Das kannst du ganz leicht mit dem Satz des Pythagoras machen. Dieser sagt das a² + b² = c² ist. Das hilft dir hier in dem Sinne das du so die Seitenlängen rausbekommen kannst. Dein c ist hierbei immer die längste Seite, außerdem geht dieser nur in rechtwinkligen Dreiecken (also Dreieck mit einem Winkel welcher genau 90° hat). Bei der ersten Aufgabe also a) wäre es dann so das 24.1²+12.4² dann c², also deine gesuchte Seite zum Quadrat. Damit du aber auf dein normales c kommst musst du noch eine Wurzel ziehen (Eine Wurzel ist die zahl, welche mit sich selbst multipliziert die gewurzelte Zahl ergibt z.B. Wurzel 4=2, weil 2*2=4) und schon hast du deine gesuchte Seite.

Sonst hier nochmal ein Video von Daniel Jung, der müsste das auch recht gut erklären ;)

https://www.youtube.com/watch?v=QQOZRFij0ac

Hoffe ich konnte irgendwie helfen

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Du würdest denke ich mal zuerst deine ms in s umrechnen damit du damit arbeiten kannst. 1612ms = 1.612 s.
Du weißt, dass dein Objekt sich 2mal die Sekunde dreht, sprich x*2 und für x kannst du dann deine Sekunden einsetzten. Das würdest du dann tun, also dann 1.612*2. Dann hättest du die Anzahl deiner Umdrehungen, diese würdest du dann mal 360 rechnen (weil du ja weißt das eine Umdrehung 360° sind) und du hättest deine Antwort

Hoffe ich konnte dir irgendwie helfen :)

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Wenn ich mich nicht irre, kannst du Sinus und Kosinussatz immer benutzten. Satz des Pythagoras jedoch gilt nur in rechtwinkligen Dreiecken

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Ich denke mal das hier gemeint ist, dass du nach x umstellst. Heißt also du versuchst das x alleine auf einer Seite steht :)
Das machst du, wie oben bei dir erklärt, indem du eine Rechenoperation z.B. -b wie beim ersten Beispiel machen würdest, diese gilt dann sowohl vor als auch hinter deinem Gleichheitszeichen. Das du die Operation auf beiden Seiten machst ist eigentlich der ganze Trick dahinter. Nun muss man eigentlich nur noch überlegen was genau man alles rüber holen muss damit x alleine steht.

Hoffe das hilft dir evtl.

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Du hättest hier in dem Fall immer eine Parabel, wie schon richtig dort steht hat diese die Form f(x)=x².
Da diese aber gestreckt bzw. gestaucht wird hat man noch einen Faktor dabei weshalb man dann die universelle Form: f(x)=a*x² benutzt. Wie du dir evtl. schon denken kannst, kann man damit den Graphen variieren. So hätte man z.B. bei a) den Faktor 2.5 (oder so in die Richtung, kann nicht ganz sehen wo er bei x=1 ist), weil man dort 2.5mal so schnell ansteigt wie bei deiner normalen Form.
Bei b) ist es glaube ich 0.5 weil man langsamer anstiegt
Bei c) ist es vermutlich -2

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Deinen ersten Normalenvektor würdest du z.B. mit dem Kreuzprodukt von Vektor BA und BC bekommen, deinen zweiten würdest du mit BS und BC bekommen wenn ich mich nicht irre.
Dann würdest du mit den beiden Vektoren den Schnittwinkel berechnen können.

Hoffe ich konnte dir irgendwie weiterhelfen.

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