Komische Frage, ich weiß. Aber kann es nicht auch sein, dass viele angebliche psychischen Krankheiten von der Pharmaindustrie erfunden wurden um Proft zu machen? Mal ein Beispiel meiner Theorie als jemand der selbst psychisch krank ist:

Wenn ein Mensch extreme Gewalt bzw. Schmerzen jeder Art erlebt hat (oder auch Naturkatastrophen, Krieg, Flucht etc.), wird vielen eine PTBS diagnostiziert weil er das typische Vermeidungsverhalten zeigt. Zum Beispiel wenn ein Mensch Krebs hatte und im Krankenhaus sehr leiden musste, kann es sein das er den Geruch von Desinfektionsmittel meidet weil es ihn daran zurückerinnert. Derjenige wird dann als “psychisch krank“ betitelt, dabei ist es eine völlig normale Reaktion des menschlichen Gehirn, unangenehme oder als gefährlich eingestufte Orte zu meiden, denn jedes Lebewesen fürchtet sich vor Etwas. Ich z.B. habe extreme Höhenangst! Würde man mich deshalb als psychisch krank bezeichnen weil ich das Klettern, Aussichtstürme usw. meide? Wohl kaum!

Und was ist z.B. mit depressiven Patienten? Ist es wirklich eine Störung, oder nicht einfach die natürliche Reaktion eines Verlustes oder der äußern und inneren Zustände? Wenn ein Mensch z.B arbeitslos wird und keinen Job oder keine Tagesstruktur mehr hat, werden viele depressiv. Oder das Gegenteil, wenn ein Mensch sich nur noch auf seine Arbeit fokussiert, keine Freunde mehr hat oder was auch immer. Das ist doch völlig normal, daraufhin dauerhaft traurig und demotiviert zu sein! Die Patienten bekommen dann oftmals starke Medikamente die meist viele Nebenwirkungen haben.

Für mich ist es wie der menschliche Körper: wenn du ihn mit guten Dingen fütterst, regelmäßig Sport machst und ihn gut behandelst bleibt er fit und du bist (außer mit angeborener Immunschwäche oder ähnlichem) seltener krank, hast weniger schlimme Verläufe. Auch in der Corona Pandemie wurden viele Patienten mit Antibiotika behandelt, obwohl Antibiotika für bakterielle Krankheiten entwickelt wurde.

Vor allen, wie kann es sein das es bei vielen Naturvölkern die als “Wilde“ und “unzivilisiert“ betitelt werden, es häufig keine psychischen Erkrankungen gibt? Als die Europäer den Indianern ihre Ernährung aufgezwungen haben, haben auf einmal viele Diabetes Typ 2 bekommen, weil die meisten Ureinwohner Amerikas kein Weizen aßen. In der Pandemie wurden viele Menschen depressiv, weil sie ihre Familie nicht mehr sehen konnten, häusliche Gewalt hat stark zugenommen und jeder der etwas dagegen gesagt hat, wurde ins Lächerliche gezogen.

Alles bis auf Anime

Hey bin M17, hab jetzt seit ca 2 Jahren immer wenn ich betrunken bin extrem schnelle abfälle in negative Gedanken bis hin zu Suizidgedanken ( weiss selber nicht wie ernst sie zu nehmen sind wenn ich betrunken bin, aber ich weiss das diese Phasen wie ich dann habe echt heftig sind). In letzter Zeit, vor allem nachdem mein Hund gestorben und meine Freundin Schluss gemacht hat, ist es auch im nüchternen Zustand zu solchen Phasen gekommen. Also vor allem in der Nacht muss ich oft weinen und ich habe fast dauerhaft so ein Gefühl der Müdigkeit und Traurigkeit in mir. Heute war auch das erste mal das ich mir selber weh getan habe. Mit einem Messer. Ich weiss halt echt nicht mehr was ich tun soll. Ich bin gerade echt Ratlos.

Hallo

Ich wollte mal fragen was so die Grundregeln in einer offenen Psychiatrie sind, also z.b. Handy,Besuch,ob man manchmal nach Hause kann oder nicht, Schlafenszeiten usw. Danke

Hallöchen guten morgen, gestern ist mir jemand wichtiges verstorben aber das soll nicht das thema sein ich habe die trauer runter geschluckt anstatt sie zu zeigen aber das hat mir ein mächtigen schlag auf den magen gegeben und habe mich übergeben!

Aber wie gesagt das soll nicht das thema hier sein in dieser frage!

Ich wollte fragen da ich nichts mehr runter bekomme seit gestern egal ob was süßes oder sonstiges aber ich lieber derzeit auf essen verzichte und lieber darauf konzentriere zu trinken da es viel wichtiger ist aber gibt es ein essen das genug nährstoffe bietet und nach garnichts schmeckt und man sich ohne großen aufwand einfach kaufen gehen kann?

Ist eine ernst gemeinte frage es geht um das essen und ich brauch kein mitleid mit kommentare wie "mein beileid" etc

Ich habe gestern eine Panikattacke gehabt, die war aber schon ziemlich extrem.

Ich habe seit 3 Jahren gefühlt jeden Tag eine, aber die war wirklich krass.

Übrigens bin ich schon in Therapie.*
Jedenfalls wurde es in letzter Zeit immer besser jnd ich habe mich viel mehr Sachen getraut.

Gestern gab es nicht mal ein krasses Ereignis, trotzdem hat dieses so extreme Angst verursacht.

Ich bin gerade aufgewacht und habe jetzt schon wieder direkt daran gedacht und daran, dass dies jetzt bestimmt immer passieren wird.

Diesen Gedanken hatte ich noch nie so wirklich nach so eknem Ereignis.

Das macht mir aus mehreren Gründen gerade Sorgen.

1. War ich auf einem wirklich guten Weg des Besserwerdens.
2. Vedstehe ich meine gestrige Angst wirklich gar nicht.
3. Möchte ich nicht, dass ich wieder von vorne anfange.

Hatte jemand so etwas schon mal und ist das vielleicht noch der „Schock“ oder wie gehe ich damit um?

Ich muss die 10 Wiederholen und werde nun alle meine Freunde verlieren. Ich hatte mit meiner Klasse und Jahrgang eine starke Bindung in den ganzen Jahren und nun werde ich sie ein teils nicht mehr sehen. Meinen Abschluss mit ihnen feiern und weiterhin in die Schule gehen, um meine Freunde zu sehen. Natürlich werde ich sie in der Pause sehen aber es tut trotzdem weh nicht meinen Abschluss mit ihnen zu absolvieren und die Oberstufe mit ihnen zu steigen.

Nun werde ich die 10 Wiederholen mit fremden Schüler die ich nicht kennen werde und dies ist sehr frustrierend und auch traurig.

Wie kann man mit sowas umgehen? Ist euch auch mal sowas passiert?