Hmm dann auf jeden Fall mal eine Zweitmeinung einholen.

Ist das dauerhaft oder tritt das in Phasen auf, also in Form von Herzrasen.

Kann natürlich auch eine körperlich Reaktion auf Lebensmittel sein oder wenn im Unterbewusstsein etwas arbeitet / verarbeitet wird.

Generell befindet sich der weibliche Körper bis zum 23. Lebensjahr in einer enormen Phase der Entwicklung da spielt viel eine Rolle

Hormone, Ernährung, Schlaf, Stress und auch psychische Themen die verarbeitet werden wollen.

Ich würde dir auf jeden Fall mal empfehlen zum Cardiologen zu gehen um alles körperlich abzuklären...

Des weiteren würde ich die Nebenwirkungen der Pille prüfen (wenn du sie nimmst)

Mehr Trinken ist auf jeden Fall nicht schlecht - Grobe Faustregel ist KG x 0,033 an Flüssigkeitszufuhr im besten Fall Wasser

und Histaminintoleranz prüfen.

Liebe Grüße Robert

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Also wenn er betrunken noch an dich denkt ist das ein gutes Zeichen!
Tagsüber und nicht betrunken ist der Mensch oft so funktionell in seinen Aufgaben versunken da ist nicht viel Platz im Kopf für andere Menschen...
Alkohol lässt bei vielen die Verstandsfilter fallen...

Das bedeutet, wenn er dir betrunken schreibt und an dich denkt sich sogar noch entschuldigt - dann hat er Anstand.

Er hätte sich ja auch weiter nicht melden können - den Abend für sich genießen und dir nicht bescheid geben...

Aber er hat an dich gedacht

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Kann man eine alte Beziehung mit einer neuen Liebe am leichtesten verarbeiten?

Also wenn man selbst schluss gemacht hat. Man hat aber vorher auch geliebt. Leicht war der Schritt für einen selbst nicht. Aber weil es immer mal wieder momente des Zweifelns gab, vor allem wenn man mal einen Streit hatte, war man oft glücklich aber doch auch immer wieder unglücklich. Die Hoffnung, dass man sich nicht meehr streitet und die Beziehung leicht und ohne jegliche Herausforderung sein wird schwindet. Man lernt jemand neues, super hünbsches und total entspannten kennen. Man verliebt sich, alles scheint so leicht. Man macht direkt Schluss und stürzt in die nächste Beziehung. Vorher konnte man die alte Beziehung nicht beende, da ohne jemand neuen, zu viele Gefühle bestanden, man ja auch nicht total unglücklich war und auch angst vor dem allein sein hatte.

Die neue Beziehung ist Balsam für die Seele. Es läuft perfekt und man ist 2 Jahre auf Wolke 7. Man denkt in der Verliebtheit kaum an das alte, man hat auch keine Zeit dafür und überhaupt einen neuen Ausblick. Auch wenn das alte schmerzt und man nicht daran denken möchte, vor allem in den ersten Monaten...

Frage ich mich ob das die bessere Methode ist für die Verarbeitung einer alten Beziehung.

Denn man lernt ja ständig. Auch während der neuen Beziehung. Man hat einen neuen Ausblick und so ist der Verlust des alten besser zu ertragen.

Die Verliebtheit vor allem bewahrt einen vor den Trennungsschmerzen die sonst da gewesen wären.

Aber was ist wenn es in 3 Jahren schwierig wird. Wenn man dan merkt man hat Probleme nicht gelöst sonder nur verschoben. Könnte dann der Verlust noch stärker gefühlt werden?

Oder ist es besser aktiv mit neues Zukunft das alte zu vergessen, was eventuell auch nie mehr hochlommt?

Waa denkt ihr?

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Das ist eher ungesund

Die Antworten sind finde ich schon passend für die allgemeinen Dynamiken und eine wichtige Sache würde ich gern hinzufügen.

Wenn man mit dem neuen Partner*in offen und ehrlich sein kann... gewillt ist nicht die selben "Fehler" zu machen wie in der vorhergehenden Beziehung und es vermeidet sich aus Angst jemanden neuen zu suchen dann kann das sehr heilsam sein.

Wenn man sich (und das tun die meisten) Hals über Kopf in eine neue Beziehung stürzt dann ist die Wahrscheinlichkeit groß das man sich wieder verliert.

Jeder Bruch ist eine Chance dich selbst wieder zu zentrieren, deine Mitte zu finden um dann aus deinem eigenen Antrieb heraus das Leben zu gestalten.

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Alte Verletzungen verarbeiten?

Ich bin seit kurzem mit meinem Freund zusammen und super glücklich mit ihm. Bevor ich ihn kennengelernt habe, hatte ich 2 Jahre einen sehr guten Freund. Irgendwie war immer mehr zwischen uns aber es hat nie gereicht dass einer einen Schritt weiter macht. Ehrlich gesagt glaube ich, wollte ich auch nicht so richtig einen Schritt machen. Dieser besagte Freund wusste nie was er möchte, war unglücklich in seinem Leben und mit seiner damaligen Beziehung und hat mir gegenüber immer wieder Andeutungen gemacht, dass er mehr möchte, hat aber nie was geändert oder einen Schritt auf mich zu gewagt. Bis dahin war die Freundschaft recht gut und eng würde ich sagen, ich hab seine Kommentare bezüglich ich wäre eine bessere und entspanntere Partnerin einfach ignoriert zu dem Zeitpunkt, schließlich war er in einer Beziehung. Nach seiner Trennung von seiner Freundin gingen die Probleme los. Er war stinkig auf alle Frauen, ich durfte mir sehr oft unschöne Dinge anhören, hab es aber auf seinen Trennungsschmerz geschoben zumindest am Anfang, vielleicht war auch der Grund das ich ihm das nicht so krumm genommen habe das ich gemerkt habe das da vielleicht doch mehr Gefühle im Spiel waren auch von meiner Seite aus. Er hat ein paar Schritte auf mich zu gemacht und dann immer wieder gefühlt tausend Schritte zurück. Immer wenn ich vor wichtigen Prüfungen stand hat er sich wie der letzte Depp aufgeführt und sich zurückgezogen und auf Nachfrage durfte ich erfahren, dass er doch nicht mehr will oder sich nicht sicher ist. Ich hätte hierbei schon einen Schlussstrich ziehen sollen dass ist mir heute bewusst aber damals konnte ich es einfach nicht. So nahm das Drama seinen Lauf und ich wurde für alles verantwortlich gemacht, ich würde ihm gegenüber keine Gefühle zeigen...Eine Woche später bat er mich um Hilfe weil er eine Frau kennengelernt hat, was mich sehr verletzt hat. Ich hab einen Cut gemacht und den Kontakt zu ihm abgebrochen, das war ein Schritt zu weit. Ich merke heute, dass es an meinem Selbstbewusstsein gekratzt hat und bin heute sehr nah am Wasser gebaut und stell mich manchmal auch schlechter hin als ich bin, was mich sehr ärgert, das er das hinbekommen hat. Ich möchte endlich wieder ich sein, selbstbewusst und nicht ab und an Angst haben, dass ich meinen Freund verlieren könnte, weil ich mich zu schlecht einschätze. Ich weiß Zeit heilt alle Wunden und es brauch Zeit um das zu verarbeiten, aber es fühlt sich manchmal so an als trete ich auf der Stelle. Ich weiß mein Freund liebt mich über alles und er würde mich nie verletzen, da brauch ich mir absolut keine Sorgen machen, wir planen schon die Zukunft, wollen zusammen ziehen. Ich möchte aber einfach diese alte Sache verarbeiten für uns, damit ich diesen innerlichen Kampf mit mir selbst nicht immer führen muss, es gibt keinen Grund Angst um die Beziehung zu haben, ich hab alles was mich glücklich macht und könnte glücklicher nicht sein, wäre diese alte Last nicht manchmal ein Hindernis. Was würdet ihr dagegen tun?

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Hi, das Problem ist oft, dass ungeklärte zwischenmenschliche Beziehungen und emotionale Verbindlichkeiten unterbewusst immer noch in den Menschen arbeiten auch wenn der Kontakt abgebrochen wurde.

Alle Themen die im zwischenmenschlichen Bereich nicht geklärt werden arbeiten und nagen am Selbstbewusstsein und rauben Kapazitäten.

Das habe ich sehr oft in meiner Praxis.

Manchmal lassen sich die Dinge nicht mehr wirklich klären (wegen Tod oder starkem Streit kein Zusammenkommen mehr)... Dann gibt es die Möglichkeit einen inneren Dialog zu führen. In der Hypnose mache ich das oft.

Das bedeutet du setzt dich hin (meditativer Zustand) und stellst dir vor wie er und du an einem Tisch sitzt oder am Strand oder wo du gerade mit ihm sein möchtest (Sicherheitsort) und diese Themen quasi fiktiv mit ihm in deinem Kopf besprichst.

Viele Menschen erhalten dadurch Antworten und die Lage beruhigt sich.

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Deine Mutter scheint gerade sehr emotional zu sein. Wenn die Emotionen hochkochen ist es oft hilfreich es erstmal ruhen zu lassen…

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Im Einklang sein.

Was bedeutet das der ganze Organismus (Körper, Geist und Seele) dem Plan folgt.

unabhängig von den Zielen die du dir selbst aussuchst…

Da wir 10-20% bewusst im Alltag unterwegs sind und 90-80% unbewusst sollten wir uns auf jedem Fall mit dem Unterbewusstsein auseinandersetzen…

Denn wenn du bedenkst das du zu 20% bewusst Ziele verfolgen kannst aber dein Unterbewusstsein mit 80% auf Grund von unbewussten Ängsten und Glaubenssätzen dagegen arbeitet… kann es nicht so leicht gelingen das Leben… oder es wird extrem anstrengend sein dagegen anzukommen.

Umso leichter wird es, wenn das Bewusstsein und Unterbewusstsein gleicher Meinung sind.

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Super spannendes Thema,

Meine Frau und ich haben uns viel damit auseinandergesetzt. Hatten auch das ein oder andere Mal eine Anfrage…

Wir beide sind eher monogam geprägt aber interessant war es dennoch…

Wir habe es nie getan aber uns in der Tiefe darüber ausgetauscht…

Da meist ich… unzufrieden mit unserem Sexualleben war…

Seit wir im Bereich Sexualität viel dazugelernt haben und unsere Sexualleben erfüllt und innig ist… ist auch diese Bedürfnis verschwunden meine Partnerinnen wechseln zu wollen.

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Du nimmst nicht nur bewusst sondern auch unbewusst Informationen aus. Gerade Gerüche reaktivieren unbewusste Erinnerungen und emotionale Zustände verknüpft mit Menschen die uns einst emotional wichtig waren.

Oft ist uns garnicht bewusst wer und was alles noch in unserem System herumgeistert. Erst wenn der Trigger kommt und sich Emotionen lösen wird uns nach und nach bewusst was in der Tiefe verborgen war.

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Hey,

Wenn du ärztlich gut versorgt bist solltest du dir parallel auch Gedanken zum Thema "Psychosomatik" machen. Gerade der Magen-Darm Trakt ist ein sehr intelligentes Gefüge der eng mit der Psyche verknüpft ist.

Viele meiner Patienten mit Magen-Darm Probleme haben emotionale und psychische Herausforderungen (oft unbewusst) Daher empfehle ich immer auch neben den allgemeinmedizinischen Möglichkeiten die Psychosomatik in betracht zu ziehen.

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Hey,

das kann sehr viele Gründe haben. Im Grunde ist die Wirbelsäule trotz Skoliose in der Lage bewegungen durchzuführen. Da die Wirbelsäule zum passiven Bewegungsapparat gehört. Wenn etwas im Körper "aus dem Lot" geraten ist arbeiten die Muskeln und das Nervensystem dagegen um es wieder "ins Lot" zu bringen. Dieses Spannungsverhältnis geht oft mit Bewegungseinschränkungen und Schmerzen einher.

Aus psychosomatischer Sicht ist die Bedeutung einer Skoliose oft "sich hin und her gerissen fühlen" oder "etwas zieht mich aus meiner Mitte" oder die Wirbelsäule krümmt sich unter "schwerer Last" psychisch gesehen eventuell hoher Druck.

Du solltest das Problem auf jedenfall nicht einseitig betrachten und versuchen die Ursache zu finden. Gute Ärzte und Therapeuten können dir da die beste Stütze sein.

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Hey das ist eine spannende Frage...

In meinen Sitzungen hatte ich oft das Thema Tod... bzw. Tod von nahen Verwandten und Bekannten. Auch war mal ein Palliativpfleger bei mir in Behandlung spannende Geschichten. Oft nehmen wir nochmal "Kontakt" auf bzw. in hypnotischer Trance zeigen sich dann die Verstorbenen manchmal. Dinge die noch ungeklärt sind können dann geklärt werden, da die Menschen oft auch nach dem Tod von Bekannten oder Verwandten einige Dinge aufzuarbeiten haben.

Das hat mich zu der These gebracht, dass es unausgesprochene Verbindlichkeiten zwischen Menschen gibt, die eine emotionale Verbindung zueinander haben.

Manchmal können die Angehörigen aus besagten Gründen nicht loslassen und der Mensch (der eigentlich bereit wäre zu sterben) kann nicht gehen. Die emotionale Verbindung ist zu mächtig. Daher ist loslassen (innerlich Abschied nehmen da man ja weiß das es bald so weit sein wird) das Beste was man einem lieben Menschen der gern gehen möchte tun kann. Es ist nicht leicht aber hilfreich.

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Psychologisch gesehen, kann es sein das du dort wo du vorher gelebt hast sozialen Faktoren ausgesetzt warst die deinen emotionalen Frieden gestört haben.

Beispiel Deutschland - hier in Deutschland herrscht bei vielen ein enormer Druck, Anspruch und Erwartungen. Menschen übertragen das auf andere Menschen und manche reagieren mit Wut und Aggression andere mit Angst und Depression...

In einem anderen Land z.B. einem Urlaubsland sind die Leute oft ausgeglichener

Die Sonne das Vitamin D ist ein wichtiger Faktor der in unseren Breitengraden oft ein wenig zu kurz kommt.

Die Energie unter den Menschen ist angenehmer, gemeinschaftlicher und wohlgesonnener.

Da hat man automatisch auch mehr Lust sich gesund zu ernähren (kein Frustfressen mehr) spürt sich und seinen Körper besser das Energielevel ist höher weshalb man auch mehr Lust hat sich zu bewegen und quasi nicht nur "den Kopf einzuziehen"

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Hey Marcel, ich antworte mal aus der Sicht des Unterbewusstseins und teile dir meine Gedanken dazu.

Es kann verschiedene biologische, psychologische oder gar soziale Ursachen haben.

Hier mal ein paar Ansätze:

Uns Menschen geht es ganz oft um den Orgasmus. Der Orgasmus in Verbindung mit der Ejakulation bringt Zufriedenheit, Erleichterung und nimmt den Druck.

Der eigentliche Sinn des Samenergusses ist eigentlich ein anderer. Funktionell gesehen dient er der Fortpflanzung - Philosophisch / Spirituell gesehen dient er der Liebe - "Der Samen des Lebens"

Ich empfehle immer den Hintergrund zu erforschen. Was gibt mir Masturbation (Erleichterung... Druckabbau?) und dann weiter Fragen... Warum muss ich Druck abbauen... oder warum tue ich mir scher loszulassen (Den Samen zu sähen sozusagen)

Bei vielen Männern gibt es den Anspruch lang durchhalten zu wollen da sie denken, sie könnten es der Frau sonst nicht recht machen. Glaubenssätze wie "Ich darf nicht zu früh kommen sonst bin ich kein guter Liebhaber" oder eine Erfahrung in der Man(n) zu früh kam und die Frau unzufrieden war fördern diese innere Haltung. Das führt oft dazu das Männer "trainieren" um länger durchzuhalten oder sich unbewusst programmieren. Die viele Reibung beim "Training" und der innere teils unbewusste Anspruch führt zu einer Abstumpfung der Gefühle in dieser Region was dann natürlich mehr Reibung braucht und mehr Zeit in Anspruch nimmt.

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