Probier es doch mal mit Hochzeit der Vampire. Ist im Buchhandel als ebook und als Print erhältlich. Die Handlung spielt im zeitgenössischen Bonn und dreht sich um einen leicht verkorksten Studenten, dem seine Adoptiveltern einen bissigen Gaststudenten samt zickiger Schwester aus dem Atlasgebirge unterjubeln. Der Roman hat recht gute Rezensionen bekommen und wird im Herbst fortgesetzt. Es ist nicht nur eine schwule Geschichte um einen Vampir und einen anderen Jungen, auch die Familien der beiden und ihr Umfeld haben so einiges wegzustecken. http://www.himmelstuermer.de/index.php?page=product&info=364

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Das Aufstellen solcher fallen ist verboten, da dabei auch streng unter Naturschutz stehende Arten getötet werden wie Hummeln, Solitärbienen und Hornissen, von Honigbienen mal ganz abgesehen. Außerdem ist es völlig unsinnig, vor Bienen Angst zu haben. Die sind nicht auf der Welt, um jemanden zu stechen. Auf dme Dach der Bundeskunsthalle in Bonn stehen 12 Bienenvölker, und in 2011 hatte der Dachgarten 136.000 Besucher. Ein einziger Besucher wurde gestochen, als er unbedingt eine Biene streicheln wollte. www.bundesbienen.info Mit ein bißchen Respekt und Akzeptanz kann man mit Bienen und Wespen problemlos leben.

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Der Himmelstürmer Verlag ist Deutschlands verlag mit dem größten Angebot an schwuler Literatur und deckt das ganze Genre von Krimi, Komödie, Romanzen bis Fantasy ab. Schau mal unter www.himmelstuermer.de

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Probiers mal mit Hochzeit der Vampire. Es ist der erste Band einer Vampirbuchreihe, deren Handlung in Deutschland spielt. Und die beiden Hauptfiguren sind ein schwulen Vampir arabischer Herkunft nebst einem etwas verkorksten Studenten. Das Buch hat recht gute Kritiken bekommen und wird jetzt auch ins englische übersetzt. Die Fortsetzung erscheint im Herbst und eine Leseprobe findest du auf der Webseite zum Buch. Einfach googeln oder bei Amazon schauen. Ach ja, Sexszenen hats natürlich auch. :-)

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Schau mal hier: www.hochzeit-der-vampire.com Ist eine Leseprobe mit einem schwulen Vampir. Der Roman ist im Himmelstürmer Verlag erschienen und es gibt wohl auch eine Fortsetzung.

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Lies mal hier, da sind ein paar grundsätzliche Antworten zu finden wie man mit den ollen Kamellen aus dem Alten Testament umgeht.

http://bundesbienen.info/2012/05/02/bibelstunde-mit-dem-plauener-cdu-stadtrat-dieter-blechschmidt/

Gruß, Klaus

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Im Herbst erscheint der Roman Hochzeit der Vampire , mehr dazu kann man hier lesen: www.hochzeit-der-vampire.com

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Dafür gibt es klare Regelungen. Frag Deine Lebensmittelüberwachung beim Veterinäramt bzw. mach an einer der Imkerschulen einen entsprechenden Kurs z.B. eine Honigschulung mit. Sobald Du ein Honigglas über den Zaun reichst, unterliegst Du dem Lebensmittelrecht. Herstellerkontakt, Chargennummer, Gewichtsangabe muß auf dem Etikett vorhanden sein.

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Es handelt sich dabei um Edelkastanien, nicht um die häufig als Straßen- und Alleebaum bekannte Roßkastanie. Und hier gibt es auch Kastanienhonig sowie andere Honigsorten: www.honigmet.de

Ist meine eigene Imkerei, aber sags nicht weiter. :-)

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Leute, wo geht ihr zu Schule? Keine Biene ist schwarz-gelb, das sind immer Wespen, mit denen man es zu tun hat. Honigbienen sind eher grau-braun, das braun kann bei manchen Rassen zu orange übergehen. Aber diese eindeutige Warnfarbe gelb-schwarz haben nur Wespen, die damit signalisieren, daß sie einen giftigen Stachel haben, mit dem sie sich verteidigen können. Andere Insekten wie Schwebfliegen und Käfer kopieren das, auch Schmetterlinge wie der Hornissenschwärmer tun so als ob sie gefährlich seien. Schaut mal hier, in dem Video sind die Unterschiede zu sehen: http://www.rtl.de/extra/extra_989798.php

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Sandwespen sind eigentlich harmlos. Wenn sich regional mal größere Kolonien bilden, deutet das auf ein gutes Nahrungsangebot der spinnen- und raupenjagenden Wespen hin. Solche Kolonien haben aber auch ihre natürlichen Feinde. Neben Vögeln gibt es parasitierende Wespenarten, die das Ei und die Nahrung der Sandwespen fressen und auch pilzliche Erkrankungen, die bei zu großer Koloniendichte zuschlagen. Die Natur sorgt schon dafür, daß es einer Spezies nicht zu gut geht...

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Zum einen ist die Bienenschwarm-Saison schon vorbei, die dauert von Mai bis Juni und zum anderen hat es meines Wissens seit etwa 60 Jahren keinen Fall mehr gegeben, daß in Deutschland ein Bienenschwarm Passanten angegriffen hätte. Die europäischen Bienenrassen sind durch Züchtung so friedlich geworden, daß ich noch nicht einmal einen Schutzschleier brauche, wenn ich einen Bienenschwarm einfange. Und manchmal, vor allem wenn es zu heiß ist, transportiere ich den Bienenschwarm einfach so auf dem Beifahrersitz. Da hat noch nie eine Biene gestochen. Bleiben alle brave auf dem Beifahrersitz sitzen und mäkeln auch nicht an meiner Fahrweise rum.

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Das tut ja schon weh... Also, wenn Bienen (und Wespen) satt und zufrieden auf einer Blüte sitzen bzw. dort ihrer Arbeit nachgehen, dann tun sie nichts. Das mit den Blumen und Bienen ist ein Jahrmillionen-Jahre-altes Naturgesetz, auf dem das Leben an sich beruht. Honig aufzustellen, um Bienen zu vertreiben, das ist so, als wenn man in einem vollbesetzten Fußballstadion ne Kölsch-Theke auf den Platz stellt, "Freibier für alle" ruft und dann glaubt, daß alle Fans das ignorieren und brav zu Muttern nach Hause fahren... Laßt den Efeu in Ruhe und die darauf sitzenden Bienen und anderen Insekten und im Zweifelsfall einfach Fliegendraht vor das Fenster, das reicht völlig.

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Das ist eindeutig ein Wespennest, die schabenden, knisternden und raschelnden Geräusche entstehen, wenn die Wespen über die Oberfläche des Nestes laufen oder an dem Nest arbeiten. Das Nest besteht aus Papier. Wenn unter dem Nest lediglich eine dünne Rigipsdecke oder eine Decke aus Feder/Nut-Brettern hängt, dann kann es Probleme geben, denn Wespen lassen ihren Kot und Urin aus dem Nest fallen, der sich dann unter dem Nest sammelt und eine schmierige Pampe bildet. Wenn sich dann an der Decke ein dunkler Fleck bildet, steht das Nest kurz davor durchzubrechen. Da ist es dann schon sinnvoll, einen Imker oder Schädlingsbekämpfer einzuschalten, der das Nest fachgerecht beseitigt. Bei einer Mietwohnung muß das der Vermieter veranlassen.

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Er darf es nicht, er gefährdet die Gesundheit anderer Bienenvölker in der Umgebung. Billig-Honige aus dem Supermarkt enthalten oft Faulbrutsporen und Antibiotika- sowie Pestizidrückstände, erstere lösen im Bienenvolk schwere Infektionen der meldepflichtigen Faulbrut aus. Also bitte direkt das örtliche Ordnungs- oder Veterinäramt informieren und dem Mann auf den Hals hetzen - ich meine es so, wie es sich liest.

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Also Leute, die letzten Antworten sind interessante Interpretationen, haben aber mit der Realität wenig zu tun.

Die Mundwerkzeuge von Bienen und Wespen sind durchaus vergleichbar, um süße Säfte aufzunehmen und Material zu bearbeiten. Bei Bienen wird Wachs geknetet, bei Wespen das etwas härtere Holz für den Nestbau zernagt und Insekten als Futter für die Brut. Sich selber ernähren Bienen und Wespen von zuckerhaltigen Säften. Dabei sind sie wenig wählerisch.

Wenn Bienen in den Bäckereien weniger auffallen, dann hat das mehrere Gründe. Zum einen werden Bienen immer weniger durch den Rückgang der Imkerei und zum anderen sorgen wir Imker momentan dafür, daß der Hunger in den Bienenvölkern durch die Gabe von Winterfutter (invertierter Zuckersirup) nicht zu groß wird und die Bienen in ihrer Verzweiflung auch über Bäckereien und Gartenterrassen herfallen. Ich habe Bienen und sogar Hummeln durchaus schon auf der Zuckerglasur von Puddingteilchen und Pflaumenkuchen gesehen. So gehet denn hin und pflanzet Blümchen und Bäumchen, die für Maja und Co. interessant sind, denn alles was satt und zufrieden auf einer Blüte sitzt, besucht nicht die Bäckerei oder die Grillparty.

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Sicher daß es eine Wespe oder Biene war? Es kann auch eine Bremse gewesen sen, gerade im Freibad treiben die sich auch gern rum. Bremsen brauchen das Blut des Opfers, um Eier legen zu können.

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Am besten die Tiere in Ruhe lassen und den Garten so anlegen, daß das Nahrungsangebot im Garten attraktiver ist als auf dem Kaffeetisch.

Und was die Sache mit der Spraydose und dem Feuerzeug betrifft, so ist das einer der dümmsten Vorschläge, die man annehmen kann. Dabei haben Hausbesitzer schon ihr eigenes Haus abgefackelt oder sich selber schwer verletzt. Und Opas Schrotflinte sollte auch besser im Schrank bleiben.

Aggressiv werden Tiere erst, wenn man sie bei der Nahrungssuche stört oder aber wenn sie Hunger haben - wer kennt das nicht von sich selber... Diesem Problem kann man abhelfen durch entsprechende blühende Pflanzen.

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Solche Fallen sind zwar legal erhältlich, dürfen aber eigentlich nicht benutzt werden. Zum einen ist es Tierquälerei und zum anderen werden auch geschützte Arten wie die Feldwespe und die Hornisse angelockt. Außerdem ist es wenig erfolgreich, da die Wespennester momentan am Wachsen sind und jede Menge Nachschub prouzieren. Das einzige, was wirklich hilft, ist den Balkon mit Blumen zu bepflanzen, die vom Kaffeetischangebot ablenken. Alles was satt und zufrieden auf einer Blüte sitzt oder dort jagt, landet nicht auf dem Marmeladebrötchen. Also raus mit Geranie und Petunie und rein mit Gewürzpflanzen wie Lavendel, Oregano, Thymian usw.

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