Ich würde auf eine eventuelle Freundin spekulieren.

Geh einfach zu ihr und sprich sie darauf an, anstatt ihr Rätsel zu stellen :)

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Das kann man ganz ganz schlecht anhand dieser Beschreibung beurteilen. :)

Das Einzige, was man sagen kann, ist, dass deinem Hund diese Regeln (Ich bin der Herr übers Futter, du maßregelst mich nicht beim Spielen) entweder nicht klar sind oder dass er es nicht für nötig hält, sie zu befolgen.

Wenn du das Problem wirklich lösen willst, dann such dir einen Trainer/eine Hundeschule. Ich denke nicht, dass das ein Problem ist, das sich nicht lösen lässt.

Viel Glück!

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Keine Ahnung...vom Ding her gut, dass er emotional nicht abhängig von dir ist ("Ich brauche deine Zuneigung nicht"). Interpretiert man es nett, dann könnte der zweite Teil als Kompliment gemeint sein, nämlich, dass er deine Zuneigung zwar nicht braucht, aber sie eben trotzdem gerne möchte.

Wobei ich die Ausdrucksweise "aber ich will sie" etwas....beherrschend (?) und unhöflich finde...?

Ich weiß nicht, kommt ganz auf den Kontext an.

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Wenn du unsicher bist, dann kannst du seinen Penis auch erstmal nur küssen und liebkosen, du musst ihn dir ja nicht gleich in den Rachen stopfen.

Und wenn es unangenehm für dich ist, dann lass es bleiben. Sex sollte für beide schön sein und wenn es für den einen Partner nicht schön ist, dann hat der andere das zu akezptieren :)

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Wieso verhälst du dich nicht einfach so, wie du willst, anstatt dir den Kopf darüber zu zerbrechen, zu welcher Gruppe du jetzt am ehesten gehörst?

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Du bist perfekt.

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Dein Gedanke, dem Pferd nicht weh tun zu wollen, ist schon mal genau richtig :)

Was meinst du denn mit "Wie es bei den Turnieren halten soll"? Wie es wirklich sein soll oder wie es ist? Denn so, wie viele viele Pferde den Kopf im Turniersport halten, ist es falsch und absolut ungesund.

Aber nun zu deinem Problem: Dein Pferd reißt den Kopf nach oben, was ebenfalls ungesund ist (Mal angenommen, du würdest auf Dauer so reiten). Du möchtest, dass dein Pferd den Kopf senkt, sich lockert, also nachgibt.

Nun gibt es zwei Möglichkeiten, wie du deine Hände bewegen kannst: Hoch oder runter. Mit oder gegen die Bewegung.

Möglichkeit 1: Du senkst die Hand. Was passiert? Das Gebiss drückt dem Pferd auf die äußerst empfindliche Zunge, es wird ihm weh tun und er wird den Kopf senken, um dem Druck zu entkommen. Ist er locker? Nein. Gibt er nach? Ja, aber nicht, weil er will, sondern weil er muss. Dein Pferd zeigt Ja, sagt aber nein.

Möglichkeit 2: Du hebst die Hand. Und zwar höher als dein Pferd den Kopf hebt. Was passier? Das Gebiss bewegt sich im Maul, du wirkst auf die obere Kauleiste und allerhöchstens noch die Mundwinkel ein, die nicht annähernd so empfindlich sind wie die Zunge. Dein Pferd wird anfangen zu kauen, das sollte natürlich sein, schließlich würdest du auch anfangen, den Mund zu bewegen, wenn dir da irgendwas reingesteckt und bewegt wird. Durch das Kauen lockert sich das Genick, sodass das Pferd eine hoch-runter-Bewegung des Genicks anstreben wird(, welches es vorher versteift hat). Du lässt die Hände wieder sinken, sobald du merkst, dass dein Pferd den Kopf senken will. Und hier ist der Punkt: Dein Pferd WILL den Kopf senken. Es ist locker und gibt nach. Dein Pferd zeigt Ja und sagt auch Ja.

Ich würde dir trotzdem raten, dich mit einer korrekten Gymnastizierung zu beschäftigen, das das hier nu situationsbedingt ist. Ich persönlich kann dir sehr die Gymnastizierung nach Philippe Carl (hab den jetzt sicher falsch geschrieben) und der klassischen Reitweise ans Herz legen, aber das musst du selber entscheiden.

Viel Glück noch!

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Scheint, als wäre dein Pflegepferd desensibilisiert.

Kann es sein, dass du viel treibst, auch mit Gerte?

Du musst deinem Pferd wieder angewöhnen, dass treiben vorwärts heißt, bzw schneller.

Du kannst vom Boden anfangen: Erst treibst du ihn nur ganz leicht, wenn er nicht reagiert, dann ein mal energisch treiben, sodass er auf jeden Fall voran geht und loben. Ganz wichtig! Nur ein ma freundlich bitten, sonst nutzt du das Treiben ab. Wenn er beim ersten mal schon schneller wird, dann sehr doll loben.

Vom Pferd aus: Die Gerte platzierst du so, dass du kurz hinter dem Schenke treiben würdest. Dann treibst du ein mal, allerhöchstens zwei mal mit dem Bein (Aus dem Stand). Reagiert er nicht sofort, treibst du mit der Gerte so lange hinter deinem Schenkel bis er voran geht, loben, anhalten, wiederholen. Irgendwann wird er verstehen was du von ihm willst und schon auf dein Schenkeltreiben los gehen. Loben.

Und das sensibilierst du immer weiter, sodass er irgendwann auf den Hauch deines Treibens reagiert (in der Theorie, praktisch wird das wahrscheinlich sehr lange dauern, da du wahrscheinlich ein paar mal von 0 anfangen musst).

Ich würde dir empfehlen, dein Pflegepferd wirklich nur zu treiben, wenn er schneller werden soll (solange das mit seinem Besitzer kompatibel ist). Denn wenn dein Pferd weiß, dass Treibn=schneller ist, dann wird es eher darauf reagieren, als wenn Treiben manchmal "schneller" und manchmal einfach "weiter" (am schlimmsten noch mit einer rückwärts wirkenden Zügelhilfe) heißt.

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nein, das dürfte kein großes Problem sein, ist ja nur der Hinterste ;)

Ruf trotzdem mal bei deinem KFO an, ich hatte mal genau das gleiche und sollte dann das Bracket (Falls noch vorhanden) mit zum nächsten termin bringen (Bei mir waren das noch gut zwei Wochen)

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Wenn du dir unsicher bist, dann lass es!

Ich denke mal, dass du dein Pferd ganz gut einschätzen kannst und wenn du Zweifel hast, dann wird das einen Grund haben.

Abgesehen davon wird sich deine Unsicherheit nur auf dein Pferd übertragen, damit tust du ihm keinen Gefallen.

Schwere Zeiten sind normal, aber du packst das schon! Und irgendwann werdet ihr zwei so sicher sein, dass ihr übers Stoppelfeld fetzen könnt :)

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In dem Fall solltest du nicht an deiner Figur, sondern an deiner Selbstwahrnehmung arbeiten :)

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Ja, natürlich!

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Ich mache zwei mal in der Woche eine Stunde Krafttraining, allerdings zu Hause mit Eigengewichtübungen und kleinen Gewichten.

Und ich gehe zwei mal in der Woche joggen, zur Zeit ca ne halbe Stunde HIIT, weil ich für einen Kurzstreckenlauf trainiere.

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Du hast es ja schon selbst gesagt: Sport!

Am besten auch Krafttraining, denn je trainierter deine Muskeln, desto mehr verbennst du auch im Ruhezustand :)

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