1. Bei den LED ist der längere Anschluss üblicherweise Plus. Auf der Platine, dem Foto, ist nicht eindeutig erkennbar was +/- ist. Schau doch mal die Kondensatoren an (schwarze runde Teile) die haben beim Minus Anschluss einen aufgedruckten weißen Balken, dann verfolgst du die Leiterbahn vom Minus Anschluss des Kondensators der irgendwo zu den LEDs geht. Somit weist du was der Aufdruck bei den LEDs bedeuten soll, ob da + oder - markiert ist.
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Ich habe es erlebt, als ich noch im Musikalienfachhandel gearbeitet habe, dass Stahlsaiten den Steg zerstört, den Sattel gespalten und die Wirbel zerschnitten haben. Verbogene Hälse die meist keine "Stahleinlage" = Halsstab oder = Truss Rod haben, geben dem deutlich höheren Zug nach. Nimm doch Nylon "Hard Tension" Saiten die sind dann etwas brillanter (meistens).

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Du kannst ohne Probleme verschiedene LEDs in Reihe schalten (Reihe heißt immer Minus an Plus an Minus an Plus an Minus und so weiter am Ende hast links den Minus Anschluss und rechts den Plus Anschluss) Alle LEDs werden dann von gleichen Strom durchflossen, muss ja so sein. Wenn alle LEDs für z.B. 20mA bestimmt sind das ist wichtig !, dann musst du die einzelnen Betriebsspannungen (Datenblatt) der LED einfach addieren, bis du knapp unterhalb der Batteriespannung bist, und für die kleine Differenz einen Wiederstand berechnen. Beispiel: 12V Batterie ist vorhanden. Eine weiße LED ca 3,2 V eine rote ca2,2V eine grüne 3,1V eine gelbe 2,2V macht zusammen - 10,7V. Differenz auf 12V ist 1,3V. Widerstand R=U/I - 1,3 / 0,02 = 65 Ohm (0,02A sind 20mA) 65 Ohm ist kein einfacher Normwert also nimmt man 56 Ohm oder 75 Ohm die gibt's einfach zu kaufen.

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Nachdem ich die Bilder gesehen habe ist mir klar was passiert: Die LED Chips werden zu heiß, dadurch verfärbt sich die Leuchtstoffschicht darüber (ist vermutlich Borsilikat). Ich kenne das aus meiner berufliche Praxis und den Reklamationen von Kunden. Da hilft nur ein neuer Strip. 240mW pro LED sind auch zuviel, ohne guter Kühlung (300LED 72Watt). Laut Datenblatt hat der Streifen 72 W Leistungsaufnahme und 1146 Lumen Lichtabgabe - das ist grottenschlecht. Bei diesen LEDs kann man von mindestens 100Lumen/Watt ausgehen (Maximal 160Lm/W) Das bedeutet für die 1146 Lumen müssen 12 Watt ausreichen. Mir war nicht bekannt das Reichelt solch einen Mist verkauft, ich würde das Zeug massiv reklamieren, bei Reichel und um  Ersatz bitten - aber guten  Ersatz. MEINE DATEN hier sind frei verwendbar.

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Zieh jemand zu Rate der was davon versteht, ein Kabelbrand im Auto ist eher unlustig. - Kleiner Tipp: 20mA sind eh zu viel für den Zweck den du vorhast, da wirst du bei Nacht nur geblendet.

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300 RGB LEDs, das heißt in jeder LED sind 3 Chips (RGB), jeder Chip braucht 0,1 Watt, macht bei drei 0,3 Watt. Das mal 300 ergibt die 90Watt. Ich würde einen solchen Stromverbraucher nicht einsetzen, lieber einen Strip für 24 oder 48 Volt mit entsprechend  geringeren Strom.

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Natürlich nur die drei Farben, du Trottel!

Was vorher nicht da war kann auch hinterher nicht da sein. Ach ja, den "Trottel" würde ich weglassen, nur weil man etwas nicht weiß ist man doch keiner, sonst ist ja jeder irgendwie einer.

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Das geht sehr einfach, die Stromversorgung kann mit Batterie gemacht werden der Schalter sitzt beim LED Band, das Band sollte vergossen sein, oder zumindest etwas geschützt. Ich habe seit 18 Jahren ein LED Band im Freien (Terrasse) ohne Abdeckung aber geschützt vor Regen, also offene LEDs, da passiert nichts. Es muss kein Türschalter sein das ist mechanisch schwieriger als ein einfacher Schalter im Gehäuse.

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Ich spiele Gitarre und nebenher auch mal eine einfache Bass Begleitung. Dazu habe ich eine Bass Ukulele, die ist nicht teuer, nicht schwer zu tragen und klingt etwa so ähnlich wie ein großer gezupfter Kontrabass. Kann ich zum Einstieg nur empfehlen-zu finden bei Thomann.

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Das Einsparpotential richtet sich nach dem jeweils vorliegenden Fall. Die Effizienz von LED und Leuchtstoffröhren ist ähnlich gut, die LED kann besser sein, wenn die Konstruktion perfekt ist. Für Leuchtstoffröhren braucht man einen Reflektor (Spiegel) um auch das nach hinten abgestrahlte Licht nutzen zu können, das ist bei der LED anders, die strahlt nur nach vorne. Hat man eine Tiefgarage, die 24 Stunden beleuchtet ist lohnt eine Umstellung nicht, beim Neubau schon. Hat man einen Bereich wo nur kurzzeitig Licht gebraucht wird, oder wo es kalt ist (Kühlhaus) lohnt die Umstellung, weil das Ein- und Ausschalten den LEDs egal ist, den Leuchtstoffröhren aber nicht. LEDs leuchten auch bei Minus 25°C sofort hell, auch in der Garage....

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Anmerkung zu Wechselfreund. LEDs haben auch den Fotoeffekt, ein rote oder gelbe LED mit einer Lichtquelle beleuchtet...und siehe da an den LED Anschlüssen kann man eine geringe Spannung messen. (Blau geht schlechter, weisse LEDs fast gar nicht, wegen dem Leuchtstoff auf dem Chip.)

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Deiner Frage nach zu urteilen hast du wenig Erfahrung mit Elektronik, deshalb hier ein wichtiger Hinweis den alle anderen vergessen haben: Beachte Plus und Minus, sonst geht im schlimmsten Fall dein LED Strip kaputt. Viele LED Strips arbeiten mit 12V aber auch viele mit 24V, einer mit 12V geht, einer 24V wird nicht leuchten.

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Hatte das gleiche Problem, Handschuhe anziehen und jemand bereitstellen, der die heiße Birne in Empfang nimmt, sonst musst du mit dem heißen Teil von der Leiter klettern - dann LED-Birne einschrauben fertig.

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Das lässt sich ausrechnen. Zunächst würde ich eine einfache Diode in die Zuleitung schalten, die sollte den Strom aushalten den der Streifen braucht, diese verhindert negative Spannung an den LEDs. Dann Leistung geteilt durch Widerstand des Lautsprechers ergibt das Quadrat der Spannung. Also U2=P/R. sagen wir 40 Watt und ein 8 Ohm Lautsprecher ergibt U2 = 5. Die Wurzel aus 5 ist laut Taschenrechner 2,25V. Bei einem 4 Ohm Lautsprecher ergeben sich 3,16V. Diese Spannung wird die LED sicher nicht zerstören. Um alles genauer beurteilen zu können muss man wissen wie der LED Streifen aufgebaut ist, sind da Bauteile darauf, die Strom oder Spannung regeln, oder Widerstände etc. also kann man aus Mangel an Info nichts konkretes aussagen.

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Das sieht nach Lichtleitern aus, das sind dünne transparente Kunststoff"fäden", wie etwa Dekoschnüre/Angelschnüre ober die dünnen Saiten einer Konzertgitarre (Nylon). Davon ein ganzes Bündel zusammenbinden und auf eine Lichtquelle gesetzt, die offenen Enden fallen dann auseinander wie ein Blumenstrauß, können solch einen Effekt erzeugen.

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Um das zu prüfen gibt es z.B. bei Conrad für ..ab..20.- Luxmeter, damit lässt sich der Lichtverlust feststellen. Was auch mitspielt ist die Temperatur, LEDs verlieren mit zunehmender Erwärmung ca 20%...30% an Lichtausbeute, kalt sind sie wieder hell.

Jedoch kann man 20/30% Lichtabnahme mit dem Auge schwer feststellen, da das Auge die Helligkeit selbst regelt.

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Die Lebensdauer dieser HUE wird bei etwa 20.000 Stunden liegen, nach dieser Zeit ist die Lichtausbeute bei etwa 70% angelangt, also immer noch hell. Ein Jahr hat 8760 Stunden, also über 2 Jahre Dauerbetrieb bis zum Absinken auf 70%. Bleibst du mit der Helligkeit bei 80% wird sich die Lebensdauer deutlich verlängern.

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Ich selbst habe einige Tausend SMD LEDs verlötet. Punkt 1. um welches Platinenmaterial handelt es sich - Alu oder FR4 oder ähnliches. Bei Alu geht das Löten vernünftig nur mit einer Heizplatte - bei ca 290°C Platine auflegen, alte LED entfernen, etwas Lötpaste aufbringen (ein Stückchen Lötzinn geht auch) neue LED auflegen, die "schwimmt" dann in Position, Platine vorsichtig !! wegnehmen und zur Abkühlung auf eine Metalplatte (Alu, Eisen) legen.

Bei FR4 geht das einfacher, entlöten entweder mit Heißluft (kleine Düse), wenn drumrum genug Platz ist und nichts anders mit entlötet wird, oder mit zwei Lötkolben gleichzeitig ran an die LED, dann die Lötpunkte auf der Platine sauber machen, (mit Lötkolben aufheizen und sofort mit eine Lappen abwischen (der Ärmel tut's auch). Jetzt aufpassen: Nur einen Lötpunkt mit Lot versorgen, die Led daran anlöten und positionieren, etwas abkühlen lassen (10sec) und dann den zweiten Lötpunkt mit Lot und Kolben verlöten -fertig. In meinem Haus laufen solche Leds seit   dem Jahr 2000. 

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