Die Spritze tut ein bißchen weh, ja, aber das hĂ€lt sich in Grenzen. Unangenehm ist das RĂŒtteln und Hebeln beim Ziehen. Der Zahn selbst kann nur wehtun, solange der Nerv nicht abgerissen ist. Diesen Schmerz spĂŒrt man aufgrund der Spritze aber nicht. Hinterher tut die verheilende Nahtstelle weh, was sich mit guten Tabletten aber auch sehr gut in den Griff bekommen lĂ€ĂŸt. Das Ziehen der FĂ€den wĂ€re dann auch noch etwas schmerzhaft, aber das war es dann.

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Bei solchen toten ZĂ€hnen kann sich die abgestorbene Wurzel entzĂŒnden, in dem Fall wĂŒrde man eine Wurzelbehandlung machen, bei der der Zahnarzt den Wurzelkanal reinigt und ein StĂ€bchen mit einer Chemikalie einsetzt. Ist das bereits geschehen, können die Schmerzen auf eine WurzelspitzenentzĂŒndung hindeuten, die sich mit einer Wurzelresektion behandeln lĂ€ĂŸt. HierfĂŒr wird der Kieferknochen von außen aufgebohrt und die Wurzelspitze komplett entfernt. Ich habe beides schon machen lassen und kann es nur empfehlen, weil dadurch der eigene Zahn erhalten werden kann. Meine beiden unteren Secher blieben mir dadurch jeweils 20 Jahre -- ohne Implantat! Das hat sehr gut funktioniert und ging auf Krankenkasse.

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Die anderen Antworten waren alle Blödsinn. Auch LĂŒften kann schĂ€dlich sein, denn der Keller ist wahrscheinlich kĂŒhl und wenn man da die warme, feuchte Sommerluft reinlĂ€ĂŸt, wird es drinnen immer nasser (Kondensation).

Wir hatten ein Ă€hnliches Problem, haben dort eine KONTROLLIERTE LĂŒftung reingehĂ€ngt, die laufend vergleicht, wie feucht die Luft draußen und drinnen ist. Wenn die Luft im Freien "geeignet" ist, schaltet sich ein LĂŒfter an. Das braucht wenig Strom, lĂ€uft das ganze Jahr ĂŒber und hat den Raum inzwischen total trocken gemacht.

Wir haben sowas hier:

zila eks-13

Gesamtkosten ca. 300 Euro, Thema erledigt.

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