Kann mir jemand sagen, warum ich versage?

Also,

ich weiß nicht wie genau ich diese Frage formulieren soll. Es geht mir darum, im Ansatz zu wissen was mit mir falsch ist. Mein ganzes Leben ist bisher normal verlaufen und alles. Ich habe kein Trauma oder so etwas. Alles fing letztes Frühjahr an, nachdem ich mir den Film "Rogue One- A Star Wars Story" angeschaut hatte. Einen genaueren Zusammenhang damit könnte ich mir allerdings nicht erklären. Jedenfalls fing da etwas bestimmtes an. Ich fing an, Todesängste zu haben, wenn ich den Himmel sah. Ich versuche mal, das Gefühl zu beschreiben: Es fühlt sich so an, als würde man gleich sterben, und es gibt kein entkommen. Der Himmel, bzw. die Unendlichkeit ist im Weg. Dies war allerdings nur bei Tageslicht der Fall. Es ging sogar soweit, dass ich lust auf nichts mehr hatte und nicht mehr an etwas anderes denken konnte. Ich habe nie wirklich jemandem etwas davon erzählt. Das legte sich allerdings mit dem eintretenden Winter wieder. In der darauffolgenden Zeit ging es mir sogar extrem gut. Allerdings passierte nach den Weihnachtsferien etwas. Ich fing an, meine Sozialen Kontakte zu verlieren. Dies verstärkte sich dadurch, dass ich online jemanden kennelernte, der sich selbst verletzte und viel an Selbstmord dachte. (Glücklicherweise hat die Person damit aufgehört.) Ich machte mir extreme Sorgen und so alles. In der Schule war ich abwesend und blieb allein, da ich mir ständig Sorgen machte. Allerdings schien dies auch niemanden zu kümmern. Das war der Zeitpunkt, an dem ich realisierte wie schlimm Menschen zueinander sind. Ich entwickelte sogar einen regelrechten Hass gegen mein Umfeld. Ich hatte daraufhin Osterferien, wo alles sich zu bessern schien. Aber das hielt nicht an. Nach den Ferien begann ich, vor dem Schlafen Nervenzusammenbrüche zu bekommen, unter dem Motto, dass ich nicht in diese Gesellschaft gehöre und auf dieser Welt für immer allein bin. Ich dachte sogar immer wieder, ich könne alles beende indem ich mich oder andere verletzen würde. Jeden Tag fand ich neue Dinge, die entweder an mir oder anderen Dingen auszusetzen waren, die sich nie ändern werden. Immer noch habe ich mit niemandem darüber wirklich gesprochen. Allerdings machte sich letzte Woche prompt eine Extreme Gleichgültigkeit breit, die aber nur sehr kurz anhielt. Aus Gründen, über die zu Berichten zu lange dauern würde, habe ich am Freitag nichts getrunken, bis ich Nachts ohne Gleichgewichtswahrnehmung aufwachte und dann etwas trinken musste. Heute habe ich wieder Angst bekommen, das die Todesangst vom letzten Sommer vielleicht sogar stärker wiederkehren könnte. Momentan Spiele ich auch ab und zu mit Selbstmordgedanken. Vielen vielen Dank für das Lesen meiner Frage, Rückfragen sind erwünscht.

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Ich entschuldige mich bei allen Menschen mit echten problemen für diesen Beitrag. Es tut mir leid, mit angemaßt zu haben, die Berechtigung zu haben, solche Fragen zu stellen.

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Kann mir jemand sagen, warum ich versage?

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ich weiß nicht wie genau ich diese Frage formulieren soll. Es geht mir darum, im Ansatz zu wissen was mit mir falsch ist. Mein ganzes Leben ist bisher normal verlaufen und alles. Ich habe kein Trauma oder so etwas. Alles fing letztes Frühjahr an, nachdem ich mir den Film "Rogue One- A Star Wars Story" angeschaut hatte. Einen genaueren Zusammenhang damit könnte ich mir allerdings nicht erklären. Jedenfalls fing da etwas bestimmtes an. Ich fing an, Todesängste zu haben, wenn ich den Himmel sah. Ich versuche mal, das Gefühl zu beschreiben: Es fühlt sich so an, als würde man gleich sterben, und es gibt kein entkommen. Der Himmel, bzw. die Unendlichkeit ist im Weg. Dies war allerdings nur bei Tageslicht der Fall. Es ging sogar soweit, dass ich lust auf nichts mehr hatte und nicht mehr an etwas anderes denken konnte. Ich habe nie wirklich jemandem etwas davon erzählt. Das legte sich allerdings mit dem eintretenden Winter wieder. In der darauffolgenden Zeit ging es mir sogar extrem gut. Allerdings passierte nach den Weihnachtsferien etwas. Ich fing an, meine Sozialen Kontakte zu verlieren. Dies verstärkte sich dadurch, dass ich online jemanden kennelernte, der sich selbst verletzte und viel an Selbstmord dachte. (Glücklicherweise hat die Person damit aufgehört.) Ich machte mir extreme Sorgen und so alles. In der Schule war ich abwesend und blieb allein, da ich mir ständig Sorgen machte. Allerdings schien dies auch niemanden zu kümmern. Das war der Zeitpunkt, an dem ich realisierte wie schlimm Menschen zueinander sind. Ich entwickelte sogar einen regelrechten Hass gegen mein Umfeld. Ich hatte daraufhin Osterferien, wo alles sich zu bessern schien. Aber das hielt nicht an. Nach den Ferien begann ich, vor dem Schlafen Nervenzusammenbrüche zu bekommen, unter dem Motto, dass ich nicht in diese Gesellschaft gehöre und auf dieser Welt für immer allein bin. Ich dachte sogar immer wieder, ich könne alles beende indem ich mich oder andere verletzen würde. Jeden Tag fand ich neue Dinge, die entweder an mir oder anderen Dingen auszusetzen waren, die sich nie ändern werden. Immer noch habe ich mit niemandem darüber wirklich gesprochen. Allerdings machte sich letzte Woche prompt eine Extreme Gleichgültigkeit breit, die aber nur sehr kurz anhielt. Aus Gründen, über die zu Berichten zu lange dauern würde, habe ich am Freitag nichts getrunken, bis ich Nachts ohne Gleichgewichtswahrnehmung aufwachte und dann etwas trinken musste. Heute habe ich wieder Angst bekommen, das die Todesangst vom letzten Sommer vielleicht sogar stärker wiederkehren könnte. Momentan Spiele ich auch ab und zu mit Selbstmordgedanken. Vielen vielen Dank für das Lesen meiner Frage, Rückfragen sind erwünscht.

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Ach vergesst es es kann mir sowieso niemand helfen.

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hatte ich auch mal war am nächsten tag aber nicht mehr so

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Nach dem Will-Future muss ein Infinitif Folgen, also doesnt come. Außerdem würde ich statt come, da mann das so nicht sagen würde, eher arrive in time nehmen.

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Sag es ihnen einfach normal und offen. Deine Eltern werden deine sorge verstehen und dich unterstützen. Keine angst, das ist etwas normales was jedem passieren kann, glaube ich.

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Das Badezimmer von Kira ist mit 140400 cm² um 400 cm² größer als das von Stefan.

Rechenweg:

Stefans Bad:

50cm*50cm=2500cm²   7*8=56      2500cm²*56=140000cm²

Kiras Bad:

60cm*30cm=1800cm²  1800cm²*78=140400cm²

*=mal

Gegenfrage: In welcher Klasse bist du?

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Ich habe zwar keine ahnung, aber du kannst ja mal im Internet nachgucken was der Durchschnitt ist. Außerdem würde ich mir in deinem Alter nicht darüber sorgen machen, ob man einen zu kleinen Penis hat. Wenn dein Bruder dich wieder Ärgert, dann sag ihm einfach das er nicht immer deinen Penis anstarren soll, wenn er auf Männer steht dann soll er sich einen Freund suchen und nicht seinen kleinen Bruder belästigen.

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Kennst du schon Walter Moers? Er hat eine Reihe von voneinander unabhängigen Bücher, die sich um den fiktiven Kontinent Zamonien drehen. Sehr empfehlenswert, habe selbst ein Paar gelesen

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