Eher den Ryzen nehmen:

https://www.gutefrage.net/frage/ryzen-7-1700x-oder-i7-7700k-fuers-gaming?foundIn=list-answers-by-user#answer-270379752

...zur Antwort
Ryzen 1700x

Heutzutage sind die Prozessoren alle stark genug für Games, es ist eher die Grafikkarte, die zum Flaschenhals wird (mit höherer Auflösung und Qualität).

Es rückt Multithreading immer mehr in den Vordergrund, weil selbst die Gamer nicht NUR spielen, sonder immer mehr Nebenbei und im Hintergrund laufen haben.

z.B. Musik-Player, Browser (mit "vielen" Tabs), Voicechat , Textchat, Streamen auf Twitch und Youtube oder Reaplays von LoL, CS GO usw., mit OBS-Aufnehmen, Schneiden und Rendern von Videos, Virtuelle Maschinen...

Im Multithreading sind die Ryzen den Intels schlicht überlegen und somit Preis-Leistungs mäßig dem entsprechend super.

...zur Antwort

Du wirst wahrscheinlich um das (neu) Partitionieren nicht herum kommen.

Dazu eignet sich ein Linux-Mint-Live-USB-stick https://linuxmint.com/ mit dem Programm gparted:

  • Vom USB-Stick booten(starten).
  • Das Grafische Partitionierungsprogramm gparted starten.
  • Dann die festplatte aussuchen (nicht den Stick, von dem du gebootet hast!). An der Festplattengröße orientieren.
  • Anschließend in der Menüleiste auf Laufwerke -> Neue Partitionstabelle anlegen klicken und GPT-Partitionstabelle für UEFI boot auswählen. (Wenn es ein klassischen BIOS ist sollte man die MS-DOS -MBR -Partitionstabelle wählen.)
  • (Optional) Nun könnte man die Festpatte noch mit NTFS formatieren, das ist aber nicht unbedingt nötig, da die Windowsinstallation das auch automatisch anbietet.
  • Jetzt auf übernehmen klicken.
  • Schließlich den PC ausschalten und den Windows-Installations-USB-Stick einstecken.
  • Vom USB-Stick booten.

Jetzt sollte der Windwos installer "denken", dass die Festplatte fabrikneu sei und dann die Formatierung anbieten oder automatisch vor der Installation durchführen.

  • Im Windows-Installer den Bildschirmanweisungen folgen.
...zur Antwort

XMP heißt das bei Intel. Bei AMD heißt das D.O.C.P..

Das erlaubt dem Mainboard das Overclockingprofil des Arbeitsspeichers auszulesen und ihn automatisch richtig einzustellen.

Bei Ryzen mainboards sollte aber ein aktuelles BIOS (UEFI) installiert sein, da es anfangs noch Probleme mit übertakteten RAM gab.

...zur Antwort