Krebs etc. Steht ja auch auf jeder Packung. Ich selbst war starker Raucher und mich haben diese Sprüche nie gestört. Dann habe ich einmal darüber nachgedacht, welche Vorteile ich haben könnte, wenn ich nicht mehr rauche.

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Hallo, zunächst einmal wäre es wichtig, dass Du analysierst, warum Du wieder angefangen hast. Sicher hattest Du einen Grund. Rauchen hat für manche Menschen einen Sinn und da Du ja sehr viel Probleme hast, wieder damit aufzuhören, kann es sein, dass es für Dich zur Zeit wiederr einen Sinn macht zu rauchen. Hier habe ich eine gute Website, die Dir einiges dazu sagen kann. http://www.rauchertest.de Klicke dann einmal auf Sekundärgewinn. Ich denke, wenn Du Dir die Seite einmal ansiehst, wirst Du es wieder leichter haben, Nichtraucher zu bleiben.

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Nun, da gibt es ja viele Möglichkeiten. Die Schlusspunktmethode, also wie schon oben gesagt, einfach keine Zigarette mehr anstecken. Dann Seminare, kosten Geld aber kommt ja schnell wieder rein. Akupunktur kann helfen. Nichtraucherspritze. Kann auch helfen. Hypnose. Hilft auch. Homöopathie, ist auch nicht schlecht. Buch lesen, auch ne Möglichkeit.

Hm, aber welche Möglichkeit kann Ihnen helfen? Vielleicht finden Sie eine Anregung hier: www.irgendwann-nichtraucher.de

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Wer irgendwann einmal geraucht hat und dann aufhört ist kein Nichtraucher, sondern nichtrauchender Raucher. Deshalb sind Rückfälle auch so schwer zu beheben. Erinnern Sie sich an das Seminar, lesen Sie das Buch noch einmal und werden Sie wieder zum nichtrauchenden Raucher. Es funktioniert tatsächlich, wenn Sie sich an die Freiheit erinnern, die Sie hatten, als Sie nicht rauchten. Als ehemaliger Raucher und Rückfälliger weiß ich wovon ich spreche. Mir hat eine homöopathische Mischung geholfen, die ich mir selbst zusammengestellt habe. Schauen Sie sich die Mischung einfach mal an. Informationen finden Sie hier: http://www.irgendwann-nichtraucher.de/tropfen-zur-raucherentwoehnung/index.php

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Es gibt keine Garantie, für keine Nichtrauchermethode. Egal ob Hypnose, Akupunktur, Bücher, Seminare etc. Wenn man diese Methoden als Hilfe versteht, dann mögen sie den eigenen Willen unterstützen, aber alle zusammen können den Willen nicht erzeugen.Bei Ebay gibt es das fragliche Buch zum Sonderpreis in rauen Mengen.

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  1. Versuchen ist ganz schlecht, denn wer nur versucht, wird es nie schaffen, da im Versuch bereits der Mißerfolg beinhaltet ist. "Ich habs ja versucht, aber .....!
  2. Wünschen. Wünschen mit dem Rauchen aufhören zu können ist auch schlecht. Wünschen kann man sich viel, erwartet aber immer von anderen, dass der Wunsch in Erfüllung geht. Deshalb funktionieren ja so viele Nichtrauchermethoden nicht, da man ja erwartet, dass die Methode den Wunsch erfüllt.
  3. Wollen: Wollen kommt von Wille. Also "Ich will, mit dem Rauchen aufhören!!!!! Der Wille bewirkt immer entsprechende Handlungen, um den Willen Wirklichkeit werden zu lassen. Das heißt, du hast bisher nicht den Willen gehabt sondern es nur versucht! Insofern kannst Du gar nicht wissen, ob Dein Wille zu schwach ist. Ach ja, es gibt gar keiunen schwachen Willen. Der Wille ist immer stark. Mehr? www.irgendwann-nichtraucher.de
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Es wäre schön, wenn man durch das Trinken eines Tees schnell abnehmen könnte. Aber wie schon die anderen Antworten zeigen, ist die Grunvoraussetzung für ein erfolgreiches Abnehmen immer und ausschließlich eine negative Energiebilanz. In Kalorien gemessen nur wenige hundert Kalorien pro Tag am Gesamtbedarf gemessen. Wer eine Crashdiät durchführt um schnell abzunehmen, wird genauso schnell wieder zunehmen und noch einige Kilo drauf haben. Mit anderen Worten, schnelles abnehmen ist kontraproduktiv. Aber wenn Sie mehr über einen vernünftigen Weg zum Normalgewicht erfahren wollen. dann schauen Sie sich doch mal diese Seite an.www.kilokill-und-abnehmen.de Noch eine Bemerkung zum matetee. Nach einer Geschichte half dieser Tee irgendwelchen Urwaldbewohnern, trotz Nahrungsmangel leistungsfähig zu bleiben. Allerdings wurde ihr Gebräu mit Spucke zum gären gebracht. Aber Sie köönen den matetee (grün) durchaus einmal ausprobieren. Eine große Tasse 10 Minuten vor dem Essen hilft sicher die nahrungsmenge zu begrenzen.

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Nikotintabletten

So zahlreich wie die Möglichkeiten mit dem Rauchen aufzuhören, so zahlreich sind auch die "Geheimtipps". Hier ein Artikel über die verschiedenen Möglichkeiten- http://www.philognosie.net/index.php/article/articleview/860/

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Wahrscheinlich haben Sie einen relativ niedrigen Blutdruck. Da das Nikotin die Gefäße verengt und somit die Durchblutung (Sauerstoffversorgung) erheblich eingeschränkt wird, kommt es zu den genannten Symptomen. Sind Sie dankbar, dass Ihr Körper immer noch signalisiert, dass er mit dem Nikotinflash nicht klar kommt. Ob Sie auf ihn hören, liegt allein bei Ihnen.

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Wer mit dem Rauchen aufhören will sucht natürlich eine einfache Lösung. Leider gibt es die nicht, so nach dem Motto ich mache mal dies (Akupunktur, Buch lesen, Hypnose) oder jenes und höre einfach auf. Fragen Sie sich nach Ihrer Motivation. Ist diese stark genug`? Fragen Sie sich nach ihrem Willen. Wollen Sie oder wünschen Sie es sich. Wünschen hilft nicht. Aber vielleicht lesen Sie mal hier nach www.irgendwann-nichtraucher.de

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Natürlich ist der Weg zum Raucherbein ein langer Weg, der sich durch bestimmte Symptome erkennen lässt. Zunächst kommt es meist zu kalten Füßen, auch ein Nagelpilz kann ein erstes Anzeichen sein. Dann wird man nach einer bestimmten Wegstrecke Schmerzen in den Beinen oder einem Bein bekommen. Die schmerzfreie Wegstrecke wird immer kürzer. Und dann geht es wirklich von "heute auf morgen", nämlich dann, wenn durch die fortschreitende Arteriosklerose die Durchblutung nicht mehr gewährleistet ist und die Reserven über Umwegskreisläufe erschöpft sind. Dauert dann zwar immer noch einige Zeit, bis das Bein abgenommen werden muss, aber ich würde es nicht soweit kommen lassen.

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Sie werden es nicht schaffen. Er allein muss es wollen. Da hilft ihm auch nicht, wenn er es Ihnen zu liebe tun möchte. Am Besten ist es, Sie lassen ihn solange weiterrauchen wie er will. Vielleicht hilft es ihm dann seinen inneren Widerstand aufzugeben. Hier ist der Link zu einer Seite, der möglicherweise ein Umdenken bei ihm bewirken kann.http://www.rauchertest.de/index.php?id=65 Einfach mal so nebenbei erwähnen.

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Jeder Raucher hat bestimmte Gründe warum er raucht, jeder Raucher muss deshalb auch seinen eigenen Weg finden um mit dem Rauchen Schluss machen zu können. Mit anderen Worten, es hilft Dir nicht unbedingt die gleiche Methode, die XY geholfen hat. Eine gute Übersicht über die verschiedenen Methoden findest Du hier: http://www.philognosie.net/index.php/article/articleview/860/ Suche Dir eine Methode aus, von der Du glaubst, Sie könnte Dir helfen. Mehr Informationen und einige Tipps erhälst Du auch, wenn Du den weiterführenden Link im Artikel mal anklickst.

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Am Schwersten fällt es immer wenn man versuchen will aufzuhören. Dies hat psychologische Hintergründe. Mit anderen Worten, der innere Schweinehund wird große Schwierigkeiten bereiten. Anders sieht es aus, wenn man aufhören will. In der Regel entstehen dann kaum Entzugserscheinungen. Ja man fühlt sich plötzlich wie von einer schweren Last befreit. Dieses Siegesgefühl lässt einfach keinen Platz fürs Jammern oder Schwierigkeiten. Viele Hinweise und Tipps kann man hier finden: www.irgendwann-nichtraucher.de

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Zunächst einmalauf Deine Frage: Bei einer Schuluntersuchung wird der Arzt sicher nicht auf Anhieb feststellen können, dass Du rauchst. Es sei denn Du rauchst 40 Zigaretten täglich und Deine Zähne sind vom Teer gelb verfärbt, bzw. auch Deine Finger und Fingernägel. Wenn Du kurz vor der Untersuchung noch eine rauchst, wird der Arzt wohl riechen, dass Du rauchst. Zu Deinem Entschluss am 1. Sept. mit dem Rauchen Schluss zu machen. Grundsätzlich ist ein fester Termin sicher gut, wenn ein triftiger und starker Grund für diese Terminwahl vorliegt. Hier zweifle ich aber bei Dir daran. Du schreibst "...aufhören würde." "Ich würde aufhören" Äh? Wenn die Welt untergeht? Wenn ich bis dahin die nichtrauchende Schulkollegin für mich interessieren kann oder .. oder ...? Also .. das heißt "Am 1. September werde ich unabänderlich aufhören!!!!"

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Man geht davon aus, dass der Kampf des Abwehrsystems gegen die gesundheitliche Schädigung durch das Rauchen tägl. etwa 100 - 200 Kcal. benötigt. Das ist aber viel zu wenig, um tatsächlich effektiv abnehmen zu können. Effektiv wird es nur dann, wenn man Lungenkrebs bekommt. Dann wird ma sehr rasch abnehmen. Wenn Sie abnehmen wollen schauen Sie doch mal hier vorbei www.kilokill-und-abnehmen.de Sicher der gesündere und bessere Weg.

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Die Sauerstoffunterversorgung beruht auf zwei Ursachen. Zum Einen natürlich durch die Schädigung des Gefäßsystem, hier vor allem zunächst der Kapillargefäße. Dies fürht langfristig zu einem Bluthochdruck, da der Körper ja versucht durch einen erhöhten Druck die Gefäßenge zu überwinden. Die zweite Ursache sind die Teerablagerungen in der Lunge. Der eingeatmete Sauerstoff muss ja einmal die Lungenmembran und dann auch noch die Gefäßwandung durchdringen um an die Tarnsportmöglichkeit (rote Blutkörperchen) zu gelangen. Dies geschieht durch die Osmose. Wenn jetzt eine dritte Sperrschicht (Teerablagerungen) hinzukommt, sinkt automatisch der Sauerstoffpartialdruck im Blut. Die Folge ist eine permanente Sauerstoffunterversorgung der Zellen. Dies führt zu Leistungsschwäche. Besonders davon betroffen sind die Nervenzellen im Gehirn. Es ist also nicht wahr, dass man sich durch Rauchen besser konzentrieren könnte oder kreativer wäre. Das Gegenteil ist der Fall. www.irgendwann-nichtraucher.de

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