Mach doch einfach mal nach 14 Tagen einen Schwangerschaftstest.

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MTRA oder MTLA?

Hallo! 

Ich hoffe mir kann hier irgendwer weiterhelfen :) ich habe eine Fachhochschulreife mit einem Durchschnitt von 2,4

Ich stehe vor einer wichtigen Entscheidung: ich habe eine Zusage für eine Ausbildung zur MTLA und eine Zusage für eine Ausbildung zur MTRA bin mir aber nicht sicher für welche Ausbildung ich mich entscheiden soll.

Mir ist klar, dass mir hier keiner diese Entscheidung abnehmen kann, aber ich hätte ein paar Fragen, dessen Antworten mir vielleicht helfen könnten. 

Erstmal zur MTRA:

die Ausbildungsinhalte finde ich grundsätzlich interessant nur bin ich mir unsicher ob der Patientenkontakt nicht etwas zu viel für mich wäre (habe vorher eine Ausbildung zur Augenoptikerin angefangen gehabt, wo mir der Kundenkontakt garnicht gefallen hat) vor allem weil ich gehört habe, dass es in den Kliniken sehr hektisch und sehr stressig ablaufen soll.

Außerdem war ich noch nie ein Mathe Ass und habe Angst, dass ich den Mathe Teil nicht so gut in meinen Kopf bekomme. Anatomie und personalisierte Krankheitsbilder zu sehen finde ich jedoch wirklich nicht schlecht und stelle es mir interessant vor damit zu arbeiten. 

Leider hatte ich in der Schule nicht lange Physik und kann mir unter diesem Schwerpunkt der Ausbildung nicht wirklich vorstellen was auch mich zukommt.

Meine Fragen:

  • Wie ist der Patientenkontakt? Ist es sehr anstrengend und kann man das in irgendeiner Weise überhaupt mit  Einzelhandel vergleichen? (Ich denke nicht) 
  • Ist der Mathe- und Physikanteil in der Ausbildung sehr schwierig? Oder auch für eher schlechtere Kandidaten machbar?
  • Hat jemand Erfahrung mit der Uniklinik Köln? Habe sowohl gutes als auch sehr negatives über die Ausbildung gehört. 

Zur MTLA

Da ich in der Oberstufe Biologie LK hatte habe ich schon ein paar Vorkenntnisse und kann mir diesen Beruf etwas besser vorstellen und neige dazu zu sagen, dass ich ihn etwas interessanter finde. Allgemein kann ich es mir sehr interessant vorstellen Diagnosen anhand von Proben der Patienten zu stellen und mehr über den menschlichen Körper zu lernen.

Der Nachteil wäre jedoch, dass ich für die Ausbildung nach Bonn ziehen müsste was mich finanziell belasten würde auch wenn die MTLA Ausbildungen mittlerweile bezahlt werden.

Und ich weiß nicht ob es irgendwann zur Routine wird wenn man im Labor arbeitet, da es schließlich allem in allem immer die Aufgabe sein wird eine Probe zu analysieren. 

Meine Fragen:

  • Wird die Arbeit irgendwann zu einer ständigen Routine?
  • Gibt es Weiterbildungsmöglichkeuten bzw. Spezialisierungsmöglichkeiten? 
  • Hat jemand Erfahrung mit der MTLA Ausbildung in der Uniklinik Bonn

Es würde mich freuen wenn ich auch nur auf ein paar Fragen eine Antwort bekäme! :)

Danke schonmal im Voraus!

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Hi,

also ich mache eine Ausbildung zur MTLA (bin in zwei Monaten fertig) und kann soweit den Beruf nur empfehlen.

Langweilig wirds da nicht. Du hast ja die vier großen Hauptbereiche Hämatologie, Histologie, Klinische Chemie und Mikrobiologie.

In der Ausbildung wirst du selber merken, welcher Bereich Dir am Besten gefällt, da du sehr viele Praktika mitmachen musst in den verschiedensten Bereichen.

Natürlich gibt es noch zahlreiche Unterbereiche wie die PCR oder die Immunologie.

Alles sehr spannende Bereiche mit viel Abwechslung. In der Regel kann es da auch mal sehr stressig werden und von daher ist „Langeweile“ eigentlich eher nicht vorzutreffen.

Wenn es einem dann in Zukunft dann immer noch nicht gefällt, kann man ja auch wechseln. Der Stellenmarkt für MTLA‘s (aber auch MTRA‘s) boomt wie verrückt.

Egal wofür du dich nun entscheidest, eine MTA Ausbildung lohnt sich auf jeden Fall.

Und natürlich ist die kürzlich eingeführte Ausbildungs-Bezahlung auch unglaublich gut.

Trau dich!

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Hey,

also ich würde sagen, dass du dir erst mal keine Sorgen machen solltest.

Warscheinlich liegt das an deinem Jungfernhäutchen, dass es etwas schmerzt, wenn du das machst.

Und mit dem „kleinen Loch“ gilt: Was nicht passt, wird passig gemacht. :D Das ist dehnbarer, als du jetzt denkst.

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16-18

Mit 17.

Die Beziehung geht jetzt seit 4 1/2 Jahren und ich bin nach wie vor glücklich mit ihm.

Ist aber auch völlig egal, wann man seine erste Beziehung hat.

Lediglich Beziehungen von Leuten im Alter von 12 bis 14 Jahren kann ich in der Regel (seltene Ausnahmefälle) nicht ernst nehmen. Die meisten scheitern daran, weil viele da noch gar nicht Beziehungsfähig sind. Wünsche an eine Beziehung hin oder her. Aber jeder soll das natürlich für sich selber entscheiden.

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Die normale Hautflora der Mutter wird auch beim Kontakt mit dem Baby auf das Kind übertragen und bildet sich dort zur eigenen des Kindes, wodurch das Immunsystem angeregt wird. Zudem bekommt das Kind über die Milch Antikörper übertragen, die die Immunabwehr stärken. Und ihm Verlauf im Kontakt mit der Umwelt kommt das Kind mit vielen Bakterien in Berührung, die eine Aktivierung des Immunsystems bewirken. Deswegen ist es auch so wichtig, dass Kinder u.A. im Sand spielen sollen usw. wenn das Kind soweit ist (Achtung: Tetanusimpfung wichtig!)

Mach dir also da keine Gedanken. Auch bei einem Kaiserschnitt kann sich ein ganz normales Immunsystem Bilden.

Es dauert eh bis zu ein Jahr, bis man bei einem Kind von einem relativ guten Immunsystem sprechen kann.

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Ich glaube, wenn jemand wirklich alt ist (z.B. 90 Jahre oder so), dann hat man auf sowas eine ganz andere Sicht. Dann kann man sagen: „Ich habe was erlebt.“ Aber wenn man noch jung ist, dann sollte man an solche Dinge am Besten nicht Denken.

Ich glaube, es sind die Erfahrungen, die uns das Gefühl geben, dass wir ein langes Leben hatten.

Man hat eh keinen Einfluss darauf.

Ein Leben ist so lange, wie es nunmal ist. Ob es kurz oder lang ist, kannst nur du selber entscheiden. Trotzdem bin ich mir sicher, dass man eines Tages die Einsicht hat und sich sagt: „Mein Leben war schön und lang.“ Und das ist dann auch gut so.

Denk nicht an solche Dinge und lebe einfach dein Leben.

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