also ich denke schon , dass es eine Brechphobie gibt, ich leide auch darunter . Das man sich davor ekelt, ist wohl verständlich, es ist ja auch ziemlich eklig. Bei mir ist es auch so , ich bekomme zittrige Hände, bin total aufgeregt und wenn ich nur höre , dass jemandem schlecht ist, der sich in unmittelbarer Nähe befindet und da auch für eine gewisse Zeit noch bleiben muss (z.B. im Unterricht in der Schule) bekomme ich riesen Panik und kann mich nur noch auf die Person konzentrieren , um auch ja zu gucken, dass sie nicht kurz vorm Erbrechen ist., um mich dann sozusagen "in Sicherheit zu bringen". Naja es ist auch so, dass ich mich das letzte mal vor 10 jahren erbrochen habe . Also es ist jetzt nicht so, dass diese Phobie mein Alltag bestimmt , aber es gibt einfach gewisse Dinge, die ich nicht mache , nur um mich nicht übergeben zu müssen, ich trau mich nicht. Ich würde irgendwie so gerne mal Achterbahn fahren oder andere Fahrgeschäfte , die sich ganz schnell drehen oder so ähnlich .. außerdem hab ich noch nie zu viel Alkohol getrunken, also so richtig viel eben ,weil ich immer ungefähr einschätzen konnte , wann schluss ist. oder auch mit dem illegale Drogen, eine Freundin von mir hat davon etwas zu viel genommen und danach ging es ihr richtig schlecht ,, inklusive 6 mal oder so erbrechen ; ) ..

aber trotzdem würde ich so gerne mal meine Grenzen austesten, aber ich traue mich nicht, weil ich immer die Angst im Hinterkopf habe, brechen zu müssen , aber zum Psychologen will ich deswegen auch nicht gehen... aber was kann man denn dagegen tun?? LG INES :)

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