Bei Selbstauskunft gelogen. Nun wird ein Führungszeugnis verlangt. Was tun?
Hallo Community,
folgendes: Ich bin nach meiner kurzen Arbeitslosigkeit -um überhaupt erstmal Arbeit zu haben- zu einer Zeitarbeitsfirma gegangen. Dort wurde eine Selbstauskunft verlangt, bei der ich die Frage "Sind sie vorbestraft?" verneint habe, was aber nicht der Wahrheit entspricht. Heute habe ich Post bekommen, in der steht, das ich ein Führungszeugnis vorlegen soll. Die Einstellung ist bereits erfolgt und ich bin auch schon am arbeiten.
Frage 1: Ist diese Lüge strafbar gewesen?
Frage 2: Was glaubt ihr, wird passieren wenn meine Vorstrafen rauskommen?
Frage 3: Was meint ihr, wie soll ich jetzt am besten vorgehen?
Danke euch!