Ganz einfach:

Um die Antwort zu beweisen fehlen uns zuverlässige Daten.

Neutral betrachtet kann man sagen, dass einige Menschen Opfer von Religionskonflikten würden.

Anderer seits werden stetig neue Menschen geboren, die in der Religion einen Frieden für sich sehen. Religionen überschneiden sich tatsächlich auch mit staatlichen Regeln/Gesetzen und gesellschaftlicher Moral/Ethik, wie z.b der Verbot von Diebstahl oder das betrügen zu eigenem Nutze.

Die Menschen, die in Religion einen Frieden für sich sehen und so ihren Sinn im Leben finden, sind meistens nicht auf dem Radar da sie keine Skandale erzeugen. Diese sind allerdings laut Eigengefühl, mindestens genau so oft vertreten, wie die Menschen die Kriege verursachen.

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In einfachen Worten würde ich das so erklären:

Es ist die Sicht auf etwas in der Perspektive von der Gesellschaft und der Wirtschaft.

Oft wird es mit dem sozioökonomischen Status in Verbindung gebracht. In dem Falle bedeutet das folgendes:

Ein Arzt hat ein guten sozioökonomischen Status, da er respektiert wird von anderen aufgrund des harten Studiums und er ist auch wirtschaftlich von Wichtigkeit.

Andersrum hat ein fauler Obdachloser einen schlechten sozioökonomischen Status da er von der Gesellschaft nicht wirklich gemocht wird und auch die Wirtschaft weniger nutzen hat für ihn.

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Von wegen Krankheit, das ist Unsinn. Nicht jeder Mensch ist extrovertiert und kann mit Menschen "umgehen". Es gibt Verhaltensweisen von Menschen die man nicht nachvollziehen kann und auch für sinnlos oder nicht passend hält, demnach geht man diesen aus dem Weg. So lernst du dann früher oder später Menschen kennen, denen du zu 100% blind vertrauen kannst und bei denen du das Gefühl hast, sie können dich verstehen und sie sind wie du. Findest du erstmal diese Menschen dann wirst du alles in deiner Hand stehende dafür tun sie zu behalten und sie ebenfalls. Ich würde dir empfehlen, zu versuchen dich den Menschen "anzupassen", also so das du für eine kurze Zeit mit ihnen klar kommst, mehr muss es nicht sein. Du musst dich nicht verstellen oder ändern, sowas macht uns Menschen Individuell. Manche kommen mit allen - andere mit niemanden klar so ist das.

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Im allgemeinen würde ich sagen:

Versuch das Leben zu verstehen, setz dir realistische Ziele und höre auf niemanden bis du es geschafft hast. Vertraue nicht zu vielen Menschen, einige werden dir vielleicht das Herz brechen. Aber das wichtigste ist:

Versuche täglich mindestens 1x zu lächeln. Der Körper reagiert auf dich. Bist du traurig und möchtest keinen Grund finden wieder glücklich zu sein bleibst du es. Durch das Lachen allein, egal ob gewollt oder nicht erzeugst du schon Glücksgefühle.

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Also ich weiss, dass das eine Eigenschaft eines Psychopathen ist. Also ein Anzeichen für psychische Störungen. Wenn es dafür ein extra Begriff gibt kenne ich ihn jedoch nicht sorry.

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Ich finde, es ist ein zweischneidiges Schwert.

Smartphones sind nun Teil der heutigen Jugendkultur. Es ist also für die Soziale Rolle eines Jugendlichen wichtig eines zu besitzen, um Kontakte mit z.b Freunden zu knüpfen. Jedoch bringt das Leben mit sich, das zu viel von etwas niemals gut ist. Kinder und Jugendliche könnten eine Sucht entwickeln, wobei sie sich von der aktuellen Realität zurückziehen und sich der virtuellen Welt "hingeben".

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Ich bin mir nicht sicher ob es einen großen gibt. Theoretisch ist mit beiden "Denkrichtungen" im Prinzip das selbe gemeint, jedoch kann ich mich auch irren.

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Ist schön, dass du das erkannt hast, dass ist wichtig. Jedoch solltest du das Beste daraus machen und hier und jetzt, jede Sekunde in der du das alles kannst dein bestes geben und deine Träume verwirklichen. :)

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Um es evtl genauer zu erläutern:

Die Gesellschaft, also die Menschen und ihr Alltag, ihr Verhalten, ihre Art und Weise wie sie denken und ob DIES beeinflusst wurde durch beispielsweise Werbungen im Fernseher oder den ständigen Leistungsdruck der Menschen durch die Arbeit , durch Nachrichtendienste die weitaus nicht alle Seiten des Geschehens erklären und so weiter..

Kontrolle ist Illusion.. ja es ist selbstverständlich, dass der Mensch eine Gewisse Ordnung im Leben haben muss aber meint ihr nicht, dass es Menschen gibt die ihr Leben gern anders Leben würden jedoch ihr "kontrolliertes Leben" sie davon abhält ( Morgens aufstehen, zur Arbeit fahren, Abends nach Hause kommen, schlafen. Obwohl sie gerne anderen Sachen im Leben nach gehen würden, doch nicht Wissen, dass ihr "kontrolliertes Leben" das nicht erlaubt.

Das Wort Annihilation benutzt man auch, um auszudrücken das ein Mensch genau wie die Elementarteilchen, ihr Antiteilchen zerstören wollen. Das bedeutet das Menschen andauernd versuchen sich zu verstellen, genau WEGEN Bewerbungsgesprächen oder der Angst die Menschen würden einen SO dann nicht mehr mögen. Ich finde es gibt keinen perfekten Menschen und das sollten alle akzeptieren, und dazu stehen.

Die großen Fische schwimmen im anderen Teisch.. Damit ist die Spaltung in der Gesellschaft gemeint, verschiedene Gruppen..

Einfach eure Meinung bitte aber um konstruktive Kritik an den Äußerungen falls sie euch nicht gefallen.

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