Aus Spass geht das nicht.... Dafür muss man täglich trainieren

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Ich halte von so einem Zeug überhaut nichts. Bei einem Pferd wird das Maul nicht trocken im Winter, es ist kein Mensch. Und wir Menschen sind warscheinlich auch nur so empfindlich weil wir so ein Zeug verwenden. Ein Pferd ist ein Tier und kein Püppchen was irgend eine Lippenpflege braucht und sonderlich gesund ist es sicherlich nicht für das Hotti wenn es so einen Mist schluckt

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Mhm ich weis nicht mehr genau wie die Rasse hies, die ein bekannter immer aus Polen geholt hat. Sie waren ziemlich kräftig, edel und sehr sportlich. Die gingen bei Ihm hauptsächlich vor der Kutsche, allerdings hat er auch einige fürs Springen und die Dresurr ausgebildet. Einen hat  er damals an eine Dresurrreiterin verkauft die wohl ziemlich erfolgreich mit Ihm startet.Vom Typ her waren sie dem Moritzburger sehr ähnlich.

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Probleme mit Pferd - Wäre ein Join-Up sinnvoll?

Hallo,

Ich reite nun seit einiger Zeit und bin inzwischen auch in einer Reitbeteiligung, doch auch wenn ich oft das Gefühl habe, dass es mit dem Pferd und mir gut klappt, gibt es manchmal Probleme. Anfangs ist er meist vollkommen ruhig, reagiert auf feinste Hilfen und ist allgemein einfach ein Traumpferd, doch meistens wird er nach kurzer Zeit (viertel/halbe Stunde) Plötzlich sehr unruhig und teilweise gar nicht mehr reitbar, und mit plötzlich meine ich plötzlich, es gibt kaum einen Übergang. Erst vor kurzem hat er mich ohne sichtbaren Grund runtergebuckelt, obwohl alles vorher zu 100% perfekt geklappt hat, daran, dass er sich vielleicht erschreckt hat, liegt es wahrscheinlich nicht, da er sich in solchen Situationen anders verhällt, meine Freundin meinte auch, man hätte gesehen, dass er mich gezielt runtergebuckelt hat.Sie weiß auch nicht mehr weiter, obwohl sie sich wirklich sehr gut mit Pferden auskennt und mein Reitbeteiligungspferd auch schon seit Jahren kennt, viel länger als ich.

Wir haben schon einiges ausprobiert, viele Wochen lang Bodenarbeit, haben verschiedene Trensen mit und ohne Gebiss ausprobiert, falls ihn dies stört, haben nachgesehen, ob irgendetwas am Sattel drücken könnte... Allgemein ist er ein Pferd, dass nicht gerne andere in höherrangigen Positionen sieht und gerne aufmüpfig ist, was mich dabei verwirrt ist jedoch, dass er anfangs immer so brav ist und dann plötzlich umschwenkt. Ich kann meine blauen Flecken vom ganzen Buckeln schon gar nicht mehr zählen :`) Aufgeben möchte ich ihn aber auf keinen Fall, weil er mir echt ans Herz gewachsen ist und er ein echt super Pferd sein kann...

Jetzt frage ich mich, ob ein Join Up eventuell helfen könnte. Ich fand die Methode schon immer faszinierend, habe jedoch auch gelesen, dass sie viel Stress für das Pferd bedeutet, was ich ihm nicht antun möchte, wenn es in diesem Fall nichts bringen würde. Denkt ihr, ich sollte es mal versuchen? Und habt ihr vielleicht andere Tipps/Ideen, was ich falsch machen könnte?

Danke schon mal im Vorraus!

LG

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Ach so 😊 und ein Join up hilft dir in dieser Situation garnicht 

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Probleme mit Pferd - Wäre ein Join-Up sinnvoll?

Hallo,

Ich reite nun seit einiger Zeit und bin inzwischen auch in einer Reitbeteiligung, doch auch wenn ich oft das Gefühl habe, dass es mit dem Pferd und mir gut klappt, gibt es manchmal Probleme. Anfangs ist er meist vollkommen ruhig, reagiert auf feinste Hilfen und ist allgemein einfach ein Traumpferd, doch meistens wird er nach kurzer Zeit (viertel/halbe Stunde) Plötzlich sehr unruhig und teilweise gar nicht mehr reitbar, und mit plötzlich meine ich plötzlich, es gibt kaum einen Übergang. Erst vor kurzem hat er mich ohne sichtbaren Grund runtergebuckelt, obwohl alles vorher zu 100% perfekt geklappt hat, daran, dass er sich vielleicht erschreckt hat, liegt es wahrscheinlich nicht, da er sich in solchen Situationen anders verhällt, meine Freundin meinte auch, man hätte gesehen, dass er mich gezielt runtergebuckelt hat.Sie weiß auch nicht mehr weiter, obwohl sie sich wirklich sehr gut mit Pferden auskennt und mein Reitbeteiligungspferd auch schon seit Jahren kennt, viel länger als ich.

Wir haben schon einiges ausprobiert, viele Wochen lang Bodenarbeit, haben verschiedene Trensen mit und ohne Gebiss ausprobiert, falls ihn dies stört, haben nachgesehen, ob irgendetwas am Sattel drücken könnte... Allgemein ist er ein Pferd, dass nicht gerne andere in höherrangigen Positionen sieht und gerne aufmüpfig ist, was mich dabei verwirrt ist jedoch, dass er anfangs immer so brav ist und dann plötzlich umschwenkt. Ich kann meine blauen Flecken vom ganzen Buckeln schon gar nicht mehr zählen :`) Aufgeben möchte ich ihn aber auf keinen Fall, weil er mir echt ans Herz gewachsen ist und er ein echt super Pferd sein kann...

Jetzt frage ich mich, ob ein Join Up eventuell helfen könnte. Ich fand die Methode schon immer faszinierend, habe jedoch auch gelesen, dass sie viel Stress für das Pferd bedeutet, was ich ihm nicht antun möchte, wenn es in diesem Fall nichts bringen würde. Denkt ihr, ich sollte es mal versuchen? Und habt ihr vielleicht andere Tipps/Ideen, was ich falsch machen könnte?

Danke schon mal im Vorraus!

LG

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Deine Zeitangabe lässt mich doch ziemlich stutzig werden. Wann wurde denn das Equiment zum letzen mal angepasst?  Ich würde mal einen Sattler kommen lassen und einen Osteopathen. Ein Sattel der i wo drückt kann so etwas durch aus auslösen. Vielleicht hat das Pferd auch I wo eine Blockade und es tut nach einer gewissen Zeit höllisch weh, deshalb wehrt es sich. 

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Wie kann ich mein Pferd 'erziehen'?

Hallo, ich habe vor rund einem Jahr ein nun 17 Jährieges Pferd aus mittleid vor dem Schlachter gerettet. Es war zugegebener Weise ein recht 'spontaner' Pferdekauf, wollte mir nämlich eigentlich ein, schon fertig ausgebildetes, Dressurpferd kaufen. Reiten tuhe ich mein Leben lang, davor reitbeteiligungen und co gehabt. Bislang hatte ich nie große Probleme mich bei einem Pferd (Jungpferde und co.) in der Erziehung durchzusetzen. Nun zu meinem Problem. Mein Pferd ist, wie ich finde, sehr dominant und hat leider nie eine Ausbildung oder Erziehung genossen, was leider auch sehr unangenehm und gefährlich werden kann. Das Tier hat Jahrelang nur auf einer Wiese eines alten Bauern gestanden und zeigt gegenüber allen Personen, egal ob Trainer oder mir, gar keinen Respekt. Beißt, tritt, reißt sich los wenn es seinen Willen will und nicht direkt bekommt. Mittlerweile bin ich leider etwas verzweifelt und weiß nicht was ich noch tun kann. Trainer hatte ich schon da, mit diesem habe ich kleine Sachen erarbeitet, jedoch meint er, dass ein Pferd in diesem Alter nicht mehr so erzogen werden kann wie jüngere. Abgeben ist für mich keine Option, da es ein Lebewesen ist und man es meiner Meinung nach nicht einfach wie ein Gegenstand weggeben kann. Kennt ihr irgenwelche Tipps, dass der Umgang wenigstens etwas gefahrloser werden könnte? Bitte seid nicht so streng zu mir, da ich selber weiß, dass das Problem meist nicht am Pferd sondern am Menschen liegt. Vielen Dank im Vorraus.

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Frag dich mal warum das Pferd so viele Macken hat. Es verhält sich den anderen  gegen über falsch und deswegen bekommt es ständig eine ab. Ich persönlich hätte es nicht in einen Stall gestellt, in dem es teilweise in eine Box kommt. Ein Pferd ist kein Mensch, der abends in sein Bett geht da er seine ruhe braucht oder einen tag nichts unternimmt weil er mal zeit für sich braucht. Ein Pferd ist ein Herdentier und braucht 24 std seine Herde und wenn es zu viel wird, stellt es sich auch mal abseits. Natürlich sollte immer sicher gestellt das alle Pferde genug zu fressen haben. Also bei einer Herde von z.b 8 Pferden mindestens 2 große Ballenraufen. So ist sicher gestellt das alle  Pferde genug haben und somit hat kein Pferd stress. Stress hat ein Pferd wenn es alleine in einer Box steht und sich jeden tag wieder in eine Herde integieren muss.
Würde also schon mal über die Haltung nach denken.

Nun zu deinem eigentlichen Problem, so wie du die Sache beschreibst scheint es mir so, dass du dem Pferd nicht wirklich gewachsen bist. Deshalb würde ich mir einen guten Trainer ins Haus holen oder das Pferd erst mal zu dem Trainer geben. Damit er  mit dem Pferd arbeitet, ohne dich. Du bringst jetzt warscheinlich ziemliche Emotionen mit. Die du bei der Arbeit und dem Umgang mit dem Pferd unbewusst und bewusst auslässt. Und das ist keine gesunde Basis um mit einem Pferd zu arbeiten. Lass den Trainer die vorarbeit leisten und versuche dann gemeinsam mit dem Trainer gemeinsam zu erarbeiten.

Ich würde mir einen Trainer heraus suchen der mit dem Pferd, Pferdegerecht arbeitet.... Also jemanden der sich auf Problempferde speziallisiert hat. Schau dir einfach mehre an und suche dir einen aus der zu euch passt und von dem du denkst, der könnte das schaffen.... Hole dir die meinung von anderen an und mache dir dein Bild. In deinem Fall wäre mir die Entferung egal, solange es für das Pferd in ordnung ist ( von der Entfernung her).

Wünsche euch viel Glück

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Was habt ihr denn für Zäune ? Guter Zaun, gescheite Pfäle und  Strom drauf. Kein Pferd sollte aus langeweile einen Zaun durch rennen können. Sorry aber da hat wohl der Mensch einen Fehler gemacht! Wenn der Zaun in ordnung ist und der Strom auch, versuchen sie das meist nur einmal und dann nie wieder.

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Kann es sein das du dir zu viel Gedanken machst? Eigentlich sollte ein Pferd Werder angst  vor dem Foto haben noch vor dem Blitz. Und wenn, kann man daran ganz locker arbeite!

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